Minoritenkloster Loslau

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Dreifaltigkeitskirche in Loslau/Wodzisław Śląski, die ehemalige Klosterkirche der Minoriten

Das Minoritenkloster Loslau war eine Niederlassung der Ordensgemeinschaft der Franziskaner, später der Minoriten, in der Stadt Loslau im Herzogtum Ratibor bzw. später Herzogtum Loslau in Schlesien, seit 1945 Wodzisław Śląski in der Woiwodschaft Schlesien (Polen). Das Kloster wurde nach älteren Arbeiten 1257 (vermutlich) von Herzog Wladislaus I. von Oppeln-Ratibor gegründet. Neuere Arbeiten bezweifelten aber diese frühe Gründung. 2023 fand sich jedoch ein neues Dokument, das die Gründung des Klosters im Jahr 1257 bestätigte. Das Kloster wurde während oder nach der Reformation verlassen. Bis 1634 war es wieder von Ordensbrüdern des franziskanischen Minoriten-Ordens besiedelt worden. 1810 wurde das Kloster im Zuge der Säkularisation aufgehoben.

Das Kloster lag im westlichen Bereich der Altstadt von Loslau, nicht weit von der Stadtmauer entfernt, wie es damals für solche Klöster typisch war. Von den Klostergebäuden hat sich nur die der Heiligen Dreifaltigkeit geweihte Kirche erhalten, ein gotischer Bau im Bettelordensstil ohne Turm. Die ehemalige Klosterkirche ist heute Evangelisch-lutherische Kirche (Kościół Ewangelicko Augsburski Świętej Trójcy).

Gründung bis Reformation

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Die Geschichte dieses Franziskanerklosters ist sehr schlecht dokumentiert. Nach Rudolf Hirsch wurde es mutmaßlich von Herzog Wladislaus I. von Oppeln-Ratibor 1257 gegründet. Winfried Irgang bezweifelt jedoch diese frühe Gründung.[1] Sicher bestand das Kloster aber um 1340, eine weitere Nennung stammt von 1390.[2] Aufgrund der Gründungszeiten der anderen Franziskanerklöster in Schlesien ist mit einiger Sicherheit davon auszugehen, dass – selbst wenn man das angebliche Gründungsdatum 1257 nicht akzeptiert – das Kloster bereits im 13. Jahrhundert gegründet wurde. Im Jahr 2023 fand der Historiker Piotr Hojka eine neue Erwähnung der Gründung des Klosters im Jahr 1257 durch Herzog Wladislaus I. (Oppeln-Ratibor)Władysław von Opole-Racibórz.[3] 1443 gehörte es zur Kustodie Oppeln der böhmischen Ordensprovinz.

1515 wurden die drei im mährischen Sprachraum gelegenen Franziskanerklöster, Cosel, Loslau und Oberglogau von der böhmischen Ordensprovinz abgetrennt und an die österreichische Ordensprovinz als Kustodie Mähren angeschlossen.[4] Während der Reformation bzw. in der Zeit unmittelbar danach ist das Kloster verlassen worden. 1625 stand das Kloster jedenfalls leer.

Wiederbesiedlung

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1625 wurde das Kloster vom damaligen Loslauer Pfarrer Simon Cannabius verwaltet. Er plante die Übergabe an polnische Minoriten, die vermutlich bei ihm vorstellig geworden waren zwecks Wiederbesiedlung des Klosters. Gegen diesen Plan protestierte Guardian Meinhardus vom Troppauer Minoritenkloster beim Landesherrn des Herzogtums Loslau, Karl Eusebius von Liechtenstein, und angeblich auch beim Kaiser Ferdinand II. Er reklamierte das Loslauer Kloster für die österreichische Minoritenprovinz, da das Kloster angeblich eine Filiale des Troppauer Minoritenkonvents gewesen sein soll, das der Österreichischen Ordensprovinz angehörte.[5] Der Troppauer Guardian erreichte Herausgabebefehle vom Landesherrn und vom Kaiser, die jedoch von Pfarrer Cannabius ignoriert wurden. Erst nach dessen Tod erfolgte die Übergabe des Klosters an österreichische Minoriten. 1634 war das Kloster wieder besetzt.[6] Pfarrer Cannabius hatte dem Kloster eine reiche Stiftung von 1440 Gulden hinterlassen.[7]

