Monika Vasik

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Monika Vasik (geboren am 23. September 1960 in Wien) ist eine österreichische Schriftstellerin und Lyrikerin.[1]

Leben und Wirken

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Monika Vasik wurde in Wien geboren. Sie hat ab 1979 ein Medizinstudium an der Universität Wien absolviert und arbeitet seit ihrer Promotion 1986 als Ärztin.[2] Sie war u. a. wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig-Boltzmann-Institut für Leukämieforschung und Hämatologie in Wien, absolvierte danach eine Ausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin und arbeitete in diesem Beruf bis 2015. Seither ist sie freie Schriftstellerin.[3]

Schon als Jugendliche verfasste sie literarische Essays, Märchen und Gedichte. 1997 begann sie, erste Texte zu veröffentlichen, darunter in Anthologien und Literaturzeitschriften wie Sterz, Die Rampe, Krautgarten, Podium und anderen. Neben eigener Lyrik und Prosa sowie Kurztexten veröffentlicht sie auch Rezensionen, u. a. für die Literaturzeitschrift Podium, für die Literaturbeilage Spectrum von Die Presse und das mittlerweile eingestellte Onlinemagazin Fixpoetry.

2018 war sie Mitbegründerin und bis 2022 Mitverantwortliche der österreichischen Lyrikplattform Poesiegalerie – Forum für zeitgenössische Lyrik.

Monika Vasik ist Mitglied verschiedener Verbände und Netzwerke, darunter der Interessengemeinschaft Autorinnen Autoren, seit 1996 Mitglied der AGA Arbeitsgemeinschaft Autorinnen, seit 2006 des Literaturkreises Podium, seit 2013 der Grazer Autorinnen Autorenversammlung sowie seit 2024 des Österreichischen Schriftsteller/innenverbands.[4]

Die Schriftstellerin lebt in Wien.

Einzelnachweise

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  1. Monika Vasik - Autorenlexikon. Abgerufen am 30. November 2024.
  2. MONIKA VASIK. Abgerufen am 30. November 2024.
  3. Monika Vasik. Abgerufen am 30. November 2024 (deutsch).
  4. Vita. Abgerufen am 30. November 2024 (deutsch).
  5. "Wie buchstabiert man Zukunft?" Abgerufen am 30. November 2024 (österreichisches Deutsch).
  6. Monika Vasik | Feldkircher Lyrikpreis. Abgerufen am 29. November 2024.
  7. Literatur Vorarlberg | Alfred-Kolleritsch-Würdigungspreis für Udo Kawasser. Abgerufen am 30. November 2024 (deutsch).