Mörlbach (Gallmersgarten)
Mörlbach Gemeinde Gallmersgarten
| |
---|---|
Koordinaten: | 49° 29′ N, 10° 16′ O |
Höhe: | 380–397 m ü. NHN |
Einwohner: | 148 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91605 |
Vorwahl: | 09843 |
Mörlbach (fränkisch: Mäalbach[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Gallmersgarten, Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Mörlbach hat eine Fläche von 5,461 km². Sie ist in 548 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 9966,21 m² haben.[4] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Habermühle.[5]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Pfarrdorf liegt am Mörlbach, einem linken Zufluss des Erlbachs, der wiederum ein linker Zufluss der Ens ist. 0,5 km südlich erhebt sich der Gänsbuck (396 m ü. NHN), 0,75 km östlich liegt die Gigertsleite. Im Nordosten liegen die Waldgebiete Hölle, Seeholz und Lochholz, 0,5 km im Westen die Kautau.
Die Kreisstraße AN 30/NEA 31 führt an der Seemühle vorbei nach Habelsee (1,9 km südlich) bzw. nach Ermetzhofen (2,4 km nördlich). Die Kreisstraße NEA 43 führt nach Custenlohr (3,7 km nördlich) bzw. am Hilpertshof und der Hagenmühle vorbei die B 470 kreuzend nach Burgbernheim (5,5 km südöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Gallmersgarten (2,6 km südöstlich) und nach Bergtshofen (2 km östlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 1160 als „Mürselbach“ erstmals urkundlich erwähnt, 1231 als „Morelbach“. Es gab auch ein gleichnamiges Adelsgeschlecht, das im Ort residierte. Überreste der Wallanlage sind im Garten des Anwesens Nr. 11 (alte Zählung) zu sehen.[7] Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist Mōrilo.[8]
Das Kloster Heilsbronn erhielt Ende des 13. Jahrhunderts von Ritter und Küchenmeister Hübschmann Güter und Gefälle u. a. Mörlbach.[9] In der Folgezeit erwarb das Kloster noch weitere Güter und Gefälle.[10]
Die St.-Laurentius-Kirche wurde als Filiale von St. Maria (Steinach an der Ens) gegründet.[7] 1464/65 wurde sie zur eigenständigen Pfarrei erhoben.[11] Spätestens seit 1621 gab es im Ort eine Schule, die bis in den 1960er Jahren bestanden hat.[7]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Uffenheim. 1806 kam Mörlbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Mörlbach gebildet, zu dem Habermühle, Hinterpfeinach und Vorderpfeinach gehörten. 1813 entstand die Ruralgemeinde Mörlbach, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurde die Ruralgemeinde aufgelöst in:
- Ruralgemeinde Mörlbach mit Habermühle;
- Hinter- und Vorderpfeinach zur neu gebildeten Ruralgemeinde Custenlohr.
Die Ruralgemeinde Mörlbach war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Uffenheim zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Uffenheim[12] (1919 in Finanzamt Uffenheim umbenannt). Ab 1862 gehörte Mörlbach zum Bezirksamt Uffenheim (1939 in Landkreis Uffenheim umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Uffenheim (1879 in Amtsgericht Uffenheim umbenannt), seit 1973 ist das Amtsgericht Neustadt an der Aisch zuständig. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 5,460 km².[13]
Am 1. Mai 1978 wurde die Gemeinde im Zuge der Gebietsreform nach Gallmersgarten eingegliedert.[14]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Herrengasse 1: Fachwerkwohnstallhaus
- Herrengasse 2: Gasthaus zum Hirschen
- Kirchplatz 3: St. Laurentius, ev.-luth. Pfarrkirche
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Mörlbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 225 | 226 | 240 | 239 | 231 | 230 | 251 | 247 | 251 | 255 | 261 | 258 | 256 | 248 | 251 | 238 | 243 | 214 | 214 | 306 | 340 | 282 | 226 | 187 |
Häuser[15] | 43 | 42 | 48 | 50 | 53 | 54 | 51 | 51 | 52 | |||||||||||||||
Quelle | [16] | [17] | [18] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [18] | [26] | [18] | [27] | [18] | [28] | [18] | [18] | [18] | [29] | [18] | [13] | [30] |
Ort Mörlbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 219 | 221 | 225 | 244 | 250 | 247 | 239 | 338 | 224 | 186 | 148 |
Häuser[15] | 42 | 41 | 49 | 53 | 50 | 50 | 51 | 41 | |||
Quelle | [16] | [17] | [19] | [21] | [24] | [26] | [28] | [29] | [13] | [30] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Laurentius und ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt. Die Katholiken waren ursprünglich nach St. Johannis (Rothenburg ob der Tauber) gepfarrt,[13] heute ist die Pfarrei St. Bonifaz (Bad Windsheim) zuständig.[31]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Christel Felizitas Schmid (1892–1970), Gründerin der Communität Casteller Ring, geboren in Mörlbach
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Mörlbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 639 (Digitalisat).
- Elisabeth Fuchshuber: Uffenheim (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 6). Michael Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9927-0, S. 144–146.
- Reinhold Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 730115267, S. 80–81.
- Georg Paul Hönn: Mörlbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 354 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 384 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 147–148.
- Gottfried Stieber: Mörlbach. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 595 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mörlbach. In: gallmersgarten.de. Abgerufen am 7. Juli 2023.
- Mörlbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 6. September 2021.
- Mörlbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 19. September 2019.
- Mörlbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 339 (Digitalisat).
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 144. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „męɘłbax“.
- ↑ Gemeinde Gallmersgarten, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 15. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Mörlbach (092997). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 15. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b c R. Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim, S. 80.
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 144 ff. Hiernach Ersterwähnung 1216 als „Mirlbach“.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 381.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 384.
- ↑ H. K. Ramisch: Landkreis Uffenheim, S. 147.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 70 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 830 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 60 (Digitalisat). Für die Gemeinde Mörlbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Habermühle (S. 34).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 246 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 225 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 185, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1094, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1260, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 70 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1195 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 202 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1268 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 202 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1305 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1133 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ Karte unseres Seelsorgebereichs. In: ssb-westmittelfranken.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 22. März 2023.