Nieder-Mörlen

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Nieder-Mörlen
Wappen von Nieder-Mörlen
Koordinaten: 50° 23′ N, 8° 44′ OKoordinaten: 50° 22′ 51″ N, 8° 43′ 34″ O
Höhe: 159 (154–179) m ü. NHN
Fläche: 5,76 km²[1]
Einwohner: 5849 (31. Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 1.015 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. August 1972
Postleitzahl: 61231
Vorwahl: 06032
Nieder-Mörlen (2007)
Nieder-Mörlen (2007)

Nieder-Mörlen ist nach der Einwohnerzahl neben der Kernstadt der größte Stadtteil von Bad Nauheim im hessischen Wetteraukreis.

Geographische Lage

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Nieder-Mörlen liegt am nördlichen linken Ufer der Usa und nördlich der Kernstadt Bad Nauheim. Die Bebauungen gehen ineinander über. Jenseits der Usa erhebt sich der 269 Meter hohe Eichberg, der zum Nauheimer Taunussporn zählt und den östlichsten Gipfel des Taunushauptkamms im Hohen Taunus darstellt. Die Gemarkungsfläche beträgt 576 Hektar, davon sind 86 Hektar bewaldet (Stand: 1961).

Die Bundesstraße 275 und die Bundesstraße 3 bilden im Westen, Norden und Osten der Ortslage eine Ortsumfahrung. Über die B 275 ist Nieder-Mörlen im Westen durch die Abfahrt Ober-Mörlen an die Bundesautobahn (BAB) A 5/E 451 angeschlossen.

In der Gemarkung des Ortes wurde eine Siedlung der Linearbandkeramik mit Kreisgrabenanlage ausgegraben. Die älteste erhaltene Erwähnung des Ortes stammt von 790.[3]

Nieder-Mörlen gehörte zum Kurfürstentum Mainz und blieb deshalb römisch-katholisch. Die barocke Kirche St. Mariä Himmelfahrt wurde 1754 geweiht. 1780 wurde die Usa-Kapelle erbaut. Die evangelische Christuskirche wurde erst 1956/57 errichtet. 1803 kam der Ort zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, die kurz darauf zum Großherzogtum Hessen avancierte. 1821 wurden dort auch auf der unteren Ebene die Rechtsprechung von der Verwaltung getrennt.

Die bisher von den Ämtern wahrgenommenen Aufgaben wurden Landräten (zuständig für die Verwaltung) und Landgerichten (zuständig für die Rechtsprechung) übertragen.[4] Nieder-Mörlen kam so zum Landratsbezirk Butzbach, dessen Sitz 1829 nach Friedberg verlegt und der in Landratsbezirk Friedberg umbenannt wurde. Ab 1832 gehörte es zum Kreis Friedberg. Hinsichtlich der Rechtsprechung gehörte der Ort ab 1821 zum Landgericht Friedberg, ab 1843 zum Landgericht Butzbach, ab 1853 erneut zum Landgericht Friedberg, ab 1867 zum Landgericht Nauheim, ab 1879 zum Amtsgericht Nauheim und seit 1968 zum Amtsgericht Friedberg.[1]

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Nieder-Mörlen zum 1. August 1972 kraft Landesgesetzes in die Stadt Bad Nauheim eingegliedert.[5][6] Für den Stadtteil Nieder-Mörlen wurde, wie für die anderen eingegliederten ehemals eigenständigen Gemeinden sowie die Kernstadt Ortsbezirke eingerichtet.[7]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Nieder-Mörlen angehört(e):[1][8][9]

Einwohnerentwicklung

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Nieder-Mörlen: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2019
Jahr  Einwohner
1834
  
666
1840
  
795
1846
  
822
1852
  
865
1858
  
821
1864
  
836
1871
  
752
1875
  
700
1885
  
707
1895
  
697
1905
  
887
1910
  
911
1925
  
1.123
1939
  
1.332
1946
  
1.726
1950
  
1.860
1956
  
2.073
1961
  
2.437
1967
  
3.857
1970
  
4.051
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2010
  
5.200
2011
  
5.124
2016
  
5.476
2019
  
5.776
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Bad Nauheim (web archiv): 2010, 2016, 2019[2]; Zensus 2011[13]

Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Nieder-Mörlen 5124 Einwohner. Darunter waren 477 (9,3 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 867 Einwohner unter 18 Jahren, 2058 zwischen 18 und 49, 1008 zwischen 50 und 64 und 1191 Einwohner waren älter.[13] Die Einwohner lebten in 2424 Haushalten. Davon waren 912 Singlehaushalte, 681 Paare ohne Kinder und 588 Paare mit Kindern, sowie 186 Alleinerziehende und 57 Wohngemeinschaften. In 627 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 1560 Haushaltungen lebten keine Senioren.[13]

