Hauke Braack
Hauke Braack | |
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Porträt | |
Geburtstag | 3. August 1963 |
Geburtsort | Husum, Deutschland |
Größe | 1,93 m |
Hallenvolleyball | |
Position | Universal |
Vereine | |
1972–1982 1982–1991 1991–1992 |
TSV Husum Hamburger SV TuS Kriftel |
Nationalmannschaft | |
zig Mal für die | A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
1983 – DVV-Pokalsieger 1985 – Deutscher Meister, DVV-Pokalsieger 1986 – Deutscher Meister 1987 – Deutscher Meister 1988 – Deutscher Meister 1989 – DVV-Pokalsieger 1991 – DVV-Pokalsieger | |
Beachvolleyball | |
Partner | Frank Mackerodt |
Erfolge | |
1993 – Deutscher Vizemeister | |
Stand: 15. September 2011 |
Hauke Braack (* 3. August 1963 in Husum) ist ein ehemaliger deutscher Hallen- und Beachvolleyballspieler. Er ist Volleyballer des Jahres 1988.
Karriere Hallenvolleyball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hauke Braack begann mit dem Volleyball in seiner nordfriesischen Heimat beim TSV Husum[1]. Als Neunzehnjähriger wechselte er zum Bundesligisten Hamburger SV, wo er auf Anhieb zur Stammsechs gehörte. In den folgenden Jahren war der HSV die führende Mannschaft im deutschen Männervolleyball. An der Seite von Christian Voß, Frank Mackerodt, Leif Andersson, Christoph Schieder und Michael Dornheim wurde Hauke Braack viermal Deutscher Meister und viermal DVV-Pokalsieger. Als Universalspieler tauchte er regelmäßig auf Spitzenplätzen der Ranglisten des deutschen Volleyballs auf. Hauke Braack war auch zigfacher deutscher Nationalspieler. 1988 wurde er zum Volleyballer des Jahres gewählt.
In der Saison 1991/92 spielte er nochmals in der 2. Bundesliga Süd bei der TuS Kriftel und konnte mit ihnen den Meistertitel und Aufstieg in die 1. Bundesliga feiern.
Karriere Beachvolleyball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Beachvolleyball war Hauke Braack einer der Pioniere in Deutschland. Mit seinem Partner Frank Mackerodt wurde er bei den deutschen Meisterschaften 1993 deutscher Vizemeister.
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hauke Braacks Tochter Nina spielte ebenfalls Volleyball, zuletzt beim VT Aurubis Hamburg in der ersten und zweiten Bundesliga. Sein Sohn Niklas starb 2014 an den Folgen einer Schwäche seines Bindegewebes.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ranglisten: 1987 ( vom 24. März 2013 im Internet Archive) (PDF-Datei; 3,05 MB) – 1988 (PDF-Datei; 7,97 MB) – 1989 ( vom 24. März 2013 im Internet Archive) (PDF-Datei; 5,15 MB) – 1990 ( vom 24. März 2013 im Internet Archive) (PDF-Datei; 4,56 MB) – 1991 (PDF-Datei; 3,12 MB) – Best Of 20 Jahre (PDF-Datei; 0,3 MB)
- Profil beim Weltverband FIVB (englisch)
- Wangerooge 1993 ( vom 24. September 2008 im Internet Archive)
- Profil in der Beach Volleyball Database (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ehrengilde TSV Husum (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)
- ↑ Mitten aus dem Leben gerissen. Hamburger Abendblatt, 20. Juni 2015, abgerufen am 2. Dezember 2016.
Personendaten | |
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NAME | Braack, Hauke |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 3. August 1963 |
GEBURTSORT | Husum |