Markus Scharhag

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Markus Scharhag
Porträt
Geburtsdatum 1971
Größe 1,92 m
Position Zuspiel
Vereine
–1990
1990–1991
1991–1994
1994–1996
1996–1997
1997–
Volleyball-Internat Höchst
ASV Dachau
TuS Kriftel
VfB Friedrichshafen
Volley Amriswil
ASV Dachau
TSV Unterhaching
SV Lohhof
Nationalmannschaft
Junioren-Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
1991
1992
1996
1999
Meister 2. BL Süd und Bundesliga-Aufstieg
Meister 2. BL Süd und Bundesliga-Aufstieg
Deutscher Vizemeister
Meister 2. BL Süd und Bundesliga-Aufstieg
Stand: 9. Januar 2024

Markus Scharhag (* 1971) ist ein ehemaliger deutscher Volleyballspieler.

Volleyball-Karriere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Scharhag spielte bis 1990 beim Volleyball-Internat Höchst und in der Junioren-Nationalmannschaft.[1] Mit dem ASV Dachau gelang ihm 1991 die Meisterschaft der 2. Bundesliga Süd und der Bundesliga-Aufstieg. Danach wechselte er zum TuS Kriftel, mit dem er 1992 erneut Meister der 2. Bundesliga Süd wurde und in die Bundesliga aufstieg. 1994 wechselte der Zuspieler zum VfB Friedrichshafen. Hier wurde er 1996 deutscher Vizemeister und war in dieser Zeit auch in der deutschen Nationalmannschaft aktiv. In der Saison 1996/97 spielte er in der Schweiz bei Volley Amriswil. Danach kehrte er zurück zum ASV Dachau, mit dem ihm 1999 erneut die Meisterschaft der 2. Bundesliga Süd (mit 44:0 Punkten und 66:1 Sätzen) und der Bundesliga-Aufstieg gelang. In den 2000er Jahren spielte Scharhag beim Bundesligisten TSV Unterhaching[2] und unterklassiger beim SV Lohhof.[3][4]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. „Leckerbissen“ zum Auftakt. (PDF) Mindener Tageblatt, 11. August 1990, abgerufen am 12. Januar 2024.
  2. Hachings Volleyballer: Glücksgriff Scharhag. Münchner Merkur, 17. April 2009, abgerufen am 12. Januar 2024.
  3. Treffen der alten Rivalen. Münchner Merkur, 27. Februar 2010, abgerufen am 12. Januar 2024.
  4. Erfolgsversprechender Mix aus Erfahrung und Jugend. MyHeimat.de, 5. Oktober 2011, abgerufen am 12. Januar 2024.