Bereits 1634 konnte das Kloster schon wieder 1000 Taler an den Loslauer Standesherrn Andreas Freiherr von Plawetzki verleihen. Auch 1659 liehen sie seinem Nachfolger Gabriel Graf von Plawetzky 1000 Gulden. Der Schuldschein ist vom damaligen Guardian Matheus Paulinus Zatzkowitz beglaubigt. Der Sammelbezirk des Klosters umfasste das Gebiet der späteren Kreise Pleß, Ratibor und Rybnik.[8]

Dieser Guardian berichtete, dass während der schwedischen Besetzung seines Olmützer Klosters (1642–1650) ein Dragoneroberst seine Soldaten anwies, alle Heiligenbilder, die sie in ihren Quartieren fanden, auf einem großen Scheiterhaufen zu sammeln und zu verbrennen. Ein Bild mit der Jungfrau Maria mit dem Jesuskind und Johannes dem Täufer wollte nicht brennen. Eine Frau erhielt es auf ihre Bitten und schenkte es dem Guardian Zatzkowitz, der es wiederum der Loslauer Minoritenkirche schenkte. Schon bald setzte eine Wallfahrt zu diesem wundertätigen Marienbild ein.

Gabriel Graf von Plawetzky gewährte dem Kloster 1661 freies Brenn- und Bauholz aus seinen Wäldern, freie Weide für das Vieh des Klosters, das Recht zur Anlage eines Fischteichs, Talg und Wachs für die Beleuchtung in der Klosterkirche, sowie freien Wein und Brot.[9] 1690 wurde dieses Vermächtnis etwas eingeschränkt: Der Bedarf an Holz musste vorher angemeldet werden, und das Holz wurde dann von der Herrschaft ausgezeichnet; nur dieses Holz durfte vom Kloster geschlagen werden. Die freie Weide wurde auf 10 Stück Vieh begrenzt, und die Naturalabgaben an Talg, Messwein und Brot wurden in Geldabgaben umgewandelt. 1696 wurden die Geldgaben an das Kloster auf 50 Gulden jährlich erhöht. Das Kloster gehörte auch 1726 noch zur österreichischen Ordensprovinz. 1727 fundierte der Provinzial der österreichischen Minoritenprovinz eine Messstiftung für die unbekannten Stifter des Loslauer Klosters mit 520 Gulden.[10]

In der mährischen Ordensprovinz

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1732 schuf Papst Clemens XII. eine mährische Minoritenordensprovinz, indem er neun Konvente von der österreichischen Ordensprovinz abtrennte. Die mährische Ordensprovinz wurde in drei Kustodien mit jeweils drei Konventen unterteilt. Das Kloster Loslau bildete zusammen mit den Klöstern in Cosel und Oberglogau die Kustodie St. Ludwig. 1738 brannte das Kloster einschließlich der Klosterkirche völlig ab und wurde bald darauf wieder aufgebaut.

Unter preußischer Herrschaft

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Mit dem Einmarsch von Friedrich II. in Schlesien und dem Frieden von Berlin kam Schlesien 1742 an Preußen. Friedrich II. drängte daraufhin auf die Loslösung der schlesischen Klöster sämtlicher Orden von den jeweiligen Mutterprovinzen in Österreich, Böhmen und Mähren und der Grafschaft Glatz. 1754 bildete der Ordensgeneral aus den sieben Klöstern der böhmischen Ordensprovinz (Breslau, Minoritenkloster Glatz, Glogau, Löwenberg, Neumarkt, Oppeln, Schweidnitz) und den drei Klöstern Loslau, Oberglogau und Beuthen der mährischen Provinz, allesamt nun im preußischen Schlesien gelegen, eine neue schlesische Minoritenprovinz zum Hl. Nepomuk und der Hl. Hedwig. Die drei Klöster Cosel, Loslau und Oberglogau der mährischen Provinz opponierten zwar zunächst gegen diesen Beschluss, mussten ihn aber schließlich akzeptieren. 1751 hatte der Konvent in Loslau 11 Mitglieder.[11]

