Rastelli nimmt seit 2011 am Skilanglauf-Alpencup teil. Dabei holte er im Februar 2014 in Campra über 3,3 km klassisch seinen ersten Cupsieg. Sein erstes Weltcuprennen lief er im Februar 2013 in Davos, welches er auf dem 33. Platz im Sprint beendete. Im März 2014 schaffte er in Drammen mit dem dritten Platz im Sprint seinen ersten Podestplatz im Skilanglauf-Weltcup. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun belegte er den 15. Platz im Sprint. Im September 2015 gewann er bei den Rollerski-Weltmeisterschaften 2015 im Val di Fiemme die Goldmedaille im 10-km-Berglauf. In der Saison 2015/16 kam er im Weltcup zweimal in die Punkteränge. Seine beste Platzierung dabei war der 17. Platz über 15 km klassisch in Toblach. Bei der Nordic Opening in Ruka zu Beginn der Saison 2015/16 errang er den 59. Platz. In der Saison 2016/17 belegte er den 64. Platz bei der Weltcup-Minitour in Lillehammer und den 39. Rang bei der Tour de Ski 2016/17. Zum Saisonende gewann er im Alpencup die Minitour in Seefeld in Tirol und die Gesamtwertung. Zudem holte er im Alpencup zwei Siege und kam einmal auf den zweiten und einmal auf den dritten Platz. In der folgenden Saison errang er den 77. Platz beim Ruka Triple und den 44. Platz beim Weltcupfinale in Falun. Zudem siegte er im Alpencup in Campra im Sprint und belegte in Prémanon den zweiten Platz über 15 km klassisch. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang lief er auf den 26. Platz im Sprint, auf den 19. Rang im 50-km-Massenstartrennen und auf den siebten Platz mit der Staffel.