Meyerhöfener Wasserzug
Meyerhöfener Wasserzug | ||
Oberlauf des Meyerhöfener Wasserzugs | ||
Daten | ||
Lage | Gemeinde Visbek, Landkreis Vechta, Niedersachsen | |
Flusssystem | Weser | |
Abfluss über | Aue → Hunte → Weser → Nordsee | |
Quelle | nördlich von Meyerhöfen 52° 49′ 54″ N, 8° 15′ 53″ O | |
Quellhöhe | 48 m | |
Mündung | in die AueKoordinaten: 52° 50′ 43″ N, 8° 15′ 24″ O 52° 50′ 43″ N, 8° 15′ 24″ O | |
Mündungshöhe | 41 m | |
Höhenunterschied | 7 m | |
Sohlgefälle | 4,1 ‰ | |
Länge | 1,7 km | |
Gemeinden | Visbek |
Der Meyerhöfener Wasserzug ist ein 1,7 Kilometer langer rechter Nebenfluss der Aue[1] – einem sandgeprägten Tieflandbach – in der niedersächsischen Gemeinde Visbek im Oldenburger Münsterland.
Geografie und Erscheinungsbild
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Meyerhöfener Wasserzug entspringt an der Weser-Ems-Wasserscheide, nahe einem Waldstück in der Flur Die alten Rien, nördlich des Weilers Meyerhöfen, in der Visbeker Bauerschaft Halter/Meyerhöfen. Er fließt von dort nahezu geradlinig in nordnordwestlicher Richtung der Aue zu, durchquert dabei in seinem Oberlauf zunächst eine feuchte Niederung, um in seinem Unterlauf bis zur Mündung parallel und westlich der Flur Das Meierhofsche Moor durch einen naturnahen Auwald zu strömen. Der Meyerhöfener Wasserzug mündet in den Oberlauf der Aue, ohne das Gebiet der Bauerschaft Halter/Meyerhöfen verlassen zu haben.
Auf seiner gesamten Länge gehört der Meyerhöfener Wasserzug zum Naturschutzgebiet Bäken der Endeler und Holzhauser Heide.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- NLWKN: Naturschutzgebiet „Bäken der Endeler und Holzhauser Heide“
- Navigator auf den Meyerhöfener Wasserzug fokussierter interaktiver amtlicher Kartendienst des LGLN
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ NLWKN Landesdatenbank. WK25055 Aue + Zuflüsse ( des vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . Abgerufen am 22. Dezember 2015.