Maria Loboda
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Maria Loboda (* 1979 in Krakau) ist eine polnische Installationskünstlerin.[1]
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Maria Loboda studierte von 2003 bis 2008 bei Mark Leckey an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt am Main. Sie arbeitet mit Bezügen zu Literatur, Musik und Kunst, Mystik und Volksglauben.[2] Loboda arbeitet mit Täuschungen, sowie mit verschlüsselten Botschaften und Bedeutungen. Ihre Skulpturen, Installationen und Collagen, die im ersten Moment gefällig wirken, stehen inhaltlich oft in bewusstem Gegensatz zu ihrer Präsentationsform. Ihre künstlerische Strategie entspricht dem Prinzip der Collage.[3]
Ausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2010: New Thoughts, Old Forms Bielefelder Kunstverein, Bielefeld
- 2014: The Beasts, Museo Reina Sofía, Madrid
- 2014: Dead Guardian/Tote Wächter, Kunstverein Braunschweig, Braunschweig[4]
- 2017: Maria Loboda: Havoc in the Heavenly Kingdom, Kunsthalle Basel[5]
Gruppenausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2012: This Work is Dedicated to an Emperor/Dieses Werk ist einem Kaiser gewidmet, dOCUMENTA (13), Kassel
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Frieze, 2012 Maria Loboda, Militärische Vernunft, Beleidigungen und Arts & Crafts
- Mousse Magazine Maria Loboda “Dead Guardian” at Kunstverein Braunschweig (englisch)
- Schirn Interview Maria Loboda
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Braunschweig Kultur abgerufen am 22. April 2019
- ↑ Bielefelder Kunstverein Maria Loboda abgerufen am 22. April 2019
- ↑ art-in Maria Loboda abgerufen am 22. April 2019
- ↑ Deutschlandfunkkultur Das Schaurige hinter dem Schönen abgerufen am 22. April 2019
- ↑ Maria Loboda, Havoc in the Heavenly Kingdom abgerufen am 22. April 2019 (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Loboda, Maria |
KURZBESCHREIBUNG | polnische Installationskünstlerin |
GEBURTSDATUM | 1979 |
GEBURTSORT | Krakau |