Historische Religionszugehörigkeit

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Für Nieder-Mörlen besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Nieder-Mörlen) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[7] Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 55,73 %. Dabei wurden gewählt: zwei Mitglieder der Liste "Freien Wähler/ Unabhängige Wählergemeinschaft Bad Nauheim" (FW), sowie je ein Mitglied der CDU, der SPD und der FDP.[14] Der Ortsbeirat wählte Matthias Lüder-Weckler (FW) zum Ortsvorsteher.[15]

Am 28. Februar 1964 wurde der Gemeinde Nieder-Mörlen im damaligen Landkreis Friedberg ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen: In Gold auf blauem Schrägkreuz aufgelegt ein rotes Herzschild mit einem silbernen, ein schwarzes Kreuz tragenden und in einen Kelch blutenden Lamm.[16]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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  • Im Kirchhof der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt steht das Mordkreuz von Nieder-Mörlen.
  • Neben der Mehrzweckhalle steht die Erdzeituhr des Geologischen Lehrgartens, die dem Besucher eine „Zeitreise“ durch die Entwicklungsgeschichte der Erde ermöglicht.

Kulturdenkmäler

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Siehe Liste der Kulturdenkmäler in Nieder-Mörlen

Literatur des Nieder-Mörler Geschichtsverein e. V.:

Festschrift zur 1200-Jahrfeier – 1990
  • Die Urkunde aus 790
  • Das Ortswappen
  • Deutung des Ortsnamens
  • Flur und Flurnamen
  • Verkehrswege in der Wetterau
  • Funde aus verschiedenen Zeiten
  • Herrschaftsverhältnisse in der Mark
  • Die katholische Kirchengemeinde
  • Geschichte der ev. Kirchengemeinde
  • Wegekreuze in der Gemarkung
  • Die Saline im Wettertal
  • Das Mordkreuz von Nieder-Mörlen
  • Der Hexenprozess von 1739
  • Ortsbürger Anton Kissel
  • Der Limesturm am Winterstein
  • Der Schulhausbau 1824
  • Alte Haus- und Familiennamen
  • Zeittafel zur Ortsgeschichte
  • Literatur über Nieder-Mörlen
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 1 – 1992, ZDB-ID 2054035-8
  • Dokumentation der 1200-Jahrfeier
  • Festansprache zum Thema „Heimat“
  • Bilddokumentation
  • Pressespiegel
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 2 – 1993
  • Der historische Rundgang
  • Hoftore
  • Die „Wisselsheimer“ Saline
  • Die Keltensaline in der Kernstadt
  • Römische Siedlungsplätze
  • Veränderungen im Stadtteil
  • Kulturelles und Feste
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 3 – 1994
  • Schul- und Dorfgeschichte
  • Der Altar der Maria Himmelfahrtskirche
  • Spinnstuben in Nieder-Mörlen
  • Ausgrabung römischer Siedlungsplätze
  • Römische Lebensweise
  • Archäologische Arbeitsmethoden
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 4 – 1995
  • Der „Hessenmann“, hessisches Fachwerk
  • Die „Wisselsheimer“ Saline in 1762
  • Nieder-Mörlen im 2. Weltkrieg
  • Vom Honigkochen
  • Gradierbauten in der Kernstadt
  • Keltische Funde am Glauberg
  • Die Keltensaline in der Kernstadt
  • Römische Siedlung und Gräberfeld an der B3a
  • Römische Funde in der Wetterau
  • Feste in Nieder-Mörlen
  • Das Fußgassenfest
  • 90 Jahre TSV 04
  • Partnerschaft mit Oostkamp
  • Veränderungen im Stadtteil
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 5 – 1996
  • Brandschutz und Feuerwehrwesen
  • 100 Jahre „Frauenwald“
  • Die renovierte Maria Himmelfahrtskirche
  • Farbbilder aus der Kirche
  • Der Bau der B3a
  • Keltische Fürstengräber am Glauberg
  • Germanische Siedlungen
  • Römische Siedlungsplätze
  • Trachten in der Wetterau
  • Orts- und Sachregister
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 6 – 1997
  • Der Hexenprozeß von 1739
  • Der Hexenprozeß als Strafverfahren
  • Rechtsgrundlagen
  • Der Straftatbestand der Hexerei/Zauberei
  • Verwaltung und Gericht
  • Die Protokolle der Gerichtsverfahren
  • Die gemeindeeigenen Protokolle
  • Würdigung der Aussagen
  • Hexenprozesse in der Wetterau (16.–18. Jhdt.)
  • Urkunden im Original und in Abschrift
  • Orts- und Sachregister
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 7 – 1998
  • Bandkeramiker am Hempler
  • 10 Jahre Geschichtsverein
  • Ausstellung „Möchtet verbrennet werden“
  • Keltensaline an der Parkstraße
  • Kelten am Glauberg
  • Römische Siedlungsplätze
  • Veränderungen im Stadtteil
  • Orts- und Sachregister
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 8 – 1999/2000
  • Das bandkeramische Dorf am Hempler, Dokumentation der Grabung
  • Orts- und Sachregister
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 9 – 2001
  • Baugeschichte der Johannisbergkirche
  • Kinderspiele
  • Alte Dorfbilder
  • Aus der Frauenwaldschule
  • Aus den Vereinen
  • Orts- und Sachregister
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 10 -2002
  • Fremd- und Zwangsarbeit in Nieder-Mörlen im 2. Weltkrieg
  • Orts- und Sachregister
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 11 – 2003
  • Das bandkeramische Dorf am Hempler
  • Denkmalschutz in Nieder-Mörlen
  • Krieg in der Wetterau
  • Aus der Frauenwaldschule
  • Aus den Vereinen
  • Nieder-Mörlen in der Literatur
  • Orts- und Sachregister
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 12 - 2004
  • Das bandkeramische Dorf am Hempler, Wissenschaftliche Ergebnisse, Teil I
  • Idol- und Sonderfunde
  • Die Kreispalisadenanlage
  • Idole und sonderbar verfüllte Gruben
  • Vorbericht zur bandkeramischen Siedlung
  • Orts- und Sachregister
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 13 – 2005
  • Das bandkeramische Dorf am Hempler, Wissenschaftliche Ergebnisse, Teil II
  • Spinnwirtel und Webgewichte
  • Bandkeramische Knochenartefakte
  • Archäobotanische Ergebnisse
  • Ein Frauenleiden in der Hallstattzeit
  • Orts- und Sachregister
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 14 - 2006/2007
  • 50 Jahre evangelische Christuskirche
  • Orts- und Sachregister
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 15 – 2008
  • 275 Jahre Maria Himmelfahrtskirche
  • Orts- und sachregister
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 16 - 2009
  • 20 Jahre Geschichtsverein
  • Die Landwirtschaft im 19. Jahrhundert
  • Aus den Kirchengemeinden
  • Aus der Maria Himmelfahrtsgemeinde
  • Nachlese zum Kirchenjubiläum
  • Aus der Christuskirchengemeinde
  • Aus der Frauenwaldschule
  • Aus dem Stadtteil und den Vereinen
  • Orts- und Sachregister
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 17 – 2010
  • Das bandkeramische Dorf am Hempler, Wissenschaftliche Ergebnisse, Teil III
  • Fremdformen und Importmuster
  • Henkel in der Bandkeramik?
  • Hämatitfunde
  • Neolithische und metallzeitliche Befundstrukturen
  • Brennpunkt Öfen
  • Bandkeramische Werkzeuge, Sägen, Messer
  • Weinbauspuren
  • Fundberichte aus Hessen
  • Orts- und Sachregister
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 18 – 2011–2012
  • 250 Jahre Schlacht am Johannisberg
  • Orts- und Sachregister
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 19 – 2013/14
  • Kriegsende und Besatzungszeit
  • Hofreite wird zu Wohnung
  • Zwei Schmieden
  • Landwirtschaft im 20. Jahrhundert
  • Hochwasserschutz
  • Aus den Kirchengemeinden
  • Aus der Frauenwaldschule
  • Aus den Vereinen
  • Fasching in Nieder-Mörlen
  • Orts- und Sachregister
Beiträge zur Ortsgeschichte, Heft 20 – 2015
  • Alle Themen auf 1 Blick
  • Streiflichter aus Nieder-Mörlen
  • Streifzug durch Nieder-Mörlen
  • Literatur über Nieder-Mörlen
  • Zeittafel für Nieder-Mörlen
  • Orts- und Sachregister
Commons: Nieder-Mörlen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Durch den Reichsdeputationshauptschluss.
  3. Infolge der Rheinbundakte.
  4. Trennung von Justiz (Landgericht Friedberg) und Verwaltung.
  5. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  6. Infolge des Zweiten Weltkriegs.

