Nikolaus Moser (Maler)
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Nikolaus Moser (* 1956 in Spittal an der Drau) ist ein österreichischer Maler. Er lebt und arbeitet in Wien.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nikolaus Moser studierte bei Carl Unger und Adolf Frohner an der Universität für Angewandte Kunst in Wien.
Ein Teil seiner Ölbilder entstehen auf einer Alm, wohin sich Moser jeden Sommer zurückzieht. Er mischt mitunter Erde, Steine oder Asche unter die aufgespachtelten Ölfarben und gibt den Arbeiten die Dimensionen von Reliefs.[1]
Ausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1995: Galerie Kunstforum, Klagenfurt
- 1995: Museum Folkwang, Essen
- 1998: Prinx, Künstlerhaus, Wien
- 1999: Museum Moderner Kunst, Passau
- 1999: Espace Ernst Hilger, Paris
- 2000: OMV-Kunstforum Chemie, Linz
- 2003: Kunsthalle Hosp, Tirol
- 2004: Palais Harrach/KHM, Wien
- 2006: „Bunte Farbwelten“, Hirtschwirtscheuer, Künzelsau
- 2013: Palais Zollamt, Linz
- 2019: Galerie Amart, Wien
- 2021: Verhältnisse der Farben, Galerie Amart, Wien
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1985: „Romulusexpress“, Künstlerhaus Klagenfurt, Klagenfurt
- 1985: Museum für Angewandte Kunst, Wien
- 1986: „Junge Szene Wien“, Secession, Wien
- 1989: „60 Tage österreichisches Museum des 21. Jahrhunderts“, Wien
- 1990: Anwärter auf den Faistauer-Preis, Künstlerhaus Salzburg
- 1992: „Surface Radicale“, Museum Moderner Kunst, Stiftung Ludwig, Wien
- 1992/1993: „Einzelbilder – Dialog mit Hamburg“, Kampnagelfabrik, Hamburg
- 1993: „Surface Radicale“, Museum Moderner Kunst, Stiftung Ludwig, Wien, Heiligenkreuzerhof, Wien
- 1993: „Konfrontationen“, MuseumModerner Kunst, Stiftung Ludwig, Wien
- 1996: „8 Künstler aus dem Siemens artLab“, Siemens Forum, Wien
- 1997: „Position der aktuellen österreichischen Kunst“, Museum Valencia
- 1997: 22. Internationale Biennale der Druckgraphik, Ljubljana
- 1997: „Servus – 5 Künstler aus Österreich“, Mannheimer Kunstverein Euro Art, Budapest
- 1998: „Schöpferische Dichte, Österreichische Kunst in der Sammlung Würth,“ Museum Würth, Künzelsau-Gaisbach
- 1998: 43e Salon de Montrouge, Museum Montrouge
- 1998: „Kunst und virtual reality, Bilder aus der Sammlung der Bank Austria,“ Palais Harrach, Wien
- 1998: „Des Eisbergs Spitze“, Museumsquartier, Wien
- 2000: „Kunstraum Mitteleuropa“, 1. Teil, Palais Harrach, Wien
- 2000: „Ordre du Jour – zur Tagesordnung“ – Espace Ernst Hilger, Paris
- 2001: „Central – Neue Kunst aus Mitteleuropa“, Museumsquartier, Wien
- 2001: „Linz Central – Neue Kunst aus Mitteleuropa“, Museum Morsbroich, Leverkusen, Deutschland
- 2002: „Central – Neue Kunst aus Mitteleuropa“, Stadthaus Ulm, Deutschland,
- 2002: „Central – Aus der Mitte“, Mannheimer Kunstverein, Deutschland
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Petra Klara Gamke-Breitschopf: Moser, Nikolaus. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 91, De Gruyter, Berlin 2016, ISBN 978-3-11-023257-8, S. 52.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website von Nikolaus Moser
- Nikolaus Moser in der Sammlung des Museums Moderner Kunst Wien
- Literatur über Nikolaus Moser in der Österreichischen Nationalbibliothek
- Über die Ausstellung von Nikolaus Moser im Kunsthistorischen Museum Wien
- Nikolaus Moser vertreten von Galerie Amart, Wien
- Nikolaus Moser in der Sammlung Strabag Kunstforum
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Über Nikolaus Moser. Abgerufen am 17. Oktober 2019 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Moser, Nikolaus |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Maler |
GEBURTSDATUM | 1956 |
GEBURTSORT | Spittal an der Drau |