Musikjahr 1933
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1933 | |
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Das Lied Die Moorsoldaten von Bergmann Johann Esser (Text) und Schauspieler und Regisseur Wolfgang Langhoff (Musik) wird am 27. August 1933 erstmals von Häftlingen des Konzentrationslagers Börgermoor bei Papenburg im Emsland gesungen. |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1933.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 23. Januar: Béla Bartóks 2. Klavierkonzert wird in Frankfurt uraufgeführt.
- 11. Februar: Thomas Mann beginnt eine Auslandsvortragsreise zum Thema Leiden und Größe Richard Wagners; er wird erst nach 1945 erstmals wieder nach Deutschland kommen.
- Nicolas Slonimsky dirigiert die Weltpremiere von Edgard Varèses Ionisation in der Carnegie Hall in New York City. 6. März:
- 12. Juni: Florence Prices Sinfonie e-Moll wird vom Chicago Symphony Orchestra uraufgeführt, die erste Komposition einer Afroamerikanerin, die von einem großen Orchester gespielt wird.
- 18. August: Auf der Berliner Funkausstellung wird der Volksempfänger vorgestellt.
- Regent Street in London eröffnet. Juni: Der Nr. 1 Rhythm Club, ein Jazzclub, wird in der
- 28. September: Die Staatlich genehmigte Gesellschaft zur Verwertung musikalischer Urheberrechte (STAGMA), im Jahr 1947 in Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) umbenannt, erhält in Deutschland das Monopol zur Wahrnehmung von Musikaufführungsrechten.
- Georges Bizets Sinfonie in C-Dur wird in der Bibliothek des Conservatoire de Paris wiederentdeckt.
- Perry Como beginnt in Ohio mit dem Freddie Carlone Orchestra zu singen.
- John Serry, Sr. tritt als erster Akkordeonsolist auf der Bühne der Radio City Music Hall auf.
- Die Kasseler Musiktage werden erstmals veranstaltet.
- Die National Association for American Composers and Conductors wird von Henry Hadley gegründet.
Instrumentalmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. Oktober: Uraufführung des 1. Klavierkonzerts von Dmitri Schostakowitsch im Großen Saal der Leningrader Philharmonie unter der Leitung von Fritz Stiedry.
- Juhan Aavik: Püha Hiis [Heiliger Hain], sinfonische Dichtung[1]
- Paul Graener: Marien-Kantate für Soli, Chor und Orchester op. 99
- Gustav Holst: Lyric Movement
- Charles Ives: Bernard Herrmann dirigiert den 3. Satz der 4. Sinfonie in eigener Instrumentierung. Uraufführung der kompletten Sinfonie 1965
- Maurice Ravel: Don Quichotte à Dulcinée, Liederzyklus für Bariton und Orchester nach Texten von Paul Morand
- Ottorino Respighi: Concerto a cinque für Oboe, Trompete, Violine, Kontrabass, Klavier und Streicherensemble
- Sergei Sergejewitsch Prokofjew: Suite aus Am Dnjepr, op. 51; Sinfonischer Gesang, op. 57, unveröffentlicht.
- Ralph Vaughan Williams: The Running Set (Orchesterwerk)
Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Walter Kollo am Schillertheater Berlin. 4. Januar: Uraufführung der Operette Die Männer sind mal so von
- 20. Januar: UA des Musicals Pardon My English von George Gershwin im Majestic Theatre in New York City.
- Gevatterin Tod von Rudolf Karel am Landestheater in Brünn (Komponiert 1932). 3. Februar: Uraufführung der Oper
- Frasquita von Franz Lehár in der Opéra-Comique in Paris. 3. Mai: UA der französischen Version und Neufassung der Operette
- 20. Mai: Die Oper Merry Mount von Howard Hanson nach Nathaniel Hawthornes Werk The Maypole of Merry Mount wird in Ann Arbor uraufgeführt.
- 24. Mai: Die Uraufführung des musikalischen Lustspiels Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky erfolgt am Deutschen Volkstheater in Wien. Vorlage dazu ist der französische Schwank La petite Chocolatière von Paul Gavaults.
- Théâtre des Champs-Élysées in Paris wird das Ballett mit Gesang Die sieben Todsünden von Bertolt Brecht (Libretto), Kurt Weill (Musik) und George Balanchine (Choreographie) mit Lotte Lenya und Tilly Losch in den Hauptrollen uraufgeführt. 7. Juni: Am
- Arabella von Richard Strauss an der Dresdner Staatsoper. 1. Juli: UA der Oper
- 30. September: Die Uraufführung der Operette Zwei Herzen im Dreivierteltakt von Robert Stolz findet in Zürich statt. Das Libretto stammt von Paul Knepler, Ignaz Michael Welleminsky und Robert Gilbert. Es beruht auf dem Drehbuch zum gleichnamigen Film aus dem Jahr 1930 von Walter Reisch und Franz Schulz.
- 21. Oktober: UA des Musicals Let ’Em Eat Cake von George Gershwin im Imperial Theatre in New York City.
- 18. November: UA des Musicals Roberta von Jerome Kern (Musik) und Otto Harbach (Liedtexte und Buch) im New Amsterdam Theatre in New York City.
- 23. Dezember: Am Theater am Nollendorfplatz in Berlin wird die Operette Clivia von Nico Dostal auf das Libretto von Charles Amberg uraufgeführt. Sie gilt als das erfolgreichste Werk des Komponisten.
Weitere Bühnenwerksuraufführungen 1933
- Walter Kollo: Lieber reich aber glücklich (Operette) (UA Komödienhaus, Berlin)
- Eduard Künneke: Die lockende Flamme (Singspiel)
- Ralph Benatzky: Deux sous de fleurs (Operette) UA in Paris
- Werner Richard Heymann: Dame Nr. 1 rechts (Operette) UA in Wien
Filmmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- King Kong und die weiße Frau der RKO Pictures von Merian C. Cooper und Ernest B. Schoedsack, mit Fay Wray in der Hauptrolle, hat seine Premiere in New York City. Am Drehbuch des ersten King-Kong-Films hat unter anderem Edgar Wallace mitgearbeitet. Die Filmmusik stammt von Max Steiner und Bernhard Kaun. King Kong ist der erste Tonfilm, in dem auch Dialogszenen mit Musik unterlegt werden. Max Steiner wird daher häufig als Vater der Filmmusik bezeichnet. 2. März: Der Spielfilm
- Eduard Künneke: Drei blaue Jungs – ein blondes Mädel; Es gibt nur eine Liebe; Der Page vom Dalmasse-Hotel; Glückliche Reise; Des jungen Dessauers große Liebe; Tambour battant
- Robert Stolz: Was Frauen träumen
- Ralph Benatzky: Die Blume von Hawaii nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen früheren Operette von Paul Abraham.
- Franz Grothe: Salon Dora Green; Keine Angst vor Liebe; Moral und Liebe
- Werner Richard Heymann: Saison in Kairo
Chormusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Evald Aav: Laulu vöim [Die Macht des Liedes] für Männerchor, Text: Juhan Liiv[2]
Vokalmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Evald Aav: Mu suvi [Mein Sommer], Lied, Text: Mart Lekstein (1886–1939)[2]
- Juhan Aavik: Hoija Jumal Eesti [Gott bewahre Estland] für gemischten Chor, Text: L. Raudkepp[1]
Lehrwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Thorvald Aagaard: Violinschule, Wilhelm Hansen, Kopenhagen/Leipzig[3]OCLC 472850267
Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Isao Suzuki, japanischer Jazzmusiker († 2022) 2. Januar:
- Jackie Williams, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2023) 2. Januar:
- Lee Evans, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Piano) und Arrangeur († 2023) 7. Januar:
- Wladimir Petrowitsch Ferapontow, sowjetischer bzw. russischer Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger und Synchronregisseur († 2008) 7. Januar:
- 10. Januar: Akira Miyoshi, japanischer Komponist († 2013)
- 17. Januar: Dalida, französische Sängerin und Schauspielerin († 1987)
- 20. Januar: Earl Grant, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist († 1970)
- 23. Januar: Chita Rivera, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin († 2024)
- 23. Januar: Joel Spiegelman, US-amerikanischer Komponist
- 24. Januar: Nico Fidenco, italienischer Sänger und Komponist († 2022)
- 24. Januar: Johannes Fischer, deutscher Kirchenmusiker und Komponist († 2005)
- 26. Januar: Rubens Bassini, brasilianischer Perkussionist († 1985)
- 26. Januar: Andreas Hauff, österreichischer Sänger und Texter († 2021)
- 26. Januar: Hans Petermandl, österreichischer Pianist
- 28. Januar: Dieter Wellmann, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
- 29. Januar: Sacha Distel, französischer Chansonnier und Komponist († 2004)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Buddhadev Das Gupta, indischer Musiker († 2018) 1. Februar:
- Sadao Watanabe, japanischer Jazz-Saxophonist 1. Februar:
- Orlando López, kubanischer Musiker († 2009) 2. Februar:
- Varetta Dillard, US-amerikanische Rhythm-and-Blues-Sängerin († 1993) 3. Februar:
- John Edmondson, US-amerikanischer Komponist († 2016) 3. Februar:
- John Handy, US-amerikanischer Jazzsaxophonist 3. Februar:
- Toshi Ichiyanagi, japanischer Komponist († 2022) 4. Februar:
- Elly Ameling, niederländische Sopranistin 8. Februar:
- 15. Februar: Octavian Lazăr Cosma, rumänischer Musikwissenschaftler
- 15. Februar: Wiktor Pikaisen, russischer Geiger und Musikpädagoge († 2023)
- 18. Februar: Yoko Ono, japanisch-amerikanische Künstlerin, Filmemacherin, Experimentalkomponistin und Sängerin
- 20. Februar: Charles Kynard, US-amerikanischer Kirchenorganist und Hammond-Orgel-Spieler († 1979)
- 21. Februar: Nina Simone, Jazz- und Bluessängerin, Pianistin und Songschreiberin († 2003)
- 22. Februar: Peter Rohland, deutscher Liedermacher und Sänger († 1966)
- 26. Februar: María Victoria, mexikanische Sängerin
- 27. Februar: Marek Mietelski, polnischer Pianist und Musikpädagoge
- 28. Februar: Paulos Raptis, griechisch-polnischer Opernsänger († 2021)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- István Láng, ungarischer Komponist († 2023) 1. März:
- Marco Antonio Muñiz, mexikanischer Sänger 3. März:
- Ann Burton, niederländische Jazzsängerin († 1989) 4. März:
- William Francis McBeth, US-amerikanischer Komponist und Dirigent († 2012) 9. März:
- 11. März: Vasile Mucea, Violinist und Sänger rumänischer Volksmusik aus der Bukowina († 2011)
- 11. März: Roman Suchecki, polnischer Cellist und Musikpädagoge († 2003)
- 13. März: Rüdiger Rüfer, deutscher Komponist für Elektroakustische Musik
- 13. März: Mike Stoller, US-amerikanischer Songwriter und Musikproduzent
- 14. März: Quincy Jones, US-amerikanischer Musik-, Fernseh- und Filmproduzent und Musiker († 2024)
- 16. März: Teresa Berganza, spanische Opernsängerin († 2022)
- 16. März: Jörg Ewald Dähler, Schweizer Dirigent, Cembalist und Komponist († 2018)
- 20. März: Alexander Gorodnizki, sowjetischer und russischer Dichter und Sänger
- 21. März: Victoria Eugenia, spanische Tänzerin und Choreografin († 2024)
- 24. März: Jozef Malovec, slowakischer Komponist († 1998)
- 30. März: William David Brohn, US-amerikanischer Arrangeur und Orchestrator († 2017)
- 31. März: Anita Carter, US-amerikanische Country- und Folk-Sängerin († 1999)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eugenia Ratti, italienische Opernsängerin († 2020) 5. April:
- Jean-Lou Vanderborght, belgischer Jazzpianist († 2022) 7. April:
- Jaroslav Smolka, tschechischer Komponist und Musikwissenschaftler († 2011) 8. April:
- Petko Radew, bulgarischer Klarinettist und Hochschullehrer († 2017) 9. April:
- 12. April: Montserrat Caballé, spanische Sängerin (Sopran) († 2018)
- 14. April: Kurt Huemer, österreichischer Sänger und Schauspieler († 2005)
- 14. April: Elenita Santos, dominikanische Sängerin
- 14. April: Morton Subotnick, US-amerikanischer Avantgarde-Musiker und Komponist
- 15. April: Roy Clark, US-amerikanischer Country-Musiker († 2018)
- 16. April: Perry Botkin junior, US-amerikanischer Komponist, Songwriter und Musikproduzent († 2021)
- 17. April: Loris Chobanian, armenisch-amerikanischer Komponist, Dirigent, Gitarrist und Musikpädagoge († 2023)
- 24. April: Hans Hirsch, deutscher Musik- und Medienwissenschaftler und Hochschullehrer († 2020)
- 24. April: Francesco Valdambrini, italienischer Komponist und Musikpädagoge († 2007)
- 24. April: Günther Weiß, deutscher Musikwissenschaftler, Dirigent, Musiker und Hochschullehrer († 2007)
- 25. April: Jerry Leiber, Musikproduzent († 2011)
- 28. April: Konrad Musalek, österreichischer Komponist und Musikpädagoge
- 28. April: Karl Heinz Wahren, deutscher Komponist und Pianist († 2021)
- 29. April: Rod McKuen, US-amerikanischer Singer-Songwriter, Lyriker und Komponist († 2015)
- 29. April: Willie Nelson, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
- 30. April: Reinhold Johannes Buhl, deutscher Musiker († 2021)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wayne Williams, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker 1. Mai:
- James Brown, US-amerikanischer Musiker, Tänzer und Sänger, Godfather of Soul († 2006) 3. Mai:
- Manuel Mirabal, kubanischer Trompeter († 2024) 5. Mai:
- Martin Metz, rumäniendeutscher Kirchenmusiker und Komponist († 2003) 7. Mai:
- Nexhmije Pagarusha, albanische Sängerin († 2020) 7. Mai:
- Elio Boncompagni, italienischer Orchesterleiter († 2019) 8. Mai:
- 11. Mai: Pavol Bagin, slowakischer Komponist und Dirigent († 2013)
- 11. Mai: Carlos Lyra, brasilianischer Musiker († 2023)
- 11. Mai: Aníbal de Peña, dominikanischer Sänger, Pianist und Komponist († 2023)
- 12. Mai: Ton Hartsuiker, niederländischer klassischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge († 2015)
- 15. Mai: Ronald Roseman, US-amerikanischer Oboist, Musikpädagoge und Komponist († 2000)
- 18. Mai: Raúl Iglesias, kubanischer Pianist und Musikpädagoge († 2004)
- 19. Mai: Antón García Abril, spanischer Komponist und Musikpädagoge († 2021)
- 21. Mai: Maurice André, französischer Trompeter († 2012)
- 25. Mai: Amanda Guerreño, argentinische Komponistin
- 29. Mai: Helmuth Rilling, deutscher Dirigent und Pädagoge
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jan Janca, deutsch-polnischer Organist und Komponist († 2023) 1. Juni:
- Amand Schwantge, deutscher Hornist († 2006) 4. Juni:
- Ferdinand Weiss, österreichischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge († 2022) 6. Juni:
- 10. Juni: Cecilia Fusco, italienische Opernsängerin († 2020)
- 11. Juni: Nils Lindberg, schwedischer Pianist, Organist und Komponist († 2022)
- 15. Juni: Yulia Tsibulskaya, moldauische Komponistin
- 16. Juni: George McCormick, US-amerikanischer Country-Musiker († 2018)
- 20. Juni: Hatto Beyerle, deutsch-österreichischer Kammermusiker und Dirigent († 2023)
- 22. Juni: Libor Pešek, tschechischer Dirigent († 2022)
- 26. Juni: Claudio Abbado, italienischer Dirigent († 2014)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rashied Ali, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger († 2009) 1. Juli:
- Félix Ayo, italienischer Violinist baskischer Herkunft († 2023) 1. Juli:
- David Lewin, US-amerikanischer Musiktheoretiker, Musikwissenschaftler, Pianist und Komponist († 2003) 2. Juli:
- Józef Stompel, polnischer Pianist und Musikpädagoge 4. Juli:
- J. J. Barrie, kanadischer Sänger und Songwriter 7. Juli:
- José Libertella, italienisch-französischer Bandoneonspieler, Komponist und Arrangeur († 2004) 9. Juli:
- 10. Juli: Jumpin’ Gene Simmons, US-amerikanischer Country-, Rockabilly- und Rock-’n’-Roll-Musiker († 2006)
- 11. Juli: Atli Bjørn, dänischer Jazzmusiker († 1993)
- 12. Juli: Max Julien, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker († 2022)
- 15. Juli: Julian Bream, britischer Gitarrist († 2020)
- 16. Juli: Gerd Hammes, deutscher Komponist und Posaunist
- 17. Juli: Ben Riley, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger († 2017)
- 20. Juli: José Vicente Asuar, chilenischer Komponist († 2017)
- 20. Juli: Buddy Knox, US-amerikanischer Sänger und Songwriter († 1999)
- 30. Juli: Paul de Senneville, französischer Komponist von Instrumentalmusik und Musikproduzent († 2023)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gilles Boizard, französischer Komponist († 1987) 1. August:
- Sonny Simmons, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2021) 4. August:
- Ernesto Guarda Carrasco, chilenischer Komponist, Chordirigent und Pädagoge († 2014) 8. August:
- 11. August: Tamás Vásáry, ungarischer Pianist und Musikpädagoge
- 15. August: Mike Seeger, US-amerikanischer Folkmusiker und Folklorist († 2009)
- 17. August: Monarco, brasilianischer Sänger und Komponist († 2021)
- 20. August: Ted Donaldson, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 2023)
- 21. August: Janet Baker, englische Mezzo-Sopranistin
- 21. August: Zbigniew Bujarski, polnischer Komponist († 2018)
- 21. August: Kadriye Nurmambet, rumänische Volksmusikerin († 2023)
- 22. August: Gertrud Freedmann, deutsche Opern-, Operetten- und Konzertsängerin (Sopran) († 2021)
- 22. August: Robert Hale, US-amerikanischer Opernsänger († 2023)
- 25. August: Roberto De Simone, italienischer Komponist, Theatermann, Autor
- 25. August: Wayne Shorter, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und -Komponist († 2023)
- 26. August: Ida Gotkovsky, französische Komponistin und Pianistin
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Conway Twitty, US-amerikanischer Sänger († 1993) 1. September:
- Roland Kayn, deutscher Komponist († 2011) 3. September:
- Chico Novarro, argentinischer Cantautor († 2023) 4. September:
- Buzz Busby, US-amerikanischer Rockabilly- und Bluegrass-Musiker († 2003) 6. September:
- Asha Bhosle, indische Playbacksängerin 8. September:
- Lea Foli, kanadischer Geiger und Musikpädagoge 8. September:
- Eric Salzman, US-amerikanischer Komponist († 2017) 8. September:
- 10. September: Hanna Aroni, israelische Sängerin
- 12. September: Jewel Akens, US-amerikanischer Sänger († 2013)
- 13. September: Lewie Steinberg, US-amerikanischer Musiker († 2016)
- 14. September: Zoe Caldwell, australische Schauspielerin und Theaterregisseurin († 2020)
- 14. September: Vinicio Franco, dominikanischer Sänger († 2020)
- 15. September: Rafael Frühbeck de Burgos, spanischer Dirigent († 2014)
- 17. September: Angelica May, deutsche Cellistin und Musikpädagogin († 2018)
- 18. September: Leonid Charitonow, sowjetisch-russischer Bassbariton und Solist des Alexandrow-Ensembles († 2017)
- 18. September: Manfred Niehaus, deutscher Komponist, Bratschist und Dirigent († 2013)
- 18. September: Jimmie Rodgers, US-amerikanischer Popmusik-Sänger († 2021)
- 19. September: David McCallum, britischer Schauspieler, Musiker und Komponist († 2023)
- 23. September: Elisabeth Schwarzenberg, österreichische Opernsängerin († 2004)
- 25. September: Maxl Graf, deutscher Schauspieler und Sänger der volkstümlichen Musik († 1996)
- 25. September: Ian Tyson, kanadischer Country- und Folk-Sänger († 2022)
- 25. September: Erik Darling, US-amerikanischer Sänger und Musiker († 2008)
- 26. September: Rudolf Scholz, österreichischer Organist und Musikpädagoge († 2012)
- 30. September: Cissy Houston, US-amerikanische Gospel- und Soul-Sängerin († 2024)
- 30. September: Don Willis, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 2006)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pozzi Escot, US-amerikanische Komponistin 1. Oktober:
- Phill Niblock, US-amerikanischer Künstler und Komponist († 2024) 2. Oktober:
- Jiro Inagaki, japanischer Jazz- und Fusionmusiker († 2024) 3. Oktober:
- Billy Lee Riley, US-amerikanischer Musiker und Sänger († 2009) 5. Oktober:
- Georg Sava, rumänisch-deutscher Pianist († 2024) 5. Oktober:
- Jerry H. Bilik, US-amerikanischer Komponist und Hochschullehrer 7. Oktober:
- Maurice Altenbach, Schweizer Musikpädagoge, Komponist und Cellist († 2005) 8. Oktober:
- 10. Oktober: Gloria Coates, US-amerikanische Komponistin († 2023)
- 10. Oktober: Arlette Didier, französische Schauspielerin und Musicaldarstellerin
- 17. Oktober: Campbell Trowsdale, kanadischer Geiger und Musikpädagoge
- 18. Oktober: Jacques Charpentier, französischer Komponist und Organist († 2017)
- 20. Oktober: Hilda Herrera, argentinische Pianistin, Komponistin und Musikpädagogin
- 24. Oktober: Earl Anderza, US-amerikanischer Altsaxophonist († 1982)
- 27. Oktober: Floyd Cramer, US-amerikanischer Pianist und Komponist, Vertreter der Country-Musik († 1997)
- 30. Oktober: Johanna von Koczian, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Schriftstellerin und Synchronsprecherin († 2024)
- Harold Jefta, südafrikanischer Jazzmusiker († 2024) Oktober:
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- John Barry, britischer Filmkomponist († 2011) 3. November:
- Juri Ter-Ossipow, armenisch-sowjetischer Komponist († 1986) 4. November:
- Daniza Mastilović, jugoslawische Opernsängerin († 2023) 7. November:
- 10. November: Bobby Rush, US-amerikanischer Blues-Musiker
- 12. November: Wolfgang Schlüter, deutscher Jazzmusiker († 2018)
- 15. November: Siegfried Schubert-Weber, deutscher Pianist
- 16. November: Lee Burswold, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge († 2017)
- 18. November: Charlotte Moorman, US-amerikanische Musikerin († 1991)
- 19. November: Siegfried Behrend, deutscher Gitarrist und Komponist († 1990)
- 23. November: Clémence DesRochers, kanadische Schauspielerin, Singer-Songwriter und Schriftstellerin
- 23. November: Krzysztof Penderecki, polnischer Komponist († 2020)
- 24. November: Bob Barnard, australischer Jazzmusiker († 2022)
- 29. November: John Mayall, britischer Bluesmusiker († 2024)
- 30. November: Gerda Prochaska-Stolze, deutsche Opernsängerin († 2022)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jimmy Lyons, US-amerikanischer Jazzsaxophonist († 1986) 1. Dezember:
- Lou Rawls, US-amerikanischer Jazz- und Soulsänger († 2006) 1. Dezember:
- Bernard van Beurden, niederländischer Komponist und Musiker († 2016) 5. Dezember:
- Henryk Mikołaj Górecki, polnischer Komponist († 2010) 6. Dezember:
- Irma Serrano, mexikanische Musikerin, Schauspielerin, Drehbuchautorin und Filmproduzentin († 2023) 9. Dezember:
- 10. Dezember: Ernst-Ludwig Petrowsky, deutscher Jazzmusiker († 2023)
- 12. Dezember: Manu Dibango, kamerunischer Saxophonist, Vibraphonist und Pianist († 2020)
- 13. Dezember: Borah Bergman, US-amerikanischer Jazzpianist († 2012)
- 14. Dezember: Leo Wright, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist († 1991)
- 16. Dezember: Ron Anthony, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2021)
- 16. Dezember: Johnny Hammond Smith, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1997)
- 17. Dezember: Walter Buczynski, kanadischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
- 18. Dezember: Lonnie Brooks, US-amerikanischer Blues-Gitarrist († 2017)
- 20. Dezember: Gordon Getty, US-amerikanischer Unternehmer, Mäzen und Komponist
- 25. Dezember: Carol Ann Leigh, US-amerikanische Blues- und Jazzsängerin († 2020)
- 26. Dezember: Billy Bean, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist († 2012)
- 31. Dezember: Elisa Gabbai, israelische Sängerin († 2010)
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nelly Ben-Or, polnisch-jüdische Pianistin und Musikpädagogin
- Pedro Ignacio Calderón, argentinischer Dirigent
- Yves Chamberland, französischer Tonmeister und Jazzproduzent († 2023)
- Wally Kane, US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker († 2021)
- Gerhard Michaelis, deutscher Musiker, Komponist, Musiklehrer und Chorleiter († 2022)
- Frank Owens, US-amerikanischer Pianist und Keyboarder († 2023)
- Mike Peters, britischer Jazzmusiker († 2023)
- Georges Pilloud, Schweizer Sänger und Radiomoderator († 1997)
- Babs Robert, belgischer Jazzmusiker
- Pepi Scherfler, österreichischer Musiker, Arrangeur und Komponist († 2010)
- Herbert Schier, deutscher Komponist, Musikredakteur und Produktionsleiter († 2020)
- Raymond Wentworth, US-amerikanischer Sänger und Komponist
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bessie Tucker, US-amerikanische Blues-Sängerin und Songwriterin (* um 1906) 6. Januar:
- Giuseppe Terrabugio, italienischer Organist, Komponist und Kirchenmusiker (* 1842) 9. Januar:
- 15. Januar: Eugen Robert Weiss, deutscher Kammersänger & Akademieprofessor (* 1863)
- 25. Januar: Honoré Vaillancourt, kanadischer Sänger (Bariton) (* 1892)
- Ernst Rabich, deutscher Chordirigent, Organist, Komponist, Musikpädagoge und Musikschriftsteller (* 1856) 1. Februar:
- Henri Viotta, niederländischer Dirigent und Musikwissenschaftler (* 1848) 7. Februar:
- 10. Februar: Arno Julius Reichert, deutscher Bibliothekar, Sänger und Komponist (* 1866)
- 11. Februar: Jean Paul Ertel, deutscher Komponist (* 1865)
- Blind Willie Walker, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger (* 1896) 4. März:
- Alexandrine Armfelt, russische bzw. sowjetische Komponistin (* 1866) 6. März:
- 14. März: Anny Ahlers, deutsche Sängerin und Schauspielerin (* 1907)
- 15. März: Ida von Scheele-Müller, deutsche Opernsängerin (* 1862)
- 20. März: Jefferson De Angelis, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1859)
- 20. März: Gottfried Stommel, deutscher Dramatiker, Schriftsteller und Librettist (* 1847)
- 30. März: Tito Ricordi, italienischer Musikverleger (* 1865)
- Sigfrid Karg-Elert, deutscher Komponist und Musiktheoretiker (* 1877) 9. April:
- 12. April: Lola Artot de Padilla, französisch-spanische Sopranistin (* 1876)
- 18. April: Srećko Albini, kroatischer Komponist, Dirigent und Musikredakteur (* 1869)
- Berta Kiurina, österreichische Opernsängerin (* 1882) 4. Mai:
- 22. Mai: Emil Oberhoffer, US-amerikanischer Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1867)
- 26. Mai: Jimmie Rodgers, US-amerikanischer Blues und Country-Musiker (* 1897)
- 12. Juni: Olga Erastowna Osarowskaja, russische bzw. sowjetische Folkloristin (* 1874)
Juli bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Charles Sumner Warren, kanadischer Orgelbauer (* 1842) 5. Juli:
- 13. Juli: Alexandre Laurendeau, kanadischer Klarinettist, Oboist und Musikpädagoge (* 1870)
- 15. Juli: Freddie Keppard, US-amerikanischer Kornettist (* 1890)
- 16. Juli: Jean Blake Coulthard, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1882)
- 23. Juli: Louis Abbiate, französischer Komponist und Cellist (* 1866)
- 23. Juli: Friedrich Schwarz, österreichischer Komponist und Textdichter (* 1895)
- 13. August: Paul Hillemacher, französischer Komponist und Pianist (* 1852)
- 19. August: Anton Witek, tschechisch-deutscher Violinist, Konzertmeister und Musikpädagoge (* 1872)
- 23. August: Marie Cahill, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1866)
- 28. August: Georgi Konjus, russischer Komponist (* 1862)
- Sachari Paliaschwili, georgischer Komponist (* 1871) 6. Oktober:
- 16. Oktober: Maurice Renaud, französischer Sänger (* 1861)
- 27. Oktober: Julius Klengel, deutscher Cellist (* 1859)
- Texas Guinan, US-amerikanische Schauspielerin und Nachtclubbesitzerin (* 1884) 5. November:
- Auguste Chapuis, französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1858) 6. Dezember:
- 10. Dezember: Claver Casavant, kanadischer Orgelbauer (* 1855)
- 14. Dezember: Constantin Mandicevschi, österreichischer Lehrer und Bibliothekar rumänischer Herkunft (* 1859)
- 16. Dezember: Adalgisa Gabbi, italienische Opernsängerin (* 1857)
- 16. Dezember: Everett Ellsworth Truette, US-amerikanischer Organist, Komponist, Musikverleger und Autor (* 1861)
- 20. Dezember: Adelaide Milanollo, deutsche Violinistin und Musikpädagogin italienischer Herkunft (* 1870)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- William Boosey, englischer Musikveranstalter und -verleger (* 1864)
- Leticia Euroza, mexikanische Komponistin (* 1888)
Gestorben um 1933
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marija Romanowytsch, ukrainische Schauspielerin und Operettensängerin (* 1852)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Musik 1933 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1933 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Priit Kuusk: Aavik, Juhan. In: Ludwig Finscher (Hrsg.): Musik in Geschichte und Gegenwart. 2. neubearbeitete Ausgabe Auflage. Personenteil 1. Bärenreiter; Metzler, Kassel/Basel/London/New York/Prag; Stuttgart/Weimar 1999, ISBN 3-7618-1110-1, Sp. 7 f.
- ↑ a b Priit Kuusk: Aav, Evald. In: Ludwig Finscher (Hrsg.): Musik in Geschichte und Gegenwart. 2. neubearbeitete Ausgabe Auflage. Personenteil 1. Bärenreiter; Metzler, Kassel/Basel/London/New York/Prag; Stuttgart/Weimar 1999, ISBN 3-7618-1110-1, Sp. 6 f.
- ↑ Claus Røllum-Larsen: Aagaard, (Hans) Thorvald. In: Ludwig Finscher (Hrsg.): Musik in Geschichte und Gegenwart. 2. neubearbeitete Ausgabe Auflage. Personenteil 1. Bärenreiter; Metzler, Kassel/Basel/London/New York/Prag; Stuttgart/Weimar 1999, ISBN 3-7618-1110-1, Sp. 1 f.