Niesaß (Oberviechtach)
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Niesaß Stadt Oberviechtach
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Koordinaten: | 49° 26′ N, 12° 25′ O |
Höhe: | 620 m |
Einwohner: | 41 (16. Jan. 2013)[1] |
Postleitzahl: | 92526 |
Vorwahl: | 09671 |
Niesaß (2013)
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Niesaß ist ein Ortsteil der Stadt Oberviechtach im Oberpfälzer Landkreis Schwandorf in Bayern.
Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Niesaß liegt an der Staatsstraße 2398 ungefähr 1,5 km südlich von Oberviechtach auf dem Südrand des Oberviechtacher Granitbeckens.[2]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Niesaß wird im Musterungsprotokoll von 1587 erstmals schriftlich erwähnt.[3] Es gehörte zur Gemeinde Obermurach.[4] Zum Stichtag 23. März 1913 (Osterfest) wurde Niesaß als Teil der Pfarrei Oberviechtach mit neun Häusern und 52 Einwohnern aufgeführt.[5] Am 31. Dezember 1990 hatte Niesaß 32 Einwohner und gehörte zur Pfarrei Oberviechtach.[6]
Bildergalerie
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Niesaß (2013)
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Niesaß hölzerner Glockenturm
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Niesaß (2013)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Niesaß – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnermeldeamt Oberviechtach, Stichtag: 16. Januar 2013
- ↑ Teresa Guggenmoos: Die Natur. In: Heribert Batzl (Hrsg.): Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1970, S. 16, 17.
- ↑ Erich Mathieu: Zur Geschichte der Stadt Oberviechtach. In: Heribert Batzl (Hrsg.): Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1970, S. 66.
- ↑ Erich Mathieu: Aus der Geschichte der Gemeinden Lind, Niedermurach, Obermurach, Pertolzhofen und Wagnern. In: Heribert Batzl (Hrsg.): Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1970, S. 86.
- ↑ Antonius von Henle (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. Verlag der Kanzlei des Bischöflichen Ordinariates Regensburg, 1916, S. 381
- ↑ Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 475