Maieralm (Grassau)
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Maieralm | ||
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Lage | Grassau, Oberbayern | |
Gebirge | Chiemgauer Alpen | |
Geographische Lage | 47° 46′ 3″ N, 12° 24′ 48″ O | |
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Typ | Niederalm | |
Besitzform | Privatalm | |
Höhe | 1100 m ü. NN | |
Fläche | 17 ha | |
Gewässer | eigene, ergiebige Quelle | |
Klima | warm | |
Flora | verschiedene Gräser, Kräuter und Unkraut[1] | |
Fauna | Rehe, Hirsche, Gemsen, Füchse, Federwild[2] | |
Nutzung | bestoßen |
Die Maieralm (auch: Moier-Alm, Mojer-Alm oder Scherer-Alm) ist eine Alm in Grassau.
Bauten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Kaser der Maieralm brannte 1929 „durch Unvorsichtigkeit der Skifahrer“ aus und wurde 1930 durch einen Neubau ersetzt. Das Erdgeschoss besteht aus gemauerten und verputzten Steinen, das Obergeschoss ist verbrettert. Vor dem Südgiebel befindet sich ein mit Bruchsteinen ausgelegter Hof mit einem schwach schüttenden Laufbrunnen. Vor dem Haus steht eine stattliche Linde.
Heutige Nutzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Maieralm ist bestoßen.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Maieralm befindet sich im Almgebiet der Grassauer Almen auf einer Höhe von 1100 m ü. NN südöstlich unterhalb vom Groß- und Kleinstaffn. In direkter Nachbarschaft befinden sich die Staffnalm, die Naderbauernalm und die Fahrnpointalm.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Maieralm (Grassau). In: Datenbank AgrarKulturerbe. Gesellschaft für Agrargeschichte
- Maieralm auf almen-datenbank.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Maieralm – Flora auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 22. Oktober 2020
- ↑ Maieralm – Fauna auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 22. Oktober 2020