Mönchsberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Mönchsberg

Mönchsberg Nord von Osten

Höhe 508 m ü. A.
Lage Salzburg, Österreich
Dominanz 0,3 km → Rainberg
Schartenhöhe 36 m ↓ Dr.-Herbert-Klein-Weg
Koordinaten 47° 47′ 46″ N, 13° 2′ 23″ OKoordinaten: 47° 47′ 46″ N, 13° 2′ 23″ O
Mönchsberg (Land Salzburg)
Mönchsberg (Land Salzburg)
Typ Plateauberg
Gestein Konglomerat
Besonderheiten zahlreiche Villen und Befestigungsanlagen
pd2
pd4

Der Mönchsberg (höchster Punkt 508 m ü. A.) ist ein Stadtberg in Salzburg (Österreich), der nach den Mönchen des nahe gelegenen Benediktinerkloster St. Peter benannt wurde. Er zieht sich auf einer Länge von etwa 1700 m vom Festungsberg in Richtung Nordwesten am linken Salzachufer bis Mülln. Sehr selten wird in der Literatur der Festungsberg auch als Teil des Mönchsberges betrachtet.

Nächtlicher Blick vom Mönchsberg auf die Salzburger Altstadt und den Festungsberg

Der Plateauberg prägt mit seinem langgezogenen Rücken das Stadtbild. Mit kleinräumigem Wechsel von Wald und Wiesen und seinen vielen Aussichtsplätzen ist der Mönchsberg als Naherholungsraum und Ausflugsziel für Einheimische und Touristen besonders beliebt.

Der Berg[1] besteht in erster Linie aus Konglomerat. Dieses Konglomerat ist aus Sedimenten – als Flussdelta in den großen See des Salzburger Beckens hinein abgelagert – entstanden. Es ist aus Feinkorn- und Mittelkornlagen aufgebaut und besteht aus schräg übereinander liegenden Bänken, zwischen denen sich Sandlagen (meist Grobsand, sehr selten Feinsand) befinden. Die Lagen sind unterschiedlich stark verkittet, die wenig verfestigten Lagen sind aufgrund der höheren Verwitterungsanfälligkeit leicht als Nischen in den Felswänden erkennbar.

Bohrungen, die das Konglomerat durchstießen, zeigen, dass das Gestein des Mönchsbergs nicht auf hartem Untergrund, sondern auf weicher Grundmoräne bzw. auf Gosauschichten (Sandstein und Mergel) liegt. Im Bereich der Felswände bildeten sich hangparallele Entspannungsklüfte, die häufig mit Lehm gefüllt sind. Sie dürften durch die Unterschneidung des Bergs durch die Salzach, durch die Steinbrucharbeiten oder durch natürliche Entspannungsvorgänge entstanden sein. Die Brüche bewirken, dass vermehrt Wasser in das Gestein eindringt. Der entstehende Auftrieb verringert den Reibungswiderstand, was zum Abbruch großer Felsteile führen kann. Auch die Nordost-Flanke des Mönchsbergs wurde von Paris Lodron als Teil der Stadtbefestigung ausgestaltet. Zuvor bestanden hier einige alte Steinbrüche. (Natürliche Felswände wären im Erscheinungsbild unregelmäßiger und würden durch die starke Erosion wenig verfestigter Lagen ausgeprägte Erosionskehlen zeigen). Die Abhänge Richtung Mülln und Riedenburg wurde aus Verteidigungsgründen ebenfalls skarpiert (vertikal abgearbeitet).

Am Mönchsberg gab es durch oberflächliche Verwitterung ausgelöste im Lauf der Jahrhunderte oftmals kleine Steinschläge, selten aber auch Felsstürze bis zu etwa 100.000 m³.

