Neuenschmidten

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Neuenschmidten
Gemeinde Brachttal
Koordinaten: 50° 19′ N, 9° 18′ OKoordinaten: 50° 18′ 53″ N, 9° 17′ 31″ O
Höhe: 182 m ü. NHN
Fläche: 2,27 km²[1]
Einwohner: 738 (31. Dez. 2020)[2]
Bevölkerungsdichte: 325 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1970
Postleitzahl: 63636
Vorwahl: 06054

Neuenschmidten ist neben Schlierbach, Udenhain, Hellstein, Spielberg und Streitberg einer der sechs Ortsteile der Gemeinde Brachttal im hessischen Main-Kinzig-Kreis und liegt südlich des Vogelsberges. Zu Neuenschmidten gehört auch der kleine, nordwestlich liegende Weiler Schächtelburg.

Geografische Lage

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Neuenschmidten liegt am südlichen Rande des Vogelsberges, im Tal der Bracht. In Neuenschmidten münden die beiden von der Spielberger Platte kommenden Nebenflüsse: der Spielberger Graben und der Streitberger Gießengrundbach in die Bracht.

Nachbarorte und Gemeinden im Uhrzeigersinn sind: die Ortsteile Hellstein und Udenhain, der Kernort Schlierbach, der Ortsteil Spielberg, der Wächtersbacher Ortsteil Leisenwald, der Ortsteil Streitberg und die Nachbargemeinde Kefenrod und nördlich die Nachbargemeinde Birstein.

Streitberg, Kefenrod Birstein Hellstein
Leisenwald Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Udenhain
Spielberg Schlierbach

Bereits 1390 gab es am Ort eine Waldschmiede, die im Besitz des vermutlich mit den Herren von Büdingen verwandten Herren von Lissberg lag.[1] Das dort verarbeitete Erz kam aus der Schürfstelle „Schächtelburg“.[3] Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Neuenschmidten erfolgte im Jahr 1276 unter dem Namen „Hinder Schmitten“ in einem Verzeichnis der Grafschaft Isenburg-Büdingen.[1]

Vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert hatte der Ort Waldrecht (Holz- und Huterechte) im Büdinger Wald. Sie gehörte zum Herrschaftsbereich der Grafen von Isenburg.

Nördlich des Ortes wurde 1707–1714 von Gräfin Albertina Maria zu Ysenburg ein Hammerbetrieb gegründet. „Es entstand eine Eisenhütte mit Hochofen und Hammerwerken für den Gießereibetrieb“.[4] Davon zeugt heute noch das Schloss Eisenhammer. Dieses trug zunächst den Namen Neue Schmiede, daher auch der Ortsname Neuenschmidten.[5][6] Heute befindet sich dort außer dem Schloss noch ein kleines Wasserkraftwerk.

Zum 1. Juli 1970 entstand im Zuge der Gebietsreform in Hessen, durch den freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbstständigen Gemeinden Schlierbach, Hellstein und Neuenschmidten, die neue Gemeinde Brachttal.[7] Der Verwaltungssitz befindet sich in Schlierbach. Für Neuenschmidten, wie für alle eingegliederten ehemals eigenständigen Gemeinden von Brachttal, wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet[8].

Einwohnerstruktur 2011

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Neuenschmidten 744 Einwohner. Darunter waren 21 (2,8 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 153 Einwohner unter 18 Jahren, 294 zwischen 18 und 49, 171 zwischen 50 und 64 und 129 Einwohner waren älter.[9] Die Einwohner lebten in 324 Haushalten. Davon waren 90 Singlehaushalte, 78 Paare ohne Kinder und 114 Paare mit Kindern, sowie 36 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften. In 57 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 228 Haushaltungen lebten keine Senioren.[9]

Einwohnerentwicklung

  • 1529: 10 Häuser[1]
Neuenschmidten: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020
Jahr  Einwohner
1834
  
285
1840
  
291
1846
  
345
1852
  
321
1858
  
313
1864
  
290
1871
  
279
1875
  
298
1885
  
321
1895
  
374
1905
  
384
1910
  
406
1925
  
473
1939
  
476
1946
  
649
1950
  
662
1956
  
622
1961
  
575
1967
  
606
1970
  
602
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
744
2020
  
738
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Zensus 2011[9]

Historische Religionszugehörigkeit

• 1885: 312 evangelische (= 97,20 %), 9 katholische (= 2,80 %) Einwohner[1]
• 1961: 478 evangelische (= 83,13 %), 82 katholische (= 14,26 %) Einwohner

Ortsbeirat Für Neuenschmidten besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Neuenschmidten) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[8] Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Seit den Kommunalwahlen 2016 gehören ihm zwei Mitglieder der Freien Wähler, zwei Mitglieder der SPD und ein Mitglieder der CDU an. Der derzeitige Ortsvorsteher ist Bernd Henkel[10].