1753 betrug das Vermögen des Klosters einschließlich Grund und Boden sowie Messstiftungen 10.217 Gulden.[12] Die wertmäßig größten Stiftungen waren die bereits erwähnte Stiftung des Pfarrers Cannabius von 1625 in Höhe von 1440 Gulden, die Schenkung eines Obstgartens hinter dem Kloster durch Georg Firley von 1655, eine Messstiftung und Spende für die Armenspeisung in Höhe von 570 Gulden durch Johann und Catharina Skrzerowski von 1703, die Überlassung eines Gartens durch den Magistrat der Stadt 1738 zum Wiederaufbau des Klosters, und 1740 eine Geldspende in Höhe von 100 Gulden für die Aushilfe eines Ordenspriesters in der Pfarrei Tworkau durch den Tworkauer Pfarrer Paul Peter Sluchal.[12] 1793 vermeldet Leonardi noch neun Ordensbrüder im Kloster Loslau, ebenso Weigel (nach 1800).[13][14]

Mit dem Säkularisationsedikt König Friedrich Wilhelms III. vom 30. Oktober 1810 wurde das Minoritenkloster Loslau vom preußischen Staat eingezogen.[15] Der Wert des Grundvermögens wurde mit 2400 Gulden, das Gesamtvermögen nach Abzug der Passiva mit 4440 Gulden taxiert.[16]

Bei der Aufhebung 1810 zählte der Konvent noch sieben Mitglieder: den Guardian, vier Brüder und zwei Laienbrüder; sie werden namentlich genannt.[8] Nach der Aufstellung in der Allgemeine(n) Literaturzeitung von 1813 waren es dagegen (und wohl fälschlich) nur noch fünf Mitglieder.[17]

Die Klostergebäude und die Kirche wurden von der Stadt Loslau „für billiges Geld“ gekauft. In den Klostergebäuden wurden die städtische Schule und das Amtsgericht untergebracht. Die Klosterkirche wurde am 8. Februar 1830 von der Stadt für 500 Taler an den damaligen Standesherrn von Loslau, Hyacinth Graf Strachwitz verkauft, der sie als evangelische Kirche einrichten ließ.[8]