Befestigungsanlagen des Mönchsberges

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Befestigungsanlage Bürgerwehr
Gedenktafel (Bürgerwehr war erst zweitürmig, wenig später achttürmig)

Eine durchgehende Befestigungsmauer auf dem Mönchsberg wurde bereits im 13. Jahrhundert begonnen und in den Jahren nach 1465 wesentlich verstärkt. Die bis heute erhaltene Wehrmauer und der untere Wehrturm des Bertoldszwingers sowie die beiden erhaltenen Wehrtürme des Falkenzwingers stammen aus dieser mittelalterlichen Periode. Unter Erzbischof Paris Lodron wurden während des Dreißigjährigen Krieges die Wehranlagen der Stadt Salzburg einschließlich des Kapuziner-, Mönchs- und Festungsbergs erneut verbessert und erweitert, die Stadt wurde damit zu einer für damalige Verhältnisse uneinnehmbaren Festung ausgebaut. Die Stadtberge wurde erneut skarpiert (der Mönchsberg ab 1623), sodass dadurch eine Bezwingung der nun teilweise noch höheren und gleichzeitig völlig glatten Felswände noch schwieriger wurde.

Bürgermeisterloch (Durchstich durch den Lodronschen Wehrwall) mit Blick nach Nonntal

Der Festung Hohensalzburg auf dem benachbarten Festungsberg wurden die Hasengrabenbasteien mit großen Stützmauern vorgelegt. Vom Zeughaus der Festung konnte der Sattel zum Mönchberg (die sogenannte „Scharte“) mit Geschützen beherrscht werden. Die Katze genannte Bastei schloss die Befestigungen der Festung zum Mönchsberg hin ab. Von hier aus wurde eine Mauer quer über die Scharte errichtet, aus der 1863 auf Veranlassung des im Daunschlössl wohnenden Heinrich von Mertens ein Tor herausgebrochen wurde, das Bürgermeisterloch. Dadurch wurde ein alter, von Paris Lodron aufgelassener Weg nach Nonntal wieder begehbar.

Die Stadt Salzburg wurde während des Dreißigjährigen Krieges nie angegriffen, obwohl es seitens des Schwedenkönigs Gustav Adolf Überlegungen in diese Richtung gab. Die Stadt, die damals zu den am besten befestigten Städten Europas zählte, galt als „wehrhafte Friedensinsel“, in die sogar der Kurfürst Maximilian I. von Bayern, der Oberbefehlshaber der Katholischen Liga, zweimal mit Schatz und Archiv (1632, 1646 bzw. 1648) flüchten musste; die Stadt beherbergte auch viele Flüchtlinge. Das Erzstift Salzburg war niemals Mitglied der Katholischen Liga. Durch die sehr hohen Steuern für die zahlreichen neuen Wehranlagen, für die Ausrüstung der eigenen Soldatenschaft und für Geldzuwendungen an die Katholische Liga bekam die Bevölkerung aber trotzdem den Krieg drastisch zu spüren.

Schon 1137 bis 1143 wurde der Stiftsarmstollen des Almkanals bergmännisch an der Grenze zwischen Mönchsberg und Festungsberg errichtet, um ausreichend Wasser in die Stadt zu leiten. Dieses einzigartige Stollenbauwerk ist bis heute erhalten und kann während der jährlichen Almabkehr in der ersten Septemberhälfte besichtigt werden.

2018 erfolgt eine Sanierung der Wehrmauern am Mönchsberg durch Bergputzer und Mitarbeiter einer Spezialfirma.[2]

