In der Saison 2010/11 erreichte Hemmer in der Teamverfolgung in Berlin mit dem dritten Platz und in Moskau mit dem zweiten Rang ihre einzigen Podestplatzierungen im Weltcup. Zudem erreichte sie in Moskau mit dem zehnten Platz über 3000 m ihre beste Platzierung im Weltcupeinzel. Bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2011 in Klobenstein belegte sie den siebten Platz, bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2011 in Calgary den 21. Platz im Mehrkampf und nahm bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2011 in Inzell an vier Läufen teil, wobei der zehnte Platz über 3000 m sowie der fünfte Rang in der Teamverfolgung ihre besten Platzierungen waren. In der folgenden Saison wiederholte sie in Astana mit dem zehnten Platz im Massenstart ihre beste Platzierung im Weltcupeinzel und kam bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2012 in Heerenveen auf den 18. Platz über 3000 m. Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2013 in Sotschi lief sie auf den 22. Platz über 3000 m, auf den 14. Rang über 5000 m und auf den sechsten Platz in der Teamverfolgung. In der Saison 2013/14 absolvierte sie in Inzell ihren letzten Weltcup, welchen sie in der B-Gruppe auf dem vierten Platz über 3000 m beendete und belegte bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi auf den 14. Platz über 3000 m und jeweils auf den siebten Rang in der Teamverfolgung und 5000 m.
Hemmer wurde achtmal norwegische Meisterin über 5000 m (2003, 2005, 2007, 2009, 2010, 2012–2014), viermal im Kleinen-Vierkampf (2005, 2007, 2008, 2010) und jeweils dreimal im Sprint-Mehrkampf (2005, 2009, 2010) sowie über 3000 m (2008, 2010, 2013).