Guardiane und andere Klosterämter

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Amtszeit Guardian Sonstige Ämter und Anmerkungen
1634 Benedikt Linowitz[6]
1659 Matheus Paulinus Zatzkowitz
(† 1682)
er war früher Guardian im Minoritenkloster Olmütz[6]
1722 Athanasius Gießmann[7]
(1751) Aquilinus Abisch Marcus Wagner, Senior[18]
(1752) Olympius Böhm Marcus Wagner, Senior[19]
(1754) Quirinus Litschauer Olympius Böhm, Praesiden Conventus[20]
(1758) Ivo Schmidt Marcus Wagner, Senior[21]
(1764) Ambrosius Ronck Eduard Czirinsky, Vikar[22]
(1769) Auxentius Kariner Eduardus Zwierzinsky, Senior, Bruno Reisinger, Vikar (war 1764 Vikar in Cosel)[23]
(1778) Donulus Letzl er war 1769 Prediger in Cosel, Eduardus Schwirzinsky, Vikar[24]
(1779) Matianus Kalivoda Donulus Letzl, Praesidens Conventus[25]
(1780) bis (1782) Caspary Friedrich Donulus Letzl, Praesidens Conventus[26][27]
(1789) Antonius Gründel Hyacinthus Heisig, Vikar und Polnischer Prediger[28]
bis 1810 Augustin Meiß letzter Guardian, Gaudentius Nowak, Prediger, Bonifacius Otto, Hofkaplan, Andreas Gardianek, Sakristan, NN. Marekwiczka, Organist, die Laienbrüder und Almosensammler Zacharias Poncochowski und Hilarius Pollet[29]
  • Rudolf Hirsch: Das Minoriten-Kloster in Loslau. In: Zeitschrift des Vereins für Geschichte und Alterthum Schlesiens, 1883, 17, S. 303–316, Śląska Biblioteka Cyfrowa (Im Folgenden abgekürzt Hirsch: Minoriten-Kloster, mit entsprechender Seitenzahl)
  • Piotr Hojka: O początkach Wodzisławia Śląskiego., Ratibor 2023, ISBN 978-83-954738-5-2.
Commons: Minoritenkloster Loslau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Winfried Irgang: Schlesien im Mittelalter: Siedlung, Kirche, Urkunden; ausgewählte Aufsätze. Herder-Institut, 2007, S. 225, 240.
  2. Lucius Teichmann: Die Franziskaner-Observanten in Schlesien vor der Reformation. Dissertation zur Erlangung der theologischen Doktorwürde bei der katholisch-theologischen Fakultät der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau. Breslau 1934, S. 13, Fubnote 3.. Online bei Biblioteka Cyfrowa Uniwersytetu Wrocławskiego
  3. Piotr Hojka: O początkach Wodzisławia Śląskiego Ratibor, 2023, ISBN 978-83-954738-5-2, S. 22, 24.
  4. Lucius Teichmann: Die Franziskanerklöster in Mittel- und Ostdeutschland 1223–1993. St.-Benno-Verlag, Leipzig 1995, ISBN 3-89543-021-8, S. 214.
  5. Hirsch: Minoriten-Kloster, S. 303.
  6. a b c Hirsch: Minoriten-Kloster, S. 311.
  7. a b Hirsch: Minoriten-Kloster, S. 313.
  8. a b c Hirsch: Minoriten-Kloster, S. 316.
  9. Hirsch: Minoriten-Kloster, S. 312.
  10. Hirsch: Minoriten-Kloster, S. 304.
  11. Max Lehmann: Preussen und die katholische Kirche seit 1640: Von 1747 bis 1757. Verlag von S. Hirzel, Leipzig 1882 (Publicationen aus den K. Preussischen Staatsarchiven, Bd. 13), hier S. 318, Online bei Google Books
  12. a b Hirsch: Minoriten-Kloster, S. 314.
  13. Friedrich Gottlob Leonhardi: Erdbeschreibung der preussischen Monarchie, Band 3, Teil 1. Hemmerde & Schwetschke, Halle 1793, S. 190 Online bei Google Books
  14. Johann Adam Valentin Weigel: Geographische, naturhistorische und technologische Beschreibung des souverainen Herzogthums Schlesien. 9. Teil Die Standesherrschaften Wartenberg, Goschütz, Militsch; die Minderherrschaften Sulau, Neuschloß, Freihahn, Loslau, Oderberg. Himburgische Buchhandlung, Breslau 1805, S. 77. Online bei Google Books
  15. Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten 1810. Enthält die Königlichen Verordnungen vom 27sten October 1810 bis zum 28sten December 1810 . Königl. Geheimer Ober-Hofdrucker Georg Decker, Berlin, 1810 Edikt über die Einziehung sämmtlicher geistlicher Güter in der Monarchie vom 30sten Oktober 1810
  16. Carl Gustav Nicolaus Rintel: Beleuchtung der Denkschrift des Evangelischen Oberkirchenrathes betreffend die Vermehrung der Dotation der Evangelischen Kirche in Preußen vom Standpunkte des Rechts und der Parität. Verlag von Georg Joseph Manz, Regensburg 1852, S. 110. Online bei Google Books
  17. Allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre 1813: Erster Band. Januar bis April. Königlich-sächsische privilegierte Zeitungs-Expedition, Halle/Leipzig 1813, S. 395, Online bei Google Books
  18. Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1752sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theile abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau 1752, S. 299. Online bei SULB Dresden
  19. Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1753sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theile abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau 1753, S. 321. Online bei Google Books
  20. Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1755sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau, 1755, hier S. 337. Online bei Staatsbibliothek Berlin
  21. Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1759sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau 1759, S. 345. Online bei SLUB Dresden
  22. Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1765sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau 1765, S. 359. Online bei SLUB Dresden
  23. Schlesische Instantien-Notitz oder Das ietzt lebende Schlesien, des 1770sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau 1770, S. 372. Online bei SLUB Dresden
  24. Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1779sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau 1779, S. 396. Online bei SLUB Dresden
  25. Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1780sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Wilhelm Gottlieb, Korn, Breslau 1780, S. 388. Online bei archive.org
  26. Schlesische Instantien-Notitz oder Das ietzt lebende Schlesien, des 1781sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau 1781, S. 295. Online bei Göttinger Digitalisierungszentrum
  27. Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1783sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Wilhelm Gottlieb, Korn, Breslau 1783, S. 317. Online bei SLUB Dresden
  28. Schlesische Instantien-Notitz oder Das ietzt lebende Schlesien, des 1790sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau 1790, S. 349. Online bei Göttinger Digitalisierungszentrum
  29. Hirsch: Minoriten-Kloster, S. 315.

Koordinaten: 50° 0′ 9″ N, 18° 27′ 38,8″ O