Choi Min-kyung

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Choi Min-kyung
Nation Korea Sud Südkorea
Frankreich Frankreich (2004–2006)
Korea Sud Südkorea
Geburtstag 25. August 1982 (42 Jahre)
Geburtsort SeoulKorea Sud Südkorea
Größe 162 cm
Gewicht 60 kg
Karriere
Verein Yunseo Middle School (KOR)
Association Sportive de Meudeon Vitesse (FRA)[1]
Ewha Womans University
Hanyang-Universität (Doctorate)[2]
Trainer Jeon Myeong-gyu, Choi Kwang-bok[3]
Nationalkader seit 1998
Status zurückgetreten
Karriereende 2006[4]
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 1 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Teamweltmeisterschaften 2 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
EM-Medaillen 0 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Asienspiele 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Universiade 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 3 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 5 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold 2002 Salt Lake City 3000-m-Staffel
 Shorttrack-Weltmeisterschaften
Silber 2000 Sheffield 3000-m-Staffel
Silber 2001 Jeonju 3000-m-Staffel
Gold 2002 Montreal 3000-m-Staffel
Bronze 2005 Peking 3000-m-Staffel
TeamweltmeisterschaftenVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Gold 1997 Seoul Team
Silber 1998 Bormio Team
Bronze 1999 St. Louis Team
Silber 2000 Den Haag Team
Gold 2002 Milwaukee Team
 Shorttrack-Europameisterschaften
Silber 2005 Turin 3000-m-Staffel
Silber 2006 Krynica-Zdrój 3000-m-Staffel
 Winter-Asienspiele
Gold 1999 Gangwon 3000-m-Staffel
Silber 1999 Gangwon 500 m
Bronze 1999 Gangwon 3000 m
 Universiade
Gold 2001 Zakopane 1000 m
Gold 2001 Zakopane 1500 m
Bronze 2001 Zakopane 3000 m Staffel
 Shorttrack-Juniorenweltmeisterschaften
Gold 2000 Székesfehérvár.[5] 1000 m
Gold 2000 Székesfehérvár 1500 m S.F
Silber 2000 Székesfehérvár Mehrkampf
Gold 2001 Warschau.[6] 2000 m Staffel
Bronze 2001 Warschau 1500 m
Bronze 2001 Warschau 500 m
Bronze 2001 Warschau 1000 m
Bronze 2001 Warschau 1500 m S.F
Bronze 2001 Warschau Mehrkampf
Platzierungen im Shorttrack-Weltcup
 Debüt im Weltcup 30. Oktober 1998
 Weltcupsiege 6
 500-m-Weltcup 3. (1998/1999)
 1000-m-Weltcup 4. (1998/1999)
 1500-m-Weltcup 3. (1998/1999)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 500 Meter 0 4 4
 1000 Meter 1 3 2
 1500 Meter 0 1 6
 3000 Meter 2 2 1
 Staffel/Team 1 2 1
letzte Änderung: 22-08-27

Choi Min-kyung (kor. 최민경; * 25. August 1982 in Seoul) ist eine französische Shorttrackerin südkoreanischer Abstammung.

Choi startete bis zum Jahr 2002 für Südkorea, aber nahm dann die französische Staatsangehörigkeit an.

Als Südkoreanerin

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Bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano wurde sie über 500 m Vierte. Sie nahm 1999 an den Winter-Asienspielen in Gangwon teil und gewann Silber über 500 m und Bronze über 3000 m. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 in Székesfehérvár und ein Jahr später in Warschau Bronze. Bei der Winter-Universiade 2001 in Zakopane errang sie Gold über 1000 und 1500 m und Bronze über 3000 m. Sie errang bei den Weltmeisterschaften 2000 in Sheffield Silber mit der 3000-m-Staffel, was sie im Folgejahr wiederholen konnte. 2002 wurde sie dann Weltmeisterin mit der Staffel. Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City wurde sie mit der Staffel Olympiasiegerin.

Choi gewann mit der französischen Staffel bei den Weltmeisterschaften 2005 in Peking Bronze. Bei den Europameisterschaften 2005 und 2006 gewann sie jeweils mit der Staffel Silber.

Nach den Olympischen Spielen 2006 in Turin erhielt sie ihre koreanische Staatsbürgerschaft zurück.[4]

  • 2007: Medaille „Blue Dragon“ der Republik Korea.[7]
  • 2010: Ehrenbotschafter des Bewerbungskomitees für die Olympischen Winterspiele Pyeongchang.[2]

Einzelnachweise

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  1. Choi Min-Gyeong Biographical information. olympedia, abgerufen am 15. September 2022 (englisch).
  2. a b Choi Min-Gyeong profile. naver, abgerufen am 15. September 2022 (koreanisch).
  3. 동계올림픽 출전 쇼트트랙 국가대표 확정. Yonhap, abgerufen am 14. September 2022 (koreanisch).
  4. a b 쇼트트랙 프랑스대표 은퇴한 최민경. Yonhap, 27. September 2006, abgerufen am 27. August 2022 (koreanisch).
  5. 2000 World Junior Championships Results. ISU, abgerufen am 27. August 2022 (englisch).
  6. 2001 World Junior Championships Results. ISU, abgerufen am 27. August 2022 (englisch).
  7. 문화부, 27일 2006 체육발전유공자 훈포장. Yonhap, 26. April 2007, abgerufen am 27. August 2022 (koreanisch).