Einzelnachweise

  1. a b c d e Nieder-Mörlen, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 13. Mai 2020). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b Zahlen & Daten. In: Webauftritt. Stadt Bad Nauheim, abgerufen im März 2024.
  3. Die Bad Nauheimer Stadtteile. In: Webauftritt der Stadt Bad Nauheim. Abgerufen im Januar 2022.
  4. Die Eintheilung des Landes in Landraths- und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14. Juli 1821. In: Großherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz. (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1821 Nr. 33, S. 403 ff. (Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek).
  5. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Büdingen und Friedberg (GVBl. II 330-19) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 230, § 2 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 361 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. a b Hauptsatzung. (PDF; 92 kB) § 6. In: Webauftritt. Stadt Bad Nauheim, abgerufen im März 2024.
  8. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  9. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 17 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 418 (online bei Google Books).
  12. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  13. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 48 und 102, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  14. Ortsbeiratswahl Ortsbezirk Nieder-Mörlen. In: Votemanager. Stadt Bad Nauheim, abgerufen im März 2024.
  15. Ortsbeirat Nieder-Mörlen. In: Ratsinformationssystem. Stadt Bad Nauheim, abgerufen im März 2024.
  16. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Nieder-Mörlen, Landkreis Friedberg, Regierungsbezirk Darmstadt vom 28. Februar 1964. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1964 Nr. 11, S. 346, Punkt 314 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,5 MB]).