Lukas Kiefer
Lukas Kiefer | ||
Lukas Kiefer (2012)
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Personalia | ||
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Geburtstag | 25. April 1993 | |
Geburtsort | Böblingen, Deutschland | |
Größe | 178 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
bis 2004 | GSV Maichingen | |
2004–2012 | VfB Stuttgart | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2012–2014 | VfB Stuttgart II | 49 (2) |
2014–2016 | 1. FC Saarbrücken | 30 (0) |
2016–2018 | SV Waldhof Mannheim | 39 (3) |
2018–2020 | VfB Stuttgart II | 59 (5) |
2020–2022 | SSV Ulm 1846 | 28 (2) |
2022– | Stuttgarter Kickers | 49 (2) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
2008 | Deutschland U16 | 3 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Saisonende 2023/24 |
Lukas Kiefer (* 25. April 1993 in Böblingen) ist ein deutscher Fußballspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Verein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kiefer wechselte in der Jugend 2004 vom GSV Maichingen zum VfB Stuttgart. In der Saison 2008/09 wurde Lukas Kiefer mit der U-17 der Stuttgarter Deutscher B-Jugendmeister. Die U-19-Saison 2011/12 bestritt er als Kapitän der A-Jugend des VfB.
Lukas Kiefer gab am 25. August 2012 am 6. Spieltag der Saison 2012/13 für die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart beim 3:0-Auswärtssieg in der 3. Liga gegen die SpVgg Unterhaching sein Profidebüt und erzielte dabei den letzten Treffer des Spiels. Nach der Spielzeit 2013/14 wurde Kiefers auslaufender Vertrag mit dem VfB nicht verlängert. Daraufhin wechselte er zum 1. FC Saarbrücken. 2015 verpasste Kiefer mit dem Verein in der Relegation den Aufstieg in die 3. Liga.[1] Nach zwei Jahren verließ er den FCS ablösefrei in Richtung SV Waldhof Mannheim und unterschrieb dort einen Vertrag bis 2018. Ende Januar 2018 wurde sein Vertrag aufgelöst und Kiefer wechselte wieder zu seiner früheren Wirkungsstätte VfB Stuttgart II.[2]
Zur Saison 2020/21 wechselte Kiefer zum SSV Ulm 1846.[3] Zunächst nur vornehmlich Ergänzungsspieler in Liga und beim Sieg im WFV-Pokal 2020/21 fand er in der folgenden Spielzeit unter dem neuen Trainer Thomas Wörle mehr Spielzeit ohne sich dauerhaft als Stammkraft zu etablieren, als die „Spatzen“ hinter dem SV Elversberg Vizemeister der Regionalliga Süd wurden und erneut das Endspiel im WFV-Pokal erreichten. Beim Endspiel gegen die Stuttgarter Kickers stand er in der Startformation und wurde in der Verlängerung ausgewechselt, im Elfmeterschießen verpasste der Klub die Titelverteidigung.
Im Sommer 2022 wechselte Kiefer zu den Stuttgarter Kickers.[4]
Nationalmannschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für die deutsche U-16-Nationalmannschaft debütierte Lukas Kiefer am 16. Oktober 2008 gegen Finnland.[5] Gegen Estland und Tunesien absolvierte Kiefer bis zum Ende des Jahres zwei weitere U-16-Länderspiele.[6][7]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lukas Kiefer in der Datenbank von weltfussball.de
- Lukas Kiefer in der Datenbank von transfermarkt.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Lukas Kiefer auf mannheim24.de
- ↑ SV Waldhof Mannheim: Lukas Kiefer wechselt zum VfB Stuttgart II. In: Pressemitteilung. SV Waldhof Mannheim e.V., 23. Januar 2018, ehemals im ; abgerufen am 23. Januar 2018. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Der SSV verstärkt sich mit Lukas Kiefer, ssvulm1846-fussball.de, 23. Mai 2020, abgerufen am 6. August 2020.
- ↑ Stuttgarter Zeitung: Lukas Kiefer verstärkt die Blauen in der neuen Saison. 22. April 2022, abgerufen am 25. Mai 2022.
- ↑ U 16-Junioren Spielbericht Finnland - Deutschland 0:1 (0:0) auf DFB.de vom 16. Oktober 2008
- ↑ U 16-Junioren Spielbericht Estland - Deutschland 1:5 (1:0) auf DFB.de vom 19. Oktober 2008
- ↑ U 16-Junioren Spielbericht Deutschland - Tunesien 3:0 (1:0) auf DFB.de vom 24. November 2008
Personendaten | |
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NAME | Kiefer, Lukas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 25. April 1993 |
GEBURTSORT | Böblingen, Deutschland |