Nina Braack

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Nina Braack
Beim Bundesligaspiel gegen den Dresdner SC (2016)
Porträt
Geburtsdatum 5. Juli 1993
Geburtsort Frankfurt am Main, Deutschland
Größe 1,86 m
Position Diagonal/Mittelblock
Vereine


2008–2011
2010–2011
2011–2018
1. VC Norderstedt
SC Alstertal-Langenhorn
NA. / VT Aurubis Hamburg
VC Olympia Dresden
VT (Aurubis) Hamburg
Nationalmannschaft
Junioren-Nationalmannschaft
Erfolge
2011 Meisterin 2. BL Nord
Stand: 16. November 2022

Nina Braack (* 5. Juli 1993 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Volleyballspielerin.

Nina Braacks Vater Hauke Braack war Volleyball-Nationalspieler und mehrfacher Deutscher Meister, ihre Mutter Gabriele war ebenfalls Volleyballerin. In ihrer Jugend lebte Nina Braack u. a. in Brüssel und in Washington und seit 2002 in Quickborn bei Hamburg. Seit 2004 spielt sie Volleyball, zunächst in den Hamburger Randvereinen 1. VC Norderstedt[1] und SC Alstertal-Langenhorn auf der Mittelblock-Position. 2008 wechselte Braack zum VT Aurubis Hamburg, wo sie in der zweiten Mannschaft in der zweiten Bundesliga spielte. In der Saison 2010/11 spielte sie beim VC Olympia Dresden und war auch im Kader der Juniorinnen-Nationalmannschaft.[2][3] Danach kehrte sie zurück zum VT Aurubis Hamburg II. Seit 2013 spielt sie als Diagonalangreiferin in der Bundesligamannschaft von Aurubis. Nach dem Rückzug des Sponsors 2016 spielte VT Hamburg mit Braack zwei Jahre in der zweiten Bundesliga.

Commons: Nina Braack – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Nina Braack lernte von den Bundesligastars. Hamburger Abendblatt, 26. Mai 2008, abgerufen am 7. November 2014.
  2. Nina Braack wechselt zum Bundesstützpunkt Dresden. VCO Dresden, 1. Juni 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2014; abgerufen am 7. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vc-olympia-dresden.de
  3. Alexander Hiller: Heidi Klum? Nein, danke. Sächsische Zeitung, 16. September 2010, abgerufen am 7. November 2014.