In der Saison 2004 fanden zum letzten Mal Aufstiegsspiele zur Nationalliga A statt; ab der Saison 2005 stiegen die Sieger der Nationalliga B Ost und West direkt in die Nationalliga A auf. Für die Aufstiegsspiele qualifiziert hatten sich aus der Nationalliga B Ost der Sieger SG Winterthur und der Zweitplatzierte Bianco Nero Lugano, aus der Nationalliga B West der Zweite Joueur Lausanne und der Dritte Club d’échecs de Sion (Sieger war die nicht aufstiegsberechtigte zweite Mannschaft der Schachfreunde Reichenstein).[1] Die Aufstiegsspiele zwischen Winterthur und Sion sowie zwischen Lausanne und Lugano fanden in Winterthur und Lausanne statt. In beiden Wettkämpfen konnten sich die Vertreter der Oststaffel durchsetzen, die damit in die Nationalliga A aufstiegen. Während Winterthur einen 8:0-Kantersieg landete, setzte sich Lugano knapp mit 4½:3½ durch.[2]