Infrastruktur und Wirtschaft

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Verkehrsanbindung

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Durch den Ort führt die von Lohr kommende und über Birstein nach Mücke führende Bundesstraße 276 sowie die Landesstraße 3443, die eine Verbindung zu den Ortsteilen Hellstein und Udenhain herstellt. Der nächste Autobahnanschluss ist Bad Orb-Wächtersbach (AS 45) an der A 66 (Frankfurt–Fulda).

Der nächste Bahnhof befindet sich in Wächtersbach an der Bahnstrecke Fulda–Frankfurt. Hier verkehrt die Regionalbahn, im Bereich WächtersbachFrankfurt im Stundentakt. Der Bahnhof ist behindertengerecht ausgebaut.

Ganzjährig verkehren in Neuenschmidten mehrere Buslinien der KVG. Sie schaffen mit den Linien MKK 71, MKK 72 und MKK 73 öffentliche Verkehrsanschlüsse zu allen Ortsteilen der Gemeinde Brachttal, nach Wächtersbach mit der Kinzigtalbahn (Hessen) (Bahnhof Wächtersbach) sowie nach Bad Soden-Salmünster, weiterhin zum Bahnhof Gelnhausen[11]. Es gilt der Tarif des Rhein-Main-Verkehrsverbundes.

Kindertagesstätte

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Der Kindergarten Regenbogen im Ortsteil Neuenschmidten verfügt über 3 Gruppen in dem bis zu 55 Kinder ab 3 Jahren bis zum Schulbeginn betreut werden[12].

Ende der 1950er Jahre kamen die damals noch unabhängige Gemeinden Neuenschmidten mit den Nachbargemeinden Hellstein und Schlierbach überein, eine größere „Zentralschule“ zu bauen. Die in den Orten vorhandenen „einklassigen Schulen waren in einem schlechten Zustand“[13]. Die neue Schule lag genau an der Grenze zwischen Neuenschmidten und Schlierbach und wurde am 12. Januar 1961 eingeweiht. Schon bald (1966) erfolgte, wegen des raschen Wachstums der Schülerzahl eine erste Erweiterung; weitere folgten 1990 und 2003. Die Schule in Schlierbach entwickelte sich nach und nach von einer Schule mit Primar- und Sekundarstufe zu einer reinen Grundschule.

Die weiterführende Schule für Neuenschmidten, wie für die anderen Brachttaler Ortsteile ist die im Stadtzentrum Wächtersbachs befindliche kooperative Gesamtschule, die Friedrich-August-Genth-Schule. Sie sind mit Buslinien an dieses Schulzentrum angebunden.

Mehrzweckhalle und Weiteres

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Neuenschmidten verfügt über eine Reihe gemeinschaftlicher Einrichtungen. Dazu zählen eine Mehrzweckhalle, die Gemeinschaftsräume der Freiwilligen Feuerwehren, die „Alte Schule“, das „Backhaus“, „Alte Post“ Neuenschmidten und „Alter Konsum“ Neuenschmidten[14]. In der Mehrzweckhalle befindet sich auch eine Gaststätte.

Neben der kommunalen Nutzung können die Einrichtungen auch für private Veranstaltungen aller Art, Familienfeiern, Präsentationen, Seminare und Ähnliches gebucht werden[15].

Freiwillige Feuerwehr

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Die Freiwillige Feuerwehr Neuenschmidten hat im Ort einen eigenen Stützpunkt. Gegründet wurde sie im Jahr 1883, im Jahr 2007 kam eine Jugendfeuerwehr und eine Bambinigruppe hinzu. Die Einsatzabteilung besteht aktuell (2020) aus 23 aktiven Kameraden bzw. Kameradinnen, die Jugendfeuerwehr zählt 13 Personen, die Kindergruppe besteht aus 5 Kindern[16]. Die Einsatz- und Gefahrenschwerpunkte liegen, neben den traditionellen Aufgaben bei:

  • der durch den Ort führenden Bundesstraße 276,
  • der örtlichen Tankstelle,
  • Schloss Eisenhammer.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Eisenhammer, ehemaliges Jagdschloss, Verwaltungsgebäude der Eisenhütte und Möbelfabrik
Naturdenkmal Tausendjährige Eiche

Kulturdenkmäler

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Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Brachttal-Neuenschmidten

  • Schloss Eisenhammer, ehemaliges Jagdschloss der Grafen von Isenburg, Verwaltungsgebäude und Weiteres

