Niklas Kastenhofer
Niklas Kastenhofer | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 8. Januar 1999 | |
Geburtsort | Halle (Saale), Deutschland | |
Größe | 185 cm | |
Position | Innenverteidigung | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
–2015 | Hallescher FC | |
2015–2016 | FC Carl Zeiss Jena | |
2017–2018 | Hallescher FC | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2018–2022 | Hallescher FC | 48 (1) |
2022–2024 | VfB Lübeck | 31 (1) |
2024– | Hallescher FC | 0 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 6. Juni 2024 |
Niklas Kastenhofer (* 8. Januar 1999 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Fußballspieler. Der hauptsächlich beim Halleschen FC ausgebildete Innenverteidiger steht beim Halleschen FC unter Vertrag.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach seinen Anfängen in der Jugend des Halleschen FC wechselte der Innenverteidiger zur Saison 2015/16 zu den B-Junioren (U17) des FC Carl Zeiss Jena, mit denen er in der B-Junioren-Bundesliga spielte. Zur Saison 2016/17 rückte der 17-Jährige zu den A-Junioren (U19) auf, kam bis zur Winterpause jedoch nur einmal in der A-Junioren-Bundesliga zum Einsatz. Daher kehrte Kastenhofer im Januar 2017 zum Halleschen FC zurück. Dort spielte er in den kommenden eineinhalb Jahren mit der U19 in der zweitklassigen A-Junioren-Regionalliga Nordost. Im März 2018 stand der A-Junior erstmal bei der Profimannschaft in der 3. Liga im Spieltagskader, wurde jedoch nicht eingewechselt.
Zur Saison 2018/19 rückte der 19-Jährige nach dem Ende seiner Juniorenzeit fest in den Profikader auf und absolvierte 7 Einsätze (3-mal von Beginn) in der 3. Liga. Zudem steuerte er 2 Einsätze zum Gewinn des Sachsen-Anhalt-Pokals bei, womit man sich für den DFB-Pokal qualifizierte. In der Saison 2019/20, in der er seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2022 verlängerte[1], folgten 15 Drittligaeinsätze (13-mal in der Startelf) und ein Tor. In der Saison 2020/21 kam Kastenhofer kaum zum Einsatz und lief nur 7-mal (2-mal von Beginn) in der Liga auf. Seine Rolle als Reservist behielt er auch in der Saison 2021/22, in der er 19 Drittligaspiele absolvierte und 11-mal in der Startelf stand. Anschließend verließ Kastenhofer den Verein mit seinem Vertragsende.[2]
Zur Saison 2022/23 wechselte der 23-Jährige in die viertklassige Regionalliga Nord zum VfB Lübeck, bei dem er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024 unterschrieb.[3] Mit den Lübeckern stieg er als Meister in die 3. Liga und gewann den SHFV-Pokal. In der Saison 2023/24 stieg die Mannschaft jedoch direkt wieder ab. Aufgrund von Verletzungen konnte er in zwei Spielzeiten lediglich 31 Ligaspiele absolvieren.
Zur Saison 2024/25 kehrte Kastenhofer zum Halleschen FC zurück, der ebenfalls aus der 3. Liga abgestiegen war.[4] Der HFC verpflichtete zudem Cyrill Akono und Marius Hauptmann von den Lübeckern.
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Meister der Regionalliga Nord und Aufstieg in die 3. Liga: 2023
- SHFV-Pokal-Sieger: 2023
- Sachsen-Anhalt-Pokal-Sieger: 2019
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Niklas Kastenhofer in der Datenbank von weltfussball.de
- Niklas Kastenhofer in der Datenbank von transfermarkt.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Fußball-Drittligist Hallescher FC bindet Talente, sportbuzzer.de, 9. Oktober 2019, abgerufen am 14. Juni 2022.
- ↑ HFC verabschiedet elf Spieler, hallescherfc.de, 14. Mai 2022, abgerufen am 14. Juni 2022.
- ↑ VfB Lübeck verpflichtet Niklas Kastenhofer, vfb-luebeck.de, 13. Juni 2022, abgerufen am 14. Juni 2022.
- ↑ Auch Niklas Kastenhofer kehrt zurück, hallescherfc.de, 6. Juni 2024, abgerufen am 6. Juni 2024.
Personendaten | |
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NAME | Kastenhofer, Niklas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 8. Januar 1999 |
GEBURTSORT | Halle (Saale), Deutschland |