Miles to Take

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Miles to Take
EP von Cross Vault

Veröffent-
lichung(en)

18. November 2016

Label(s) Iron Bonehead Productions

Format(e)

CD, LP, Musikdownload

Genre(s)

Epic Doom

Titel (Anzahl)

3

Länge

20:52

Besetzung
  • Gitarre: M.
  • Gesang: N.
  • Schlagzeug: B.
  • E-Bass: F.
  • Gitarre: G.

Produktion

Marco Brinkmann

Studio(s)

Hellforge Studio

Chronologie
The All-Consuming
(2015)
Miles to Take As Strangers We Depart
(2021)

Miles to Take (englisch Meilen zu nehmen) ist eine EP der Epic-Doom-Band Cross Vault.

Der Entstehungszeitraum von Miles to Take ist unbekannt. Cross Vault erweiterte die Besetzung um die bis dahin als Live- und Sessionmusiker agierenden G. als Gitarrist und F. als Bassist. Die Musiker stellten im gemeinsamen agieren zügig fest, dass die Konstellation mehr sei als eine einfache Live-Besetzung und verständigten sich über die Zukunft von Cross Vault als gemeinsame Band. Als neuer Vertragspartner erschien Iron Bonehead Productions. Der Kontakt entstand durch den als N. agierenden Niklas „Nerrath“ Thiele, der mit anderen Projekten bei Iron Bonehead Productions bereits unter Vertrag stand.[1]

  1. A Hand Moving Mountains: 07:42
  2. Miles to Take: 07:33
  3. The Weeping Song: 05:37

Albuminformationen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Cover zu Miles to Take
Timon Kokott, 2016

Link zum Bild
(bitte Urheberrechte beachten)

Die am 16. November 2016 veröffentlichte EP enthält drei separate Stücke, die eine Gesamtspielzeit von 20:52 Minuten haben. Das dritte Stück der EP ist eine Coverversion, des im Original von Nick Cave and the Bad Seeds gespielten Stücks The Weeping Song. Das Cover, das Bild eines zum Sonnenuntergang über Felder gehenden Giganten, wurde von Timon Kokott gestaltet.

Auf der EP spielt Cross Vault „Epic Doom in Reinkultur.“[2] Das Gitarrenspiel changiert zwischen dem Einsatz einer Akustikgitarre und „schönen Leads“. Das Schlagzeugspiel gilt als wuchtig.[3] Der Gesang wirke „der Musik entsprechend leidend“ mit einer „eigentümlichen und eigenständigen, mitunter fast schon schmerzergreifend hingebungsvollen Performance“.[4]

Quelle Bewertung
Metal.de[2] SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Powermetal.de[4] SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol

Miles to Take wurde, positiv aufgenommen. Es würde auf der EP „auf erhabene Weise elegischer Doom in leidvoll-schöner Form zelebriert.“[4] Cross Vault zeige sich „tragischster Form“[5] und erweise sich als „eine interessante Band, die man besser im Auge“ behalte.[3] Sofern die Gruppe „das Niveau von ‚Miles To Take‘“ beibehalte, könne sie „auch auf der Langdistanz nur gewinnen.“[2]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Aleksey Evdokimov: Interview with Cross Vault (2021). Doom-Metal.com, abgerufen am 15. September 2023.
  2. a b c Peter Mildner: Cross Vault: Miles to Take. Metal.de, abgerufen am 18. September 2023.
  3. a b Joxe Schaefer: Cross Vault: Miles to Take. Crossfire Metal, abgerufen am 18. September 2023.
  4. a b c Walter Scheurer: Cross Vault: Miles to Take. Powermetal.de, abgerufen am 18. September 2023.
  5. Jon Rosenthal: Cross Vault: Miles to Take. Invisible Oranges, abgerufen am 18. September 2023.