Naturdenkmäler

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Sport und Freizeit

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Öffentliche Kneippanlage
  • Der Rundweg „Wasser von Brachttal“ führt durch Neuenschmidten. Das Schloss Eisenhammer und die Tausendjährige Eiche sind beides Attraktionen des Rundweges, genauso wie eine ebenfalls in Neuenschmidten befindliche, öffentliche Kneippanlage (Standort: 50° 19′ 14,1″ N, 9° 16′ 53,2″ O).
  • Durch Neuenschmidten führt auch eine der „Spessartfährten“: Brachttaler Steingut-Panorama. Es ist einer von neun Rundwanderwegen seiner Art und streift, bis auf Udenhain alle Ortsteile Brachttals. Der Wanderweg ist rund 12 km lang, wird als leicht eingestuft und berührt viele Sehenswürdigkeiten der Kommune[18].
  • In Neuenschmidten sind mehrere Sportvereine beheimatet, darunter der JSV Neuenschmidten[19], mehrfacher deutscher Meister im Einradfahren. Trainiert wird in der Mehrzweckhalle.
  • Der Judo Club Neuenschmidten[20] trainiert ebenfalls in der Mehrzweckhalle.
  • Zudem existiert ein Schützenverein, der in der Sportstätte zum Hasennest trainiert.
  • Der Tischtennis-Verein TTV Brachttal, trägt seine Spiele in der Grundschule Brachttal aus.
  • Schächtelburger Mühle

Neben dem Schürfen von Erz in Schächtelburg und dessen Verarbeitung, gab es in Neuenschmidten auch immer schon das Müllerhandwerk. An einem von der Bracht abzweigenden Betriebsgraben lag die Schächtelburger Mühle. Erstmals wird sie 1390 als Waldschmiede „Schechirburg“ erwähnt. Mit zwei oberschlächtigen Wasserrädern ausgestattet, diente sie sowohl als Getreide-, als auch als Ölmühle. Sie arbeitete seit dem Mittelalter bis in die Neuzeit und überlebte auch den Dreißigjährigen Krieg unbeschadet.

Nach einem Zusammenbruch der Wasserräder infolge von Eislast 1920 wurden 2 Francis-Schachtturbinen eingebaut. 1963 erfolgte die Stilllegung der Mühle[21][22].

  • Herrenmühle

Die etwas weiter Flussabwärts gelegene Herrenmühle, auch Neumühle genannt, war ebenfalls zweigängig, mit je einem Mahl- und einem Schlaggang[23]. In der Mitte des 17. Jahrhunderts war der Mühlarzt und Mühlenbesitzer von Schlierbach, Claus Eurich, auch gleichzeitig Pächter dieser Herrenmühle. „Die Mühle war zu dieser Zeit bereits Bannmühle für die Orte Neuenschmidten, Spielberg und Streitberg“[24]. Gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges, im September 1646 wurde sie von kaiserlichen und bayerischen Soldaten, ebenso wie die Wächtersbacher Mühlen, niedergebrannt. Mit Unterstützung des Grafen Ludwig Arnold zu Ysenburg und Büdingen (1619–1662), baute Claus Eurich die Mühle innerhalb von 2 Jahren wieder auf[25].

  • Dorfmühle

Die Dorfmühle ist die unterste der drei Mühlen in Neuenschmidten. „Wahrscheinlich hat sie bereits vor 1600 bestanden“[26]. Ludwig Naumann, der Besitzer der Mühlen zu Beginn des 17. Jahrhunderts war gleichzeitig auch Pächter der Neumühle, zu der die Bewohner von Neuenschmidten die Bannpflicht hatten. In der Statistik über Mühlen für die Jahre 1910 – 1933 wird sie als Mahl- und Ölmühle mit zwei oberschlächtigen Wasserrädern geführt, die eine Betriebszeit von 300 Tagen pro Jahr aufwies.

Wind- und Wasserkraft

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In Neuenschmidten hat die Firma Renertec-GmbH, ihren Stammsitz. Sie ist in der Sparte regenerative Energiegewinnung tätig, vor allem in den Bereichen Wind- und Wasserkraft[27].