Sonstige Geschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1338 leiteten mit Genehmigung von Erzbischof Friedrich III. die Bürger der Stadt vom Müllner Arm des Almkanales Wasser in einem weiteren Stollen durch den Mönchsberg, den Städtischen Arm, zum Bürgerspital und in den Norden der damaligen Altstadt hin ab.
  • In den frühen Morgenstunden des 16. Juli 1669, wohl zwischen der zweiten und der dritten Stunde, bewegte sich die Erde, und eine Felswand des Mönchsbergs stürzte auf die eng an ihn gebauten Gebäude der Gstättengasse. Die meisten Menschen wurden im Schlaf von dem Unglück überrascht – nur wenigen gelang die Flucht. Der Lärm weckte die Nachbarschaft, viele eilten den verzweifelten Opfern zu Hilfe. Plötzlich kam es zu einem Nachsturz – es löste sich ein weiterer Teil des Berges. Eine ungefähr 2.000 Zentner schwere Steinlast stürzte auf die Gstättengasse nieder und begrub nun auch die Rettenden. Erst im Lauf der nächsten Tage war es möglich, das Ausmaß der Katastrophe vollständig zu erfassen – die Markus-Kirche, das Kirchlein zu Unserer Lieben Frau am Bergl (dieses gibt es heute nicht mehr), das Priesterseminar und an die 13 Häuser der Gstättengasse wurden zerstört. Es gab über 220 Tote zu beklagen.[3][4]
  • Das Sigmundstor (ein Tunnel, im Volksmund auch Neutor genannt) wurde von 1764 bis 1766 erbaut. Es verbindet die Salzburger Altstadt mit dem Stadtteil Riedenburg im Westen.
  • 1874/75 wurde der erste große Wasserspeicher für Untersberg-Quellwasser auf dem Mönchsberg gebaut (1080 m³). Noch heute wird die Stadt aus einem im Berg gelegenen Trinkwasserpeicher mit 25.000 m³ Volumen mitversorgt.
  • Mit Zunahme des Tourismus ging 1890 die erste Aufstiegshilfe auf den Bergzug Mönchsberg–Festungsberg in Betrieb. Dieser erste Mönchsbergaufzug, der Panoramalift war elektromotorisiert, lief vertikal außen an der Felswand in einer Stahlkonstruktion und fuhr oder bestand bis 1947. Seine Kabine hatte 8 Sitz- und 4 Stehplätze. 1892 folgte die schräge Festungsbahn auf den Festungsberg; 1948 der Innenlift im Mönchsberg.[5][6]
  • 1933 wurde auf dem Mönchsberg ein Rundfunksender errichtet, der bis 1952 in Betrieb war. Heute befindet sich an seiner Stelle eine Anlage der Funküberwachung
  • Große Kavernen im Mönchsberg dienten während des Zweiten Weltkriegs (1939–1945) als Luftschutzbunker.
  • 1948 wurde im Zuge des Restaurantumbaus zum Grand Café Winkler eine Aufzugsanlage im Berginneren, der Innenlift errichtet. Im vertikalen Schacht liefen 3 Liftkabinen für je acht (stehende) Fahrgäste – bis zum Umbau (1986?/)1987.
  • Nach 1970 wurde in den Mönchsberg große Garagenanlagen in den Berg gebaut, die heute über 1400 PKW-Parkplätze bieten.
  • 1977 nahm das Spielcasino im Café Winkler den Betrieb auf.
  • (1986?/)1987 wurde bei steigendern Besucherzahlen der Drei-Kabinen-Lift zum Schnelllift modernisiert.
  • 2003 wurden Berg- und Talstation der Lifte saniert.
Blick über die Salzach auf den Mönchsberg mit dem Museum der Moderne (2008)

Auf dem Mönchsberg finden sich verschiedene Schlösschen und Villen:

Bereichert wird er durch viele erhaltene Wehranlagen:

  • Die Richterhöhe, die eine vorzügliche Aussicht auf den Süden der Stadt und die dahinter liegende Gebirgskette der Alpen ermöglicht, geht auf Wehrbauten der Jahre nach 1278 bzw. der Jahre um 1480 zurück. Historisch betrachtet gliedert sich die Richterhöhe in einen Oberen und einen Unteren Zwinger.
  • Die weitgehend erhaltene Bürgerwehr, wurde 1487/88 als Teil der Stadtmauer errichtet und nach 1500 zu einer achttürmigen Anlage ausgebaut. Die Freistellung des breiten Wehrgrabens erfolgte Anfang 2023.[7]
  • Die Müllner Schanze mit den Wehrtürmen der Augustinerpforte und Monikapforte wurde von Paris Lodron 1621 bis 1644 in der Gestalt eines dreistufigen Wehrbaues als Teil der damaligen Stadtmauer errichtet. Sie wird seit etwa 1890 durch einen ohne Rücksicht auf die historische Substanz errichteten Straßenbau beeinträchtigt.[8]
  • Nächstgelegen ist die Humboldt-Terrasse (historisch Klausenkavalier oder auch Frauenkavalier), ebenfalls ein Wehrbau Lodrons, der einen einzigartigen Rundblick über die Salzburger Altstadt, den Festungsberg und die östlichen Vororte Salzburgs ermöglicht. Sie wurde als Wehranlage ursprünglich „Katze“, später „Kavalier“ genannt und ist heute nach Alexander von Humboldt benannt.
Bertholdsturm mit Weingarten
Lodronsches Militärwachthaus (heute Weinbau Museum Salzburg)

