Mönchengladbach-Stadtmitte
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Ehemaliger Stadtbezirk Mönchengladbach-Stadtmitte Stadt Mönchengladbach
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Koordinaten: | 51° 12′ N, 6° 26′ O |
Höhe: | 40–77 m ü. NN |
Fläche: | 15,8 km² |
Einwohner: | 57.550 (31. Dez. 2008)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 3.642 Einwohner/km² |
Postleitzahlen: | 41061, 41063, 41065, 41066, 41068, 41069 |
Vorwahl: | 02161 |
Lage des früheren Stadtbezirks Stadtmitte im Stadtgebiet von Mönchengladbach bis Oktober 2009
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Mönchengladbach-Stadtmitte war bis 2009 mit über 57.000 Einwohnern der einwohnerstärkste unter den damals insgesamt zehn Stadtbezirken der Stadt Mönchengladbach. Zum Stadtbezirk gehörten neben der eigentlichen Innenstadt (Stadtteil Gladbach) die amtlichen Stadtteile Windberg (mit Großheide), Eicken, Am Wasserturm, Waldhausen, Westend (mit Speick), Dahl (mit Hermges) und Ohler.
Der Stadtbezirk wurde am 22. Oktober 2009 mit dem Stadtbezirk Hardt zum neuen Stadtbezirk Nord zusammengelegt.[2][3] Diese Verwaltungsreform war am 27. Februar 2008 vom Mönchengladbacher Stadtrat mit der knappen Mehrheit von nur einer Stimme beschlossen worden.[4]
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Gladbach:
Mönchengladbacher Münster -
Gladbach:
Hauptbahnhof -
Am Wasserturm:
Kaiser-Friedrich-Halle -
Windberg:
Katholische Pfarrkirche St. Anna
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Handbuch Mönchengladbach 2006–2010 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Online-Broschüre der Stadt Mönchengladbach, Fachbereich Stadtentwicklung und Planung. Abgerufen am 16. Januar 2013. - ↑ Stadtbezirke und Stadtteile. Stadt Mönchengladbach, archiviert vom am 29. Januar 2016; abgerufen am 15. Januar 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ 4 Stadtbezirke ohne die Bürger zu fragen. BürgerZeitung Mönchengladbach, archiviert vom am 8. Dezember 2010; abgerufen am 15. Januar 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Ralf Jüngermann: Vier Bezirke – ein Zitter-Sieg. RP Online GmbH, 28. Februar 2008, abgerufen am 15. Januar 2013.