Naderbauernalm
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Naderbauernalm | ||
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Lage | Grassau, Oberbayern | |
Gebirge | Chiemgauer Alpen | |
Geographische Lage | 47° 46′ 1″ N, 12° 24′ 56″ O | |
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Typ | Niederalm | |
Besitzform | Privatalm | |
Höhe | 1060 m ü. NN | |
Fläche | 5 ha | |
Klima | warm | |
Flora | verschiedene Gräser, Kräuter und Unkraut[1] | |
Fauna | Hirsche, Rehe, Gemsen, Füchse[2] | |
Nutzung | bestoßen |
Die Naderbauernalm (auch: Weidenaualm) ist eine Alm in Grassau.
Bauten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Naderkaser wurde 1900 errichtet, 1925 erfolgte ein Ausbau. Das Erdgeschoss ist aus Naturstein gemauert, ab dem Kniestock wurde überleistet verbrettert. Der Eingang ist über beide Giebelseiten möglich, vor dem Nordgiebel befindet sich eine schlichte Bohlenfläche, die mit Brettern umfriedet ist.
Heutige Nutzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Naderbauernalm ist bestoßen.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Naderbauernalm befindet sich im Gebiet der Grassauer Almen südöstlich von Groß- und Kleinstaffen auf einer Höhe von 1060 m ü. NN. In direkter Nachbarschaft befinden sich die Staffnalm, die Maieralm und die Fahrnpointalm.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Naderbauernalm. In: Datenbank AgrarKulturerbe. Gesellschaft für Agrargeschichte
- Naderbauernalm auf almen-datenbank.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Naderbauernalm – Flora auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 22. Oktober 2020
- ↑ Naderbauernalm – Fauna auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 22. Oktober 2020