Auf dem Mönchsberg befindet sich auch das Salzburger Museum der Moderne. Es trat an die Stelle des einstigen Café Winkler, eines beliebten Ausflugsziels, das lange Jahre das Casino beherbergte. Das Gebäude ist über einen Lift im Berg erschlossen, die Panoramaterrasse vor dem Museum ist ein viel besuchter Aussichtspunkt, von dem aus man die Salzburger Altstadt überblicken kann.

2008 wurde im Bertholdszwinger ein Weingarten angelegt, der zuerst von den Pfadfinder betreut wurde. Seit 2021 ist im Lodronschen Militärwachthaus (Mönchsberg 16) das Weinbau Museum Salzburg untergebracht; im Bertholdszwinger wird eine frührote Veltliner Traube angebaut. Der zweite Musterweingarten in der Stadt Salzburg befindet sich nahe der Bucklreuthstraße. Im Land Salzburg gibt es noch fünf weitere Musterweingärten (Michaelbeuern, Großgmain, St. Gilgen, Lofer, Saalbach-Hinterglemm).

Eingang zum Wasser Spiegel (Museum)

Am Doktor-Ludwig-Praehauser-Weg befindet sich in der Nähe des Buffets zur Richterhöhe das Museum Wasser Spiegel, in dem die Geschichte der Salzburger Wasserversorgung dargestellt wird; zudem beherbergt es ein Wasserreservoir mit 24.000 m² Wasser.

2011 wurde nächst der Franz-Josefs-Höhe vom Buddhistischen Diamantweg-Zentrum Österreich durch den nepalesischen Meditationsmeister Sherab Gyaltsen Rinpoche eine Stupa eingeweiht.

Katschthalerkreuz auf der Karolinenhöhe
Tibetisch-Buddhistische Stupa auf der Franz-Josephs-Höhe

Wichtige historische Aussichtsterrassen sind neben der Humboldtterrasse (Klausenkavalier) und der Richterhöhe die Karolinenhöhe, die Franz Josefs- und Elisabeth-Höhe, die König-Ludwig-Fernsicht, der Johanneskavalier und der Staufenblick.

Der Mönchsberg ist auch ein „Berg der Schriftsteller“: Peter Handke hat 1979–1988 in einem Nebengebäude des Hauses Mönchsberg 17 (Kupelwieserschlössl) gewohnt und beschreibt seine Spaziergänge in Nachmittag eines Schriftstellers. Für Thomas Bernhard war der Mönchsberg hingegen nur der „Selbstmordberg“. Gerhard Amanshauser wohnte unweit des Mönchsberges auf dem Festungsberg – in seiner Autobiographie Als Barbar im Prater spielen Mönchsberg und Festungsberg eine wichtige Rolle.

Der nördliche Teil des Mönchsberges oberhalb der Augustinerstraße wurde vom 14. bis zum 19. Jahrhundert als Wartelstein (auch Wartlstein oder Wartstein) bezeichnet. Die Bezeichnung leitet sich von „Warte“, also einem Aussichtspunkt oder einem Wachposten auf einem Stein, ab. Zu ihm zählt die 1624 während des Dreißigjährigen Krieges errichtete Wartelsteinbastei und der Johanneskavalier (auch Wartelsteinkavalier genannt), letzterer befindet sich unterhalb des Johannesschlössls. An die Bezeichnung Wartelstein erinnert das abgegangene Wartelsteintor in der Augustinergasse, die Wartelsteinstraße (früher Wartelsteingasse) in Mülln und der Wartelsteinweg, der als Panoramaweg von der Riedenburgerstiege entlang der westlichen oberen von Paris Lodron zur Stadtmauer ausgestalteten Felstkante bis zur Müllner Schanze führt.

