Mille Miglia 1927

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Die vier Gründerväter (von links): Aymo Maggi, Franco Mazzotti, Giovanni Canestrini und Renzo Castagneto
Die Rennsieger Ferdinando Minoia und Giuseppe Morandi im OM Tipo 665 Sport auf dem Passo della Raticosa
Mitorganisator Aymo Maggi mit Beifahrer Bindo Maserati im Isotta 8A SS beim Start in Brescia
Der Lancia Lambda von Augusto Battaglini bei der Überquerung des Po
Der Alfa Romeo RLSS 22/90 von Attilio Marinoni und Giulio Ramponi

Die erste Mille Miglia, auch Coppa delle Mille Miglia, fand am 27. März 1927 statt und führte über 1639,700 km von Brescia nach Rom und wieder zurück nach Brescia.

Die Vorgeschichte

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Die richtige Idee zur richtigen Zeit, von den richtigen Personen umgesetzt: Diesem Umstand verdankte das 1000-Meilen-Rennen durch Oberitalien seine Entstehung. Um die Mille Miglia und deren Entwicklungsgeschichte historisch einordnen zu können, ist ein Blick auf das Italien der 1920er-Jahre unerlässlich. Vom Adel und der katholischen Kirche geprägt, hatte das noch sehr landwirtschaftliche Land nichts mit dem EU-Mitglied der Gegenwart zu tun. 1926 war Viktor Emanuel III. König von Italien und Benito Mussolini war seit vier Jahren Präsident des Ministerrats. In Italien waren 1926 rund 170.000 Autos angemeldet; so viele produzierte die britische Automobilindustrie seit Anfang der 1920er-Jahre pro Jahr. Eine verwirrende Straßenverkehrsordnung sorgte für viele Unfälle. Auf Landstraßen musste man auf der rechten Straßenseite fahren, in den Innenstädten links. Die italienische Automobilindustrie hatte an Innovationskraft eingebüßt und war daran den Anschluss an die europäische Konkurrenz zu verlieren.

Am 4. Dezember 1926 veröffentlichte die italienische Sportzeitung La Gazzetta dello Sport erstmals einen Bericht über die Idee vier jünger Norditaliener, die ein Autorennen über 1000 Meilen von Brescia nach Rom planten. Der 1903 geborene Conte Aymo Maggi, bereits etablierter Rennfahrer und Vizepräsident des Automobile Club Brescia, war Initiator des Rennens. Zu seinen Mitstreitern zählten der damals 21-jährige Conte Franco Mazzotti, Clubpräsident und passionierter Flieger, Auto- und Rennbootfahrer. Der 1893 geborene Giovanni Canestrini war Fußballschiedsrichter und Motorsportjournalist bei der Gazzetta. Der vierte im Bunde war der Motorradrennfahrer Renzo Castagneto. Die vier Freunde wollten Brescia zum Mittelpunkt des italienischen Motorsports machen und entwickelten das Konzept des 1000-Meilen-Rennens. Es sollte ein Straßenrennen – zumeist über unbefestigte Landstraßen – werden und in Brescia starten und enden. Als Streckenlänge ergaben sich ungefähr 1600 Kilometer, was 1000 englischen Meilen entsprach. Da im Römischen Reich in Meilen gemessen wurde, wählten die Organisatoren dieses Längenmaß.

Die vier Organisatoren standen vor einer enormen logistischen Aufgabe. Es gelang ihnen die Unterstützung der italienischen Streitkräfte zu erhalten, die 25.000 Carabinieri als Straßenarbeiter, Ordner und Streckenposten zur Verfügung stellten. Durch die regional aufgesplitterten und zerstrittenen italienischen Polizeibehörden war es den Organisatoren unmöglich, die gesamte Strecke während des Rennens für den normalen Verkehr sperren zu lassen. So war es den lokalen Behörden überlassen, ob Streckenteile für den öffentlichen Verkehr gesperrt waren oder nicht. Dort wo die Rennfahrer auf Ochsenkarren und lokale Kleinkraftrad- und Motorradamateure stießen, kam es zu teilweise haarsträubenden Vorfällen. Das Rennen sollte auch den italienischen Motorsportteams neuen Auftrieb geben. International waren Fiat, die 1926 mit dem 806 ihren letzten Grand-Prix-Rennwagen gebaut hatten, und Alfa Romeo gegen die Fahrzeuge von Bugatti in Rückstand geraten.

BresciaMontichiariAsolaPiadenaCasalmaggioreParmaReggio nell’EmiliaBolognaRaticosapassFutapassFlorenzPoggibonsiSienaRadicofaniViterboMonterosiRomTerniSommapassSpoletoPerugiaGubbioCastelraimondoTolentinoLoretoAnconaPesaroRiminiForlì – Bologna – FerraraRovigoPaduaNoaleTrevisoFeltreVenedigVerona – Brescia

Der Rennverlauf

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Die technische Abnahme der 77 gemeldeten Fahrzeuge fand auf dem Hauptplatz von Brescia statt. Bis auf wenige Ausnahmen waren vor allem italienische Fahrer und Beifahrer am Start. Entlang der Strecke richteten die Organisatoren 14 Kontrollpunkte ein. An einigen dieser Checkpoints legten die Rennmannschaften Depots für Reifen und Benzin an. Weder die Veranstalter noch die Fahrer hatten eine Ahnung, wie lange sie während des Rennens unterwegs sein würden. Für die langsamsten Wagen wurde eine Fahrzeit von zwei Tagen befürchtet. Auch der Materialverschleiß konnte nur geschätzt werden. Wie viele Reifen gewechselt werden müssten, blieb genauso im Dunklen wie der Treibstoffverbrauch. Mitorganisator Aymo Maggi, der einen Isotta Fraschini fuhr, rechnete mit elf Tankstopps.

1923 hatte der Rennfahrer Enzo Ferrari den Wechsel des Fiat-Technikers Vittorio Jano zu Alfa Romeo vermittelt. Jano hatte die Alfa Romeo RL/RM zu RL Super Sport weiterentwickelt. Die Rennabteilung meldete zwei RL Super Sport für Gastone Brilli-Peri, der 1925 für Alfa Romeo den Großen Preis von Italien gewonnen hatte, und Artiro Mercanti. Mercanti, in Brescia geboren, startete unter dem Pseudonym Frate Ignoto (zu Deutsch etwa Bruder Unbekannt), um Unmutsäußerungen der Zuschauer zu vermeiden. Mercanti hatte 1922 als Präsident des Mailänder Automobilklubs das Autodromo Nazionale di Monza errichten lassen und dabei die Wünsche der Gemeinde Brescia, die nationale Rennbahn auf einem Areal in seiner Heimatstadt zu bauen, ignoriert. Zum Favoritenkreis zählten die drei Werks-OM Tipo 665 Sport von Ferdinando Minoia sowie den Danieli-Brüdern Tino und Mario. Vincenzo Lancia machte eine Ausnahme von seiner Abneigung gegenüber dem Automobilsport und meldete sechs Lancia Lambda. Tazio Nuvolari, der ein Rennteam mit seinem späteren Erzrivalen Achille Varzi unterhielt, steuerte einen Bianchi Tipo 20 Sport Torpedo.

Um 8 Uhr in der Früh am 27. März 1927 eröffnete Aymo Maggi die lange Geschichte der Mille Miglia, als Rennleiter Renzo Castagneto seinen Isotta 8A SS auf die lange Reise nach Rom schickte. In Bologna führte Gastone Brilli-Peri im Alfa Romeo mit einem Vorsprung von fünf Minuten auf den OM von Ferdinando Minoia. Brilli-Peri lag auch in Rom in Führung und war der erste Fahrer, den der Rennfluch traf: Wer in Rom führt, kann die Mille Miglia nicht gewinnen. Auf dem Weg über den Apennin Richtung Adria begann der Alfa-Romeo-Motor Öl zu verlieren, weil sich die Ölpumpe aus der Verankerung gelöst hatte und ein Leck in die Ölwanne schlug. Bis Spoleto hielt der Motor durch, dann musste Brilli-Peri, noch immer in Führung liegend, aufgeben. Auch Attilio Marinoni und Giulio Ramponi bekamen die Härte des Rennens zu spüren, als sie knapp vor dem Ziel mit großem Vorsprung nach einem Differentialschaden am Alfa Romeo ausschieden.

Mit einem Dreifachsieg von OM mit Ferdinando Minoa an der Spitze ging die erste Mille Miglia zu Ende. Das Siegerteam war 21:04:48,200 Stunden unterwegs. Der langsamste Wagen, ein Peugeot 5 HP Tipo MM, erreichte nach einer Fahrzeit von 37:50:33,000 Stunden das Ziel. In den Medien wurde das Rennen als großer Erfolg gefeiert, wodurch die Fortsetzung 1928 gesichert war.

Schlussklassement

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Pos. Klasse Nr. Team Fahrer/Beifahrer Fahrzeug Fahrzeit
1 2.0 14 Italien 1861 Officine Meccaniche Italien 1861 Ferdinando Minoia
Italien 1861 Giuseppe Morandi
OM Tipo 665 Sport 21:04:48,200
2 2.0 13 Italien 1861 Officine Meccaniche Italien 1861 Tino Danieli
Italien 1861 Renato Balestrero
OM Tipo 665 Sport 21:20:53,600
3 2.0 12 Italien 1861 Officine Meccaniche Italien 1861 Mario Danieli
Italien 1861 Archimede Rosa
OM Tipo 665 Sport 21:28:02,200
4 3.0 17 Italien 1861 Lancia Italien 1861 Ermenegildo Strazza
Italien 1861 Attilio Varallo
Lancia Lambda Torpedo 21:42:48,000
5 3.0 99 Italien 1861 Lancia Italien 1861 Umberto Pugno
Italien 1861 G. Bergia
Lancia Lambda 21:55:14,600
6 8.0 5 Italien 1861 Aymo Maggi Italien 1861 Aymo Maggi
Italien 1861 Bindo Maserati
Isotta Fraschini Tipo 8A SS Torpedo 22:00:35,800
7 3.0 49 Italien 1861 SA Alfa Romeo Italien 1861 Artiro Mercanti
Italien 1861 Carlo Sozzi
Alfa Romeo RLSS 22/90 22:06:11,000
8 2.0 71 Italien 1861 Franco Cortese
Italien 1861 M. Baroncini
Itala Tipo 61 22:45:46,200
9 3.0 74 Italien 1861 W. Gutermann
Italien 1861 Roberto Munaron
Alfa Romeo RLSS 22/90 22:53:57,000
10 3.0 89 Italien 1861 Tazio Nuvolari Italien 1861 Tazio Nuvolari
Italien 1861 Alessandro Cappelli
Bianchi Tipo 20 Sport Torpedo 23:12:02,000
11 2.0 33 Italien 1861 Emilio Bonamico
Italien 1861 S. Felicioni
Itala Tipo 61 23:16:45,000
12 1.5 55 Italien 1861 G. Binda
Italien 1861 A. Belgir
Bugatti T40 23:18:23,000
13 1.5 36 Italien 1861 Pietro Cattaneo
Italien 1861 L. Beccaria
Ceirano Tipo S 150 23:28:29,000
14 3.0 47 Italien 1861 Albino Marinon
Italien 1861 O. Morbidini
Ansaldo 6B IV Serie 23:28:44,000
15 2.0 72 Italien 1861 Ernesto Tamburi
Italien 1861 A. Attili
Itala Tipo 61 23:41:09,400
16 3.0 24 Italien 1861 Fratelli Battaglini Italien 1861 Augusto Battaglini
Italien 1861 Romeo Battaglini
Lancia Lambda 23:41:43,600
17 2.0 11 Italien 1861 P. Anselmi
Italien 1861 Carlo Gazzabini
OM Tipo 665 Sport 24:02:14,000
18 3.0 95 Italien 1861 Cesare Schieppati
Italien 1861 G. Ferretti
Diatto Tipo 35 24:05:00,600
19 3.0 81 Italien 1861 E. Giraudo
Italien 1861 P. Pagliero
Diatto Tipo 26 24:18:55,000
20 1.1 39 Italien 1861 P. Moalli
Italien 1861 Bartolo Ferrari
Fiat 509S 24:23:41,000
21 1.1 59 Italien 1861 Giuseppe Ricci
Italien 1861 Gay
Fiat 509S 24:27:32,400
22 5.0 41 Italien 1861 Eugenio Silvani
Italien 1861 Giovanni Minozzi
Fiat 519S Spider 24:52:54,000
23 2.0 45 Italien 1861 Carlo Bucchetti
Italien 1861 E. Alessandrini
Ansaldo 6B 24:58:12,800
24 1.1 1 Italien 1861 Alfonso Zampieri
Italien 1861 A. Bertoldi
Amilcar CGS 25:07:17,400
25 3.0 66 Italien 1861 Lancia Italien 1861 Emilio Giacosa
Italien 1861 G. Storari
Lancia Lambda 25:12:24,000
26 1.5 58 Italien 1861 Rossato
Italien 1861 Filippo Tassara
Ceirano Tipo S 150 25:26:26,400
27 3.0 46 Italien 1861 Novi
Italien 1861 Ciompi
Ansaldo 6B IV Serie 25:31:06,000
28 1.1 38 Italien 1861 N. Manenti
Italien 1861 C. Ricceri
Fiat 509S 25:37:03,000
29 2.0 75 Italien 1861 A. Antici
Italien 1861 Grasselli
OM Tipo 665 Sport 25:49:34,000
30 3.0 19 Italien 1861 Lancia Italien 1861 M. Benelli
Italien 1861 Filippo Benelli
Lancia Lambda 25:53:13,800
31 2.0 96 Italien 1861 A. Sansoni
Italien 1861 L. Viano
Diatto Tipo 30 26:32:22,000
32 3.0 90 Italien 1861 C. Moschini
Italien 1861 A. Concari
Lancia Lambda 26:36:18,600
33 3.0 44 Italien 1861 Natale Romano
Italien 1861 Cesare Villa
Bianchi Tipo 20 26:43:59,000
34 3.0 85 Italien 1861 Corrado Lotti
Italien 1861 A. Bartolini
Ansaldo 6B IV Serie 26:46:03,000
35 1.5 4 Italien 1861 C. Comelli
Italien 1861 Badini
OM Tipo 469 26:49:12,000
36 2.0 100 Italien 1861 Stanislao Terziani
Italien 1861 Giuseppe Forti
Ansaldo 4H 26:59:23,000
37 2.0 76 Italien 1861 Emilio Bernardi
Italien 1861 Passerini
OM Tipo 665 Sport 27:48:47,200
38 1.5 8 Italien 1861 U. Donati
Italien 1861 G. Tartaglia
Fiat 501S 27:56:10,000
39 3.0 18 Italien 1861 Lancia Italien 1861 Ferruccio Radice
Italien 1861 Ezio Cattaneo
Lancia Lambda 28:01:47,600
40 1.1 16 Italien 1861 Gino Crespi
Italien 1861 A. Vaghi
SAM Tipo C 25F Spider 28:10:05,000
41 5.0 40 Italien 1861 E. Weber
Italien 1861 B. Menchetti
Fiat 519S 28:12:52,000
42 1.1 26 Italien 1861 Giorgio Ambrosini
Italien 1861 Cossalter
Fiat 509S Guida Interna 28:16:11,000
43 1.5 53 Italien 1861 Emilio Romano
Italien 1861 M. Martinelli
Fiat 501S 28:16:48,000
44 1.1 67 Italien 1861 Dino Ravasio
Italien 1861 A. Fozzato
Fiat 509S 28:17:56,000
45 1.1 101 Italien 1861 L. Negri
Italien 1861 Battacchi
Amilcar CGS 29:43:14,000
46 1.1 9 Italien 1861 C. Chiabotti
Italien 1861 Candiani
Fiat 509S 29:45:00,000
47 1.5 3 Italien 1861 Giuseppe Favero
Italien 1861 Giovanni Salvioni
Bugatti Brescia Modifiée 30:00:09,000
48 2.0 73 Italien 1861 Rino Casarotti
Italien 1861 A. Marino
Itala Tipo 61 Berlina Aerodinamica 30:30:37,000
49 1.5 30 Italien 1861 Enzo Crotti
Italien 1861 Buozzi
Fiat 501S 30:31:14,400
50 1.1 2 Italien 1861 T. Saccomani
Italien 1861 M. Fiumi
Amilcar CGS 32:04:10,000
51 1.1 88 Italien 1861 F. Pirola
Italien 1861 C. Pensi
Bianchi Tipo 20 Sport 32:15:49,000
52 1.5 77 Italien 1861 A. Arrivabene
Italien 1861 F. Gatti
Fiat 501 Testa Silvani 33:46:18,000
53 750 84 Italien 1861 Giuseppe Cazzulani
Italien 1861 Alberto Monferroni
Peugeot 5 HP Tipo MM 33:51:33,000
54 750 83 Dritte Französische Republik Du Petit Thouars
Dritte Französische Republik L. Siregni
Peugeot 5 HP Tipo MM 37:48:26,000
55 750 83 Dritte Französische Republik Lauvergne
Dritte Französische Republik Labergue
Peugeot 5 HP Tipo MM 37:50:33,000
Ausgefallen
56 3.0 7 Italien 1861 G. Cirio
Italien 1861 G. Benno
Lancia Lambda
57 1.5 10 Italien 1861 G. Vaccari
Italien 1861 A. Bogani
Fiat 501 Testa Silvani
58 3.0 25 Italien 1861 E. Guerrero
Italien 1861 A. Frassinelli
Lancia Lambda
59 1.1 28 Italien 1861 Francesco Matrullo
Italien 1861 Fiammi
Fiat 509S
60 3.0 42 Italien 1861 SA Alfa Romeo Italien 1861 Gastone Brilli-Peri
Italien 1861 Bruno Presenti
Alfa Romeo RLSS 22/90
61 3.0 43 Italien 1861 SA Alfa Romeo Italien 1861 Attilio Marinoni
Italien 1861 Giulio Ramponi
Alfa Romeo RLSS 22/90
62 1.1 50 Italien 1861 Giuseppe Gilera
Italien 1861 B. Ghiringhelli
Fiat 509S
63 1.1 51 Italien 1861 Umberto Capello
Italien 1861 Tomei
Fiat 509S
64 1.5 52 Italien 1861 G. Viola
Italien 1861 A. Viola
Ceirano Tipo S 150
65 2.0 54 Italien 1861 Claudio Sandonnino
Italien 1861 P. Reggiani
Bugatti T40
66 1.1 60 Italien 1861 Luigi Fagioli
Italien 1861 Lanzi
Salmson 1100
67 1.5 61 Italien 1861 Gioacchino Leonardi
Italien 1861 C. Spineto
Ceirano Tipo S 150
68 1.1 63 Italien 1861 Ezio Barbieri
Italien 1861 Guidelli
SAM Tipo C 25F
69 1.5 64 Italien 1861 Rolli
Italien 1861 Fontanesi
Ceirano Tipo S 150
70 2.0 65 Italien 1861 R. Ruvioli
Italien 1861 Giombini
Ansaldo 4H
71 1.5 69 Italien 1861 Piero Lissoni
Italien 1861 E. Fumagalli
Fiat 501S
72 3.0 79 Italien 1861 Giulio Aymini
Italien 1861 Delpodio
Diatto Tipo 35
73 3.0 80 Italien 1861 G. Ceratto
Italien 1861 F. Sartorio
Lancia Lambda
74 3.0 86 Italien 1861 A. Bornigia
Italien 1861 Massei
Ansaldo 6B IV Serie
75 1.1 92 Italien 1861 M. Riolo
Italien 1861 Geri
Fiat 509S
76 1.1 93 Italien 1861 Giovanni Portioli
Italien 1861 G. Dall’Olio
Amilcar CGS
77 3.0 94 Italien 1861 L. Arpinati
Italien 1861 R. Bertoni
Alfa Romeo RLSS 22/90

Nur in der Meldeliste

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Zu diesem Rennen sind keine weiteren Meldungen bekannt.

Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
S 8.0 Italien 1861 Aymo Maggi Italien 1861 Bindo Maserati Isotta Fraschini Tipo 8A SS Torpedo Rang 6
S 5.0 Italien 1861 E. Silvani Italien 1861 Giovanni Minozzi Fiat 519S Spider Rang 22
S 3.0 Italien 1861 Ermenegildo Strazza Italien 1861 Attilio Varallo Lancia Lambda Torpedo Rang 4
S 2.0 Italien 1861 Ferdinando Minoia Italien 1861 Giuseppe Morandi OM Tipo 665 Sport Gesamtsieg
S 1.5 Italien 1861 G. Binda Italien 1861 A. Belgir Bugatti T40 Rang 12
S 1.1 Italien 1861 P. Moalli Italien 1861 Bartolo Ferrari Fiat 509S Rang 20
750 Italien 1861 Giuseppe Cazzulani Italien 1861 Alberto Monferroni Peugeot 5 HP Tipo MM Rang 53
  • Gemeldet: 77
  • Gestartet: 77
  • Gewertet: 55
  • Rennklassen: 7
  • Zuschauer: unbekannt
  • Wetter am Renntag: unbekannt
  • Streckenlänge: 1639,700 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 21:04:48,200 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 1
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 1639,700 km
  • Siegerschnitt: 47,990 km/h
  • Pole Position: keine
  • Schnellste Rennrunde: keine
  • Rennserie: zählte zu keiner Rennserie
  • R. M. Clarke: Mille Migla, 1927 – 1951, the Alfa und Ferrari Years; Brooklands Books, ISBN 1-85520-4673.
Commons: Mille Miglia 1927 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien