Miromente
Miromente
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Beschreibung | Literaturzeitschrift aus Österreich |
Fachgebiet | Literatur |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Unartproduktion |
Erstausgabe | Oktober 2005 |
Erscheinungsweise | 4 × jährlich |
Verkaufte Auflage | 600 Exemplare |
Chefredakteur | N. N. |
Herausgeber | Kurt Bracharz (bis 2013), Daniela Egger (bis 2017), Ulrich Gabriel, Wolfgang Mörth |
Weblink | www.miromente.at |
Artikelarchiv | www.miromente.at (Inhaltsverzeichnisse) |
ISSN (Print) | 1816-711X |
Miromente (eigene Schreibweise: miromente; Untertitel: Zeitschrift für Gut und Bös) ist eine Literaturzeitschrift aus Österreich.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Zeitschrift erscheint seit Oktober 2005. Die Herausgeber sind bzw. waren Kurt Bracharz (bis 2013), Daniela Egger (bis 2017), Ulrich Gabriel und Wolfgang Mörth.
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Inhaltlich ist die Zeitschrift für alle literarischen Genres offen. Die Finanzierung erfolgt in erster Linie durch die Einnahmen aus Abonnements. Derzeit (Stand: Dezember 2022) wird die Zeitschrift von rund 500 Abonnenten hauptsächlich in Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz bezogen.[1] Seit März 2008 (miromente 11) enthält jede Nummer 5 bis 7 Zeichnungen oder Grafiken aus jeweils einer Hand.
Sondernummern: Ausgabe Nr. 8 trägt den Titel Blumen des Blutes und enthält ausschließlich Gedichte von Christian Futscher. Die Ausgabe Nr. 29 entstand in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Künstler Ed Ruscha und dem Kunsthaus Bregenz und enthält Grafiken des Künstlers sowie Texte, die sich auf sein Werk beziehen. Die Nummer 33 erschien anlässlich eines zweitägigen Festivals Israelischer Autoren in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Hohenems. Die Nummer 36 ist eine Monografie des Schweizer Autorenduos Christoph Keller und Heinrich Kuhn (Keller+Kuhn) und trägt den Titel „Wolkilopen. Wolkefanten. Wolkodile. Maag&Minetti. Stadtgeschichten“. Die Nummern 43, 52, 60 und 70 wurden jeweils in Kooperation mit dem Harder Literaturpreis herausgebracht und enthalten die Texte der Preisträger. Die Nummer 46 ist eine Sondernummer, die ausschließlich Texte von Liechtensteiner Autoren enthält. Die Nummer 57 wurde in Zusammenarbeit mit dem 1. Kleinwalsertaler Literaturfest herausgegeben. Die Nummer 58 enthält ausschließlich Texte und Bilder des österreichischen Autors Christian Zillner (Nachwort Walter Grond). Die Nummer 61 trägt den Titel „Cara Roberta. Sieben Briefwechsel“ und enthält Korrespondenzen verschiedener Autoren zu Zeiten von Corona. Die Nummer 62 ist dem österreichischen Autor, Gründungsmitglied und ehemaligen Mitherausgeber der miromente, Kurt Bracharz, anlässlich dessen ersten Todestages gewidmet.
Autoren (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Texte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Illustrationen (Auswahl)
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Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizieller Internetauftritt von Miromente
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Miromente. In: miromente.at, abgerufen am 29. Juli 2023.