Norra stambanan

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Ånge–Gävle/Storvik
2006 war Kolforsen noch Personenhalt
2006 war Kolforsen noch Personenhalt
Streckennummer:8
Streckenlänge:Gävle–Ånge: 268 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:15 kV 16⅔ Hz ~
Höchstgeschwindigkeit:200[1] km/h
Zweigleisigkeit:Mo grindar–Holmsveden
Kilafors–Bollnäs
Ramsjö–Ovansjö
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Strecke
von Bräcke
Strecke von linksAbzweig geradeaus und von rechts
StreckeBahnhof
268 Ånge
StreckeAbzweig geradeaus und nach links
nach Sundsvall
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke
268 Ånge Rangierbahnhof
Abzweig geradeaus, nach rechts und von rechtsStrecke
nach Bräcke
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke
263 Ångebyn
Verschwenkung nach linksVerschwenkung nach rechts
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
262 Ovansjö (ehem. Personenhalt)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
255 Alby (ehem. Personenhalt)
Brücke über Wasserlauf
Ljungan
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
246 Östavall (ehem. Personenhalt)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
238 Juån (ehem. Personenhalt)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
228 Mellansjö (ehem. Personenhalt)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
220 Norrhög (ehem. Personenhalt)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
210 Ramsjö (ehem. Personenhalt)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
202 Örabäcken (ehem. Personenhalt)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
196 Hälsingenybo (ehem. Personenhalt)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
169 Hennan (ehem. Personenhalt)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
179 Loster (ehem. Personenhalt)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
169 Tallåsen (ehem. Personenhalt)
Bahnhof
162 Ljusdal
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
Bahnstrecke Ljusdal–Hudiksvall nach Hudiksvall
Brücke über Wasserlauf
Ljusnan
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
156 Edänge
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
151 Skästra (ehem. Personenhalt)
Bahnhof
147 Järvsö
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
140 Lörstrand (ehem. Personenhalt)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
134 Karsjö (ehem. Personenhalt)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
128 Undersvik
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
125 Simeå (ehem. Personenhalt)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
122 Orbaden
Bahnhof
119 Vallsta
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
106 Nytorp
Bahnhof
113 Arbrå
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
107 Lottefors (ehem. Personenhalt)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
104 Galvån
Blockstelle
102 Röste (ehem. Personenhalt)
Bahnhof
99 Bollnäs
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
Bahnstrecke Orsa–Bollnäs nach Orsa
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
95 Länninge
ehemaliger Bahnhof
89 Granbo
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
86 Norrfly
Abzweig geradeaus und von links
Bahnstrecke Kilafors–Åänge von Söderhamn
Bahnhof
82 Kilafors
ehemalige Blockstelle
80 Sibo
Blockstelle
79 Lilltjära
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
73 Röstbo (ehem. Personenhalt)
Bahnhof
66 Holmsveden
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
63 Skogsnäset
Haltepunkt / Haltestelle
56 Lingbo
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
51 Döljebro (ehem. Personenhalt)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
45 Mo grindar (ehem. Personenhalt)
Bahnhof
38 Ockelbo
Verschwenkung von linksVerschwenkung von rechts
ehemaliger Haltepunkt / HaltestelleStrecke
33 Hammarsjön
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke
27 Medskogsheden (urspr. Nyfäboda, 1895–1912 Heden)[2]
StreckeStrecke
(ehem. Personenhalt)
Brücke über WasserlaufStrecke
Jädraån
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke
16 Järbo (ehem. Personenhalt)
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke
8 Åshammar (ehem. Personenhalt)
Streckeehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
34 Gruvan
StreckeBrücke über Wasserlauf
Testeboån
StreckeDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
28 Kolforsen (ehem. Personenhalt)
Streckeehemaliger Bahnhof
22 Råhällan
StreckeDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
17 Oslättfors (ehem. Personenhalt)
StreckeBrücke über Wasserlauf
Testeboån
Streckeehemaliger Bahnhof
8 Åbyggeby
StreckeAbzweig geradeaus und von links
Bahnstrecke Stockholm–Sundsvall von Sundsvall
StreckeDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
3 Strömsbro
StreckeDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
Gävle Rbf
StreckeAbzweig geradeaus, nach rechts und von rechts
Bahnstrecke Falun–Gävle nach Storvik
StreckeBahnhof
0 Gävle
StreckeStrecke nach links
Bahnstrecke Stockholm–Sundsvall nach Stockholm
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Bahnstrecke Falun–Gävle von Gävle
BahnhofLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
0 Storvik
Abzweig geradeaus und nach rechtsLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
nach Falun
StreckeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Godsstråket genom Bergslagen nach Örebro

Quellen: [3]

Der Name Norra stambanan (deutsch Die nördliche Stammbahn) wurde im Laufe der Zeit für verschiedene Bahnstrecken in Schweden verwendet.

Ursprüngliche Norra stambanan

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Norra stambanan bezeichnete ursprünglich die staatliche Bahnstrecke StockholmUppsalaKrylboStorvik. Diese war Teil des vom schwedischen Reichstag 1854 beschlossenen Netzes von vom Staat zu bauenden normalspurigen Stammbahnen. Der Bau der Strecke begann 1871. Am 6. September 1875 wurde die Strecke bis Storvik eröffnet.[4]

Stambanan genom Norrland

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Gemäß dem ursprünglichen Parlamentsbeschluss von 1854 sollte die Norra stambanan in Storvik enden. Bereits während der Planungsarbeiten wurden jedoch unter dem Namen Stambanan genom Norrland verschiedene Alternativen für eine Verlängerung in nördlicher Richtung untersucht. 1873 beschloss der Reichstag den Bau einer normalspurigen Verlängerung und legte die Streckenführung zunächst bis Ljusdal über Ockelbo, Bollnäs und Järvsö fest, so dass die Bauarbeiten ab Storvik bereits vor der offiziellen Eröffnung der ursprünglichen Norra stambana im Januar 1875 beginnen konnten. 1877 wurde schließlich der Streckenverlauf nördlich von Ljusdal festgelegt, so dass die Gesamtstrecke bis Ånge am 16. September 1881 eröffnet werden konnte.[5]

Neue Streckenbezeichnung

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1990 legte die damalige Eisenbahnbehörde Banverket die Bezeichnungen der meisten schwedischen Eisenbahnstrecken neu fest. Die seitdem als Norra stambanan bezeichnete Strecke besteht aus der ehemaligen Stambanan genom Norrland sowie der ehemals privaten Bahnstrecke Gävle–Ockelbo. Der Abschnitt südlich von Storvik wurde anderen Strecken zugeschlagen. Dieser heutige Verlauf ist im Streckenband dargestellt.[6]

Commons: Norra Stambanan – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Norra stambanan. Trafikverket, 24. Januar 2014, abgerufen am 25. November 2014 (schwedisch).

Einzelnachweise

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  1. Geschwindigkeitstabelle der Schwedischen Bahnen (PDF; 123 kB)
  2. nach banvakt.se Bandel 167
  3. Verein Mitteleuropäischer Eisenbahnverwaltungen (Hrsg.): Stationsverzeichnis der Eisenbahnen Europas. (früher Dr. KOCHs Stationsverzeichnis). 52. Auflage. Barthol & Co., Berlin-Wilmersdorf 1939.
  4. Rolