Maria Rosa Quario gehörte von 1979 bis 1986 zu den weltbesten Slalomläuferinnen. Sie gewann in ihrer Karriere im Weltcup vier Slalomrennen. Darüber hinaus erzielte sie elf weitere Podestplätze. In der Saison 1982/83 erreichte sie den dritten Platz in der Slalomwertung, 1981/82 und 1984/85 den vierten Platz. Im Riesenslalom erzielte sie in der Saison 1981/82 zwei sechste Plätze in Val-d’Isère und Pila. Außerdem gewann sie am 28. November 1978 im Rahmen der World Series of Skiing einen nur zum Nationencup zählenden Parallelslalom auf dem Stilfser Joch.[1]
1986 gab Quario ihren Rücktritt bekannt; sie berichtet für die Mailänder Tageszeitung Il Giornale über Wintersport.[2] Ihre Tochter Federica Brignone ist ebenfalls Skirennläuferin.[3]