Sonstige Industrie

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Die Firma Kühnast Strahlungstechnik GmbH hat im Januar 2017 ihren Sitz auf das Schloss-Gelände verlegt.[28]

Persönlichkeiten

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Mit dem Ort verbundene Persönlichkeiten

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  • Gräfin Albertine Maria zu Isenburg-Büdingen (* 1663; † 1711), geborene zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, die Ehefrau von Ferdinand Maximilian I. von Isenburg-Büdingen, gründete die Neue Schmiede in Neuenschmidten.
  • Johann Wilhelm Schmidt, gräflicher Kammerrat der Isenburger zu Meerholz, erwarb 1722/23 den Schmiedebetrieb und errichtete das Schloss Eisenhammer im barocken Stil.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f Neuenschmidten, Main-Kinzig-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2019). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept Brachttal. (PDF; 14,3 MB) S. 24, abgerufen am 22. August 2023.
  3. Gudrun Kauck: Schloss Eisenhammer
  4. „Zufluchtsort und Hammer-Schloss - Burgen und Schlösser im Main-Kinzig-Kreis“, Der Neue Markt, 26. Oktober 2019
  5. Jürgen Ackermann: „Die Errichtung des "Eisenhammers" bei Neuenschmidten in den Jahren 1707-1714“, Heimat- und Geschichtsverein Wächtersbach, „Sammlungen zur Geschichte von Wächtersbach“, 1990
  6. applicate: Schloss Birstein Landkarten und Luftaufnahmen «GeoMapedia». Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. März 2017; abgerufen am 13. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.geomapedia.org
  7. Zusammenschluß der GemeindenHellstein, Neuenschmidten und Schlierbach im Landkreis Gelnhausen zu der neuen Gemeinde „Brachttal“ vom 11. Juni 1970. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 26, S. 1300, Punkt 1227 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 7,6 MB]).
  8. a b Hauptsatzung. (PDF; 20 kB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Brachttal, abgerufen im Oktober 2020.
  9. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 24 und 78, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/statistik.hessen.de
  10. „Bürgerlisten für die sechs Ortsbeiräte der Brachttaler Ortsteile“, Vorsprung, Nachrichten aus der Region Main-Kinzig, Mo. 14. Dezember 2020"
  11. KVG-Service, aufgerufen am 6. Januar 2022
  12. Kindertagesstätte Regenbogen, abgerufen am 6. Januar 2022
  13. Grundschule Brachttal
  14. Mehrzweckhalle Neuenschmidten
  15. Brachttal Dorfgemeinschaftshäuser@1@2Vorlage:Toter Link/www.brachttal.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  16. Freiwillige Feuerwehr Neuenschmidten
  17. Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.
  18. Spessartfährte "Brachttaler Steingut-Panorama"@1@2Vorlage:Toter Link/www.spessart-tourismus.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  19. Jugend- und Sportverein Neuenschmidten 1921 e. V.
  20. Judo-Club Neuenschmidten e. V.
  21. Willi Klein, „Zur Geschichte des Mühlenwesens im Main-Kinzig-Kreis“, Im Selbstverlag des Hanauer Geschichtsvereins 1844 e. V. und der Wetterauischen Gesellschaft für die gesamte Naturkunde zu Hanau, gegr. 1808 e. V., Hanau 2003, S. 173
  22. Schächtelburg, Main-Kinzig-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 9. Februar 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  23. „Bis 1968 drehte sich das Rad – Die Obermühle an der Straße nach Wittgenborn“, Gelnhäuser Tageblatt, 22. August 2015
  24. Willi Klein, „Zur Geschichte des Mühlenwesens im Main-Kinzig-Kreis“, Im Selbstverlag des Hanauer Geschichtsvereins 1844 e. V. und der Wetterauischen Gesellschaft für die gesamte Naturkunde zu Hanau, gegr. 1808 e. V., Hanau 2003, S. 240–243
  25. Jürgen Ackermann, „Es klappert die Mühle … - Zur Geschichte der Mühlen in Wächtersbach“, Sammlung Geschichte Wächtersbach, 41 L., Januar 2003, Nr. 268, ISSN 0931-2641, S. 6
  26. Willi Klein, „Zur Geschichte des Mühlenwesens im Main-Kinzig-Kreis“, Im Selbstverlag des Hanauer Geschichtsvereins 1844 e. V. und der Wetterauischen Gesellschaft für die gesamte Naturkunde zu Hanau, gegr. 1808 e. V., Hanau 2003, S. 243–244
  27. Renertec GmbH
  28. Stephan Siemon. Abgerufen am 12. März 2018.
  • Jürgen Ackermann, „Die Errichtung des "Eisenhammers" bei Neuenschmidten in den Jahren 1707-1714“, Heimat- und Geschichtsverein Wächtersbach (Hrsg.): „Sammlungen zur Geschichte von Wächtersbach“, Bde. I–V, Wächtersbach 1984–2012

' Willi Klein, „Zur Geschichte des Mühlenwesens im Main-Kinzig-Kreis“, Im Selbstverlag des Hanauer Geschichtsvereins 1844 e. V. und der Wetterauischen Gesellschaft für die gesamte Naturkunde zu Hanau, gegr. 1808 e. V., Hanau 2003