Moskau ePrix 2015

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
RusslandRussland Moskau ePrix 2015
Renndaten
9. von 11 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2014/15
Streckenprofil
Name: Moskau ePrix 2015
Datum: 6. Juni 2015
Ort: Moskau, Russland
Kurs: Formel-E-Rennstrecke Moskau
Länge: 83,65 km in 35 Runden à 2,39 km
Pole-Position
Fahrer: Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team
Zeit: 1:09,429 min
Schnellste Runde
Fahrer: Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Team e.dams Renault
Zeit: 1:11,679 min (Runde 32)
Podium
Erster: Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team
Zweiter: Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team
Dritter: Deutschland Nick Heidfeld Monaco Venturi

Der Moskau ePrix 2015 (offiziell: 2015 Formula E DHL Moscow ePrix) fand am 6. Juni auf der Formel-E-Rennstrecke Moskau in Moskau, Russland statt und war das neunte Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2014/15. Es handelte sich um den ersten Moskau ePrix und um das dritte Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft in Europa.

Nach dem Berlin ePrix führte Nelson Piquet jr. in der Fahrerwertung mit zwei Punkten vor Sébastien Buemi und mit zehn Punkten vor Lucas di Grassi. In der Teamwertung hatte e.dams 63 Punkte Vorsprung auf Dragon Racing und 64 Punkte Vorsprung auf Audi Sport Abt.

Andretti-Pilot Scott Speed musste den Moskau ePrix auslassen, da er für Andretti bei den X-Games in Austin im Rallycross antrat.[1] Für ihn fuhr Justin Wilson, der sein Debüt in der Formel E gab.[2] Charles Pic, der bei NEXTEV TCR die letzten vier Rennen bestritten hatte, wurde durch Antonio García ersetzt.[3]

Buemi, di Grassi und Piquet erhielten einen sogenannten FanBoost, sie durften im Rennen die Leistung jedes ihrer beiden Wagen für maximal fünf Sekunden von 150 kW (204 PS) auf 180 kW (245 PS) erhöhen. Piquet erhielt seinen vierten FanBoost in Folge, Buemi und di Grassi erhielten jeweils ihren zweiten. Damit erhielten zum ersten Mal in der FIA-Formel-E-Meisterschaft alle drei Erstplatzierten der Fahrerwertung einen FanBoost.[4]

Buemi war im ersten freien Training mit einer Rundenzeit von 1:10,402 Minuten Schnellster vor Nicolas Prost und Bruno Senna. Das Training musste unterbrochen werden, nachdem Sam Bird ein Rad verloren hatte. Loïc Duval drehte sich und schlug in die Streckenbegrenzung ein, dabei beschädigte er den Frontflügel seines Wagens.

Die Bestzeit im zweiten freien Training fuhr erneut Buemi in 1:09,985 Minuten vor Jean-Éric Vergne und Piquet. Duval drehte sich und beschädigte sich bei erneut den Frontflügel bei einem Einschlag in die Streckenbegrenzung.

Das Qualifying begann um 12:00 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte 10 Minuten Zeit, eine schnelle Runde zu setzen.

Vergne fuhr in 1:09,429 Minuten die schnellste Zeit vor Piquet und di Grassi und erhielt damit die drei Bonuspunkte für die Pole-Position. Es war seine dritte Pole-Position. Stéphane Sarrazin wurde disqualifiziert, da sein Team den Feuerlöscher gewechselt und damit gegen die Parc-fermé-Regeln verstoßen hatte.[4]

Das Rennen ging über 35 Runden. Vor dem Rennen gab es keine Einführungsrunde, die Fahrzeuge standen in der Startaufstellung drei Reihen hinter ihren eigentlichen Positionen und rollten vor dem Start auf diese vor.

Vergne hatte beim Start mit durchdrehenden Rädern zu kämpfen, so dass Piquet beim Anbremsen der ersten Kurve in Führung ging. Daniel Abt startete gut und ging an Jérôme D’Ambrosio und Nicolas Prost vorbei. Nach der ersten Runde führte Piquet vor Vergne, di Grassi, Buemi, Abt, D’Ambrosio, Prost, Nick Heidfeld, Sam Bird und Salvador Durán.

Piquet konnte sich an der Spitze absetzen, Abt verlor den Anschluss an Buemi. D’Ambrosio griff Abt mehrmals an, es gelang ihm jedoch nicht, zu überholen. Bird kam bereits nach acht Runden zum Fahrzeugwechsel an die Box, nach dem Wechsel lag er unmittelbar vor Piquet und wurde überrundet. In Runde zehn ging Jaime Alguersuari an Antonio García vorbei und lag nun auf Rang 13. António Félix da Costa griff Jarno Trulli beim Anbremsen von Kurve sieben an, Trulli musste die Schikane auslassen und behielt seinen Platz. Alguersuari ging in Runde 14 auch an Wilson vorbei. In Runde 16 griff Félix da Costa erneut Trulli beim Anbremsen von Kurve sieben an, Trulli ließ wieder die Schikane aus und blieb vorne. Alguersuari ging am Ende von Runde 16 als erster Fahrer zum regulären Fahrzeugwechsel an die Box. Die Mindestzeit der Boxenstopps betrug 59 Sekunden.

In Runde 17 nutzte Buemi seinen FanBoost, um di Grassi anzugreifen, der sich seinerseits mit seinem FanBoost verteidigte. Piquet nutzte in dieser Runde ebenfalls seinen FanBoost und ging zum Fahrzeugwechsel an die Box, genau wie Trulli, Félix da Costa und García. Senna drehte sich in Kurve eins und schlug rückwärts in die Streckenbegrenzung ein, dabei verlor er seinen Heckspoiler und musste in langsamer Fahrt zur Box zurückfahren. Eine Runde später gingen Vergne, di Grassi, Abt, D’Ambrosio, Prost, Durán, Wilson und Karun Chandhok an die Box. Buemi führte vor Heidfeld, Duval und Sarrazin. Di Grassi ging durch einen schnelleren Fahrzeugtausch an Vergne vorbei. D’Ambrosio verlor viele Positionen, da sein Boxenstopp 31 Sekunden länger als die Mindestzeit dauerte.

Buemi, Heidfeld, Duval und Sarrazin kamen eine Runde später an die Box. Das e.dams-Team ging fälschlicherweise von einer Mindestboxenstoppzeit von 68 Sekunden aus und schickte Buemi, genau wie eine Runde zuvor Prost, zu spät wieder auf die Strecke. Bei der Ausfahrt aus der Box kollidierte Buemi fast mit Heidfeld. Sarrazin wurde zu früh zurück auf die Strecke zurückgeschickt, seine Boxenstoppzeit betrug nur 58 Sekunden. Hierfür erhielt er kurz darauf eine Durchfahrtstrafe.

Nach den Boxenstopps führte Piquet mit fünf Sekunden Vorsprung vor di Grassi, Vergne, Buemi, Heidfeld, Abt, Durán, Prost, Alguersuari und Trulli. Das Duell Trulli gegen Félix da Costa ging auch nach den Boxenstopps weiter, in Runde 23 ging Félix da Costa vorbei. Beim Anbremsen von Kurve sieben griff auch Wilson Trulli an, der auch dieses Mal die Schikane ausließ und vorne blieb. Alguersuari erhielt eine Durchfahrtstrafe, da er zu viel Energie verbraucht hatte. Bird gab das Rennen auf, da die Energie bei seinem Fahrzeug verbraucht war. Heidfeld fuhr in Runde 25 die bis dahin schnellste Runde des Rennens, gemeinsam mit Buemi holte er deutlich auf Vergne auf. Zwei Runden später fuhr Buemi die schnellste Rennrunde. Senna erhielt eine Durchfahrtstrafe, da er in der Boxengasse zu schnell gefahren war.

Sarrazin drehte sich beim Angriff auf Alguersuari in Runde 29, konnte aber weiterfahren. Duval griff in Runde 32 Wilson an, verbremste sich dabei jedoch und fuhr auf Trulli auf. Dabei verlor Trulli seinen Heckflügel, Duvals beschädigte sich seinen Frontflügel. Trulli gab daraufhin das Rennen auf.

Buemi hatte am Beginn der letzten Runde auf Vergne aufgeschlossen und setzte ihn unter Druck. In der letzten Runde ging er an Vergne vorbei, dabei berührten sich die Fahrzeuge. Buemi ließ die Schikane aus und verlangsamte, um Vergne wieder vorbeizulassen. Dieser ging jedoch nicht vorbei und wurde noch von Heidfeld überholt, der beim Anbremsen von Kurve elf noch leicht mit Buemi kollidierte. Félix da Costa ging in der letzten Runde noch an Prost vorbei.

Buemi erhielt im Anschluss an das Rennen eine Durchfahrtstrafe für die unsichere Freigabe beim Boxenstopp, die in eine 29-Sekunden-Zeitstrafe umgewandelt wurde. Er fiel so auf Rang neun zurück.

Piquet gewann das Rennen vor di Grassi und Heidfeld. Die Top-10 komplettierten Vergne, Abt, Durán, Félix da Costa, Prost, Buemi und Wilson. Die zwei Punkte für die schnellste Rennrunde gingen an Buemi.

Mit seinem zweiten Sieg konnte Piquet die Führung in der Meisterschaft ausbauen, di Grassi übernahm Rang zwei vor Buemi. Außer diesen Fahrern hatten nur noch Prost, D’Ambrosio und Bird theoretische Chancen auf den Titel. In der Teamwertung blieb e.dams vorne, Audi Sport Abt übernahm den zweiten und NEXTEV TCR den dritten Platz. Sechs Teams hatten noch theoretische Titelchancen.

Alle Teams und Fahrer verwenden das Fahrzeug Spark-Renault SRT_01E und Reifen von Michelin.

Team Nr. Fahrer
Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 2 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
3 Spanien Jaime Alguersuari
Indien Mahindra Racing Formula E Team 5 Indien Karun Chandhok
21 Brasilien Bruno Senna
Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 6 Frankreich Loïc Duval
7 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Frankreich Team e.dams Renault 8 Frankreich Nicolas Prost
9 Schweiz Sébastien Buemi
Italien Trulli Formula E Team 10 Italien Jarno Trulli
18 Italien Vitantonio Liuzzi
Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 11 Brasilien Lucas di Grassi
66 Deutschland Daniel Abt
Monaco Venturi Formula E Team 23 Deutschland Nick Heidfeld
30 Frankreich Stéphane Sarrazin
Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 27 Frankreich Jean-Éric Vergne
28 Vereinigtes Konigreich Justin Wilson
Japan Amlin Aguri 55 Portugal António Félix da Costa
77 Mexiko Salvador Durán
China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 88 Spanien Antonio García
99 Brasilien Nelson Piquet jr.

Quelle: [5]

Klassifikationen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pos. Fahrer Team Zeit Start
01 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 1:09,429 01
02 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 1:09,449 02
03 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 1:09,685 03
04 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Team e.dams Renault 1:09,826 04
05 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 1:09,967 05
06 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Team e.dams Renault 1:10,043 06
07 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 1:10,075 07
08 Deutschland Nick Heidfeld Monaco Venturi Formula E Team 1:10,098 08
09 Italien Jarno Trulli Italien Trulli Formula E Team 1:10,145 09
10 Mexiko Salvador Durán Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 1:10,257 10
11 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 1:10,365 11
12 Vereinigtes Konigreich Justin Wilson Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 1:10,398 12
13 Spanien Antonio García China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 1:10,537 13
14 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 1:10,617 14
15 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:10,688 15
16 Indien Karun Chandhok Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:10,697 16
17 Spanien Jaime Alguersuari Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 1:10,941 17
18 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 1:11,141 18
19 Italien Vitantonio Liuzzi Italien Trulli Formula E Team 1:11,967 19
110-Prozent-Zeit: 1:16,371 min (bezogen auf Bestzeit von 1:09,429 min)
EX Frankreich Stéphane Sarrazin[# 1] Monaco Venturi Formula E Team 1:10,190 20

Quellen: [6]

Anmerkungen
  1. Wegen eines Verstoßes gegen die Parc-fermé-Bestimmungen wurden sämtliche Zeiten von Sarrazin gestrichen. Die Rennkommissare erlaubten ihm, vom letzten Platz zu starten.
Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 35 43:18,867 02 1:11,429 (06.)
02 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 35 + 2,012 03 1:11,957 (27.)
03 Deutschland Nick Heidfeld Monaco Venturi Formula E Team 35 + 11,548 08 1:11,924 (25.)
04 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 35 + 12,416 01 1:12,427 (23.)
05 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 35 + 25,626 07 1:12,895 (23.)
06 Mexiko Salvador Durán Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 35 + 28,960 10 1:12,863 (23.)
07 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 35 + 30,529 14 1:12,327 (31.)
08 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Team e.dams Renault 35 + 31,556 06 1:12,751 (23.)
09 Schweiz Sébastien Buemi[# 1] Frankreich Team e.dams Renault 35 + 40,050 04 1:11,679 (32.)
10 Vereinigtes Konigreich Justin Wilson Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 35 + 46,320 12 1:13,039 (21.)
11 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 35 + 51,474 05 1:12,296 (20.)
12 Indien Karun Chandhok Indien Mahindra Racing Formula E Team 35 + 52,493 16 1:12,873 (23.)
13 Spanien Jaime Alguersuari Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 35 + 55,810 17 1:12,707 (34.)
14 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 35 + 56,715 20 1:11,829 (31.)
15 Frankreich Loïc Duval[# 2] Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 35 + 1:18,763 18 1:12,280 (25.)
16 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 34 + 1 Runde 15 1:12,741 (30.)
17 Italien Vitantonio Liuzzi Italien Trulli Formula E Team 34 + 1 Runde 19 1:12,871 (22.)
18 Italien Jarno Trulli[# 3] Italien Trulli Formula E Team 33 + 2 Runden 09 1:13,204 (20.)
19 Spanien Antonio García China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 33 + 2 Runden 13 1:12,419 (20.)
Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 24 DNF 11 1:12,342 (21.)

Quelle: [7]

Anmerkungen
  1. Buemi erhielt nachträglich eine Durchfahrtstrafe wegen unsicherer Freigabe, die in eine 29-Sekunden-Strafe umgewandelt wurde.
  2. Duval erhielt nachträglich eine Durchfahrtstrafe wegen des Verursachens einer Kollision, die in eine 29-Sekunden-Strafe umgewandelt wurde.
  3. Trulli erhielt nachträglich eine Startplatzstrafe für das nächste Rennen in Höhe von fünf Plätzen, da er dreimal in Kurve 7 die Strecke verlassen und sich dabei einen Vorteil verschafft hatte.

Meisterschaftsstände nach dem Rennen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es drei Punkte für die Pole-Position und zwei Punkte für die schnellste Rennrunde.

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 128
02 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 111
03 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Team e.dams Renault 105
04 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Team e.dams Renault 82
05 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 77
06 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 68
07 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 55
08 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 51
09 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 32
10 Deutschland Nick Heidfeld Monaco Venturi Formula E Team 31
11 Spanien Jaime Alguersuari Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 30
12 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 28
13 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 23
14 Frankreich Franck Montagny Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 18
15 Vereinigte Staaten Scott Speed Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 18
Pos. Fahrer Team Punkte
16 Indien Karun Chandhok Indien Mahindra Racing Formula E Team 18
17 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 18
18 Frankreich Charles Pic Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team
China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team
16
19 Spanien Oriol Servià Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 16
20 Italien Jarno Trulli Italien Trulli Formula E Team 15
21 Mexiko Salvador Durán Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 9
22 Italien Vitantonio Liuzzi Italien Trulli Formula E Team 2
23 Japan Takuma Satō Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 2
24 Vereinigtes Konigreich Justin Wilson Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 1
25 China Volksrepublik Ho-Pin Tung China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 0
26 Spanien Antonio García China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 0
27 Italien Michela Cerruti Italien Trulli Formula E Team 0
28 Vereinigte Staaten Marco Andretti Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 0
29 Vereinigte Staaten Matthew Brabham Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 0
30 Vereinigtes Konigreich Katherine Legge Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 0
Pos. Team Punkte
01 Frankreich Team e.dams Renault 187
02 Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 143
03 China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 132
04 Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 116
05 Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 104
Pos. Team Punkte
06 Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 98
07 Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 62
08 Monaco Venturi Formula E Team 49
09 Indien Mahindra Racing Formula E Team 46
10 Italien Trulli Formula E Team 17

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Speed pausiert in Moskau – Saison 2 ungewiss | e-Formel.de. 5. Juni 2015, abgerufen am 13. Dezember 2024.
  2. Norman Fischer: Justin Wilson ersetzt Scott Speed beim ePrix von Moskau. Motorsport-Total.com, 27. Mai 2015, abgerufen am 27. Mai 2015.
  3. China in Russland: Pic raus, Comeback für Garcia | e-Formel.de. 5. Juni 2015, abgerufen am 13. Dezember 2024.
  4. a b Norman Fischer: Moskau: Fanboost für die Titelanwärter. Motorsport-Total.com, 6. Juni 2015, abgerufen am 6. Juni 2015.
  5. Spotters guide to Formula E - Official FIA Formula E Championship. 5. Juni 2015, abgerufen am 13. Dezember 2024.
  6. Qualifying Session – Final Classification. fiaformulae.com, 6. Juni 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Juni 2015; abgerufen am 7. Juni 2015.
  7. 2015 Moscow ePrix. The 3rd Turn, 23. Mai 2015, abgerufen am 2. Dezember 2024.