Iachino begann im Alter von zehn Jahren das Windsurfen, welches er von seinem Vater beigebracht bekam.[1][2] In der Saison 2009 fuhr er erstmals im Windsurf World Cup mit und belegte Platz 37 in der Slalom-Wertung. Nachdem er sein Niveau in den kommenden Jahren immer weiter steigern konnte, führte er vor dem letzten Event in Nouméa (Neukaledonien) die Slalom-Rangliste an. Dort musste er sich jedoch aufgrund seines 10. Platzes noch Seriensieger Antoine Albeau geschlagen geben.[3] Im kommenden Jahr konnte er dann den Titel erringen und kürte sich zum ersten Slalom-Weltmeister der vergangenen 17 Jahre, welcher nicht Antoine Albeau oder Bjørn Dunkerbeck heißt.[2] In den folgenden drei Saisons wurde er jeweils Vizeweltmeister, zwei hinter Albeau (2017 und 2018) und einmal hinter Pierre Mortefon (2019).