Steinbruch, Kavernen, Luftschutzstollen, Mönchsberggaragen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1595 ließ Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau Kavernen in den Mönchsberg schlagen. Ebenso wurde der Steinbruch geöffnet um Baumaterial für den Marstall zu gewinnen. Die Kavernen wurden später als Bierlager verwendet, ausgebaut und werden heute für Veranstaltungen genutzt. 1974/1976 wurden zwei Kavernengaragen mit 720 und 780 Stellplätzen ausgebrochen, die Mönchsberggaragen Mitte und Nord.[9][10][11][12][13]

Literatur und Quellen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Hannes Mühlbacher, Wilfried Maschke: Der Mönchsberg – Erlebnisse, Anekdoten und Historisches. Eigenverlag, Salzburg 2007.
  • Reinhard Medicus: Salzburgs Stadtberge und Stadtgärten im Wandel der Zeit, Anton Pustet Verlag, Salzburg, 2021
  • Reinhard Medicus: Der Mönchsberg in Natur- und Kulturgeschichte. In: Der Gardist – Jahresschrift der Bürgergarde der Stadt Salzburg. 23. Jahrgang, 2003.
  • Reinhard Medicus: Die Felsen des Mönchsbergs und ihre Geschichte. In: Bastei – Zeitschrift für die Erhaltung von Bauten Kultur und Gesellschaft. 53. Jahrgang, 3. Folge, Salzburg 2004.
Commons: Mönchsberg, Salzburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Walter Del-Negro: Geologie der österreichischen Bundesländer in kurzgefassten Einzeldarstellungen, Salzburg/Wien 1970.
    Wilhelm Donner: Beiträge zur Geologie der Stadt Salzburg (ungedr. naturw. Diss. Salzburg), Salzburg 1987.
    Alois Kieslinger: Die nutzbaren Gesteine Salzburgs, Salzburg/Stuttgart 1964.
  2. orf.at: Salzburger Stadtmauer wird aufwendig saniert. Artikel vom 10. August 2018, abgerufen am 10. August 2018.
  3. Berichte der Geologischen Bundesanstalt, Bd.72. Abgerufen am 18. Oktober 2024.
  4. Lorenz Hübner: Beschreibung der hochfürstlich-erzbischöflichen Haupt- und Residenzstadt Salzburg und ihrer Gegenden verbunden mit ihrer ältesten Geschichte. Band 1. Salzburg 1792, S. 122–126.
  5. Festungsbahn Salzburg Standseilbahn Schrägaufzug Österreich DEEF. In: Dokumentationszentrum für Europäische Eisenbahnforschung. Abgerufen am 18. Oktober 2024 (deutsch).
  6. Geschichte des MönchsbergAufzug - 5 Schätze. Abgerufen am 18. Oktober 2024.
  7. Reinhard Medicus: Die alte Bürgerwehr am Mönchsberg und ihre Geschichte. In: Bastei – Zeitschrift für die Erhaltung von Bauten Kultur und Gesellschaft, 53. Jahrgang, 2. Folge, Salzburg, 2004.
  8. Reinhard Medicus: Dreißigjähriger Krieg und Müllner Schanze – Rekonstruktion einer Wehranlage. In: Bastei – Zeitschrift für die Erhaltung von Bauten Kultur und Gesellschaft, 54. Jahrgang, 1. Folge, Salzburg, 2005.
  9. Kavernen 1595, Peter Krackowizer, Salzburgwiki, zugegriffen 2022-06-27.
  10. Mönchsberggaragen, Peter Krackowizer u. a., Salzburger Nachrichten Wiki, zugegriffen 2022-06-27.
  11. Steinbruch am Mönchsberg, Peter Krackowizer, Salzburgwiki, zugegriffen 2022-06-27.
  12. Luftschutzwesen und -keller 1936-1945 in der Stadt Salzburg, Peter Krackowizer, Salzburgwiki, zugegriffen 2022-06-27.
  13. Geologische Erfahrungen vom Bau der Kavernengaragen Mönchsberg-Nord, Salzburg, Georg Horninger, TU Wien, 1976.