Mills Watson

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Mills Watson (* 10. Juli 1940 als William Oscar Watson in Oakland, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.

Watson begann seine Schauspielkarriere 1963 mit einer kleinen Rolle in der Westernserie Temple Houston. Bis zu seinem nächsten Fernsehauftritt sollte es bis 1968 dauern, nun jedoch erhielt er regelmäßig Gastauftritte in verschiedenen Serien, die zumeist dem Westerngenre zuzuordnen waren wie High Chaparral, Rauchende Colts und Bonanza. Sein Spielfilmdebüt hatte Watson 1970 an der Seite von Jim Brown und George Kennedy im Actiondrama …tick… tick… tick…. 1973 spielte er einen der Gefängniswächter in Papillon mit Steve McQueen und Dustin Hoffman in den Hauptrollen. Weitere Filmrollen hatte er in Der Mitternachtsman neben Burt Lancaster, in Der Goldschatz von Matecumbe neben Peter Ustinov sowie in der Stephen-King-Verfilmung Cujo.

Zwischen 1978 und 1981 spielte er zunächst in der Serie B.J. und der Bär und später im Spin-off Sheriff Lobo die Rolle des Deputy Perkins.

Bekannt wurde Watson jedoch vor allem durch seine Darstellung des vertrottelten Drogenfahnders Harry in der Cheech-und-Chong-Komödie Viel Rauch um nichts. Seinen letzten Fernsehauftritt hatte Watson 1988 im Fernsehfilm Faustrecht des Westens, der auf der Serie Rauchende Colts basierte.

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fernsehen

Film