Für die Aufstiegsspiele qualifiziert hatten sich aus der Nationalliga B Ost der Sieger SV Wollishofen und der Zweitplatzierte SK St. Gallen, aus der Nationalliga B West der Sieger Club d’échecs de Genève und der Club d’échecs de Fribourg als Dritter, da die nicht aufstiegsberechtigte zweite Mannschaft der SG Biel den zweiten Platz belegt hatte.[1] Die Aufstiegsspiele zwischen Wollishofen und Fribourg sowie zwischen Genève und St. Gallen fanden bei den Staffelsiegern statt und sahen 5½:2½-Siege der Gastgeber, die damit in die Nationalliga A aufstiegen.[2]