Max-Rubner-Preis (DGE)
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Der Max-Rubner-Preis ist ein Wissenschaftspreis, der erstmals 1981 von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung für hervorragende wissenschaftliche Untersuchungen vergeben wurde, die sich mit Fragen der Ernährungstherapie oder der Prävention ernährungsmitbedingter Krankheiten beschäftigen. Er wird alle vier Jahre verliehen und ist mit 5000 EUR dotiert.[1]
Der Preis ist nach dem Physiologen und Hygieniker Max Rubner (1854 bis 1932) benannt. Ein gleichnamiger Preis wird an der Charité Berlin als Maßnahme zur Innovationsförderung innerhalb der Klinik vergeben.[2]
Preisträger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1981 Peter Oster[3]
- 1982 Peter Schauder[4]
- 1988 Friedrich C. Luft,[5] Ernst A. Chantelau[6]
- 1990 Günter Ollenschläger[7]
- 1998 Peter Burkhardt, Clemens Kunz[8]
- 2003 Joachim Spranger[9]
- 2007 Yvonne Lorenz[10]
- 2011 Paul Urbain[11]
- 2015 Meidjie Ang[12]
- 2019 Katharina Schnabl, Yongguo Li[13]
- 2023 Lukas Schwingshackl[14]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wissenschaftspreise. In: Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Abgerufen am 10. September 2024 (deutsch).
- ↑ Ausschreibungen der Stiftung Charité – 2008 Max Rubner-Preis ( vom 8. Dezember 2008 im Internet Archive) Abgerufen am 6. November 2010.
- ↑ Matthias Schuler, Peter Oster: Versorgung von Patienten mit und nach akutem Schlaganfall aus geriatrischer Sicht. ( vom 24. Januar 2014 im Internet Archive; PDF) In: GGW, 3/2004 (Juli), 4. Jg.; abgerufen am 17. Juli 2023.
- ↑ Ärzte-Kongress für Mikronährstoffe in der Medizin 2009 ( vom 19. Februar 2015 im Internet Archive; PDF) – abgerufen am 17. Juli 2023.
- ↑ Friedrich C. Luft ( vom 19. Februar 2015 im Internet Archive) Max-Delbrück-Center for Molecular Medicine (MDC); abgerufen am 17. Juli 2023.
- ↑ Ernst A. Chantelau: Max Rubner–Preisträger 1988. Liberalisierung der Diät bei Typ-I-Diabetes mellitus–ein Ergebnis der intensivierten Insulintherapie. In: Ernährungs-Umschau. 36, Heft 2, 1989, S. 62–63.
- ↑ Deutsche Gesellschaft für Ernährung (Hrsg.): Max-Rubner-Preis 1990. 1990 (wikimedia.org [PDF]).
- ↑ Verleihungen. In: Dtsch Arztebl 1998; 95 (40): A-2490 / B-2130 / C-1886; abgerufen am 6. November 2010.
- ↑ Curriculum vitae – Dr. med. Joachim Karl Michael Spranger ( vom 30. Oktober 2013 im Internet Archive) Abgerufen am 6. November 2010.
- ↑ Max-Rubner-Preis der DGE für junge Wissenschaftlerin. ( vom 9. Dezember 2013 im Internet Archive) In: Ernährungs-Umschau, 05/07, S. 276 ff.; abgerufen am 17. Juli 2023.
- ↑ DGE vergibt Max Rubner-Preis / 60 Jahre ÖGE ( vom 19. Februar 2015 im Internet Archive) – abgerufen am 17. Juli 2023
- ↑ Max Rubner-Preis geht an Gießener Nachwuchswissenschaftlerin. In: dge.de. Abgerufen am 18. März 2015.
- ↑ Wissenschaftler der TU München mit Max Rubner-Preis ausgezeichnet. In: dge.de. Deutsche Gesellschaft für Ernährung, 21. März 2019, abgerufen am 24. März 2019.
- ↑ Max Rubner-Preis 2023. In: dge.de. Deutsche Gesellschaft für Ernährung, 17. März 2023, abgerufen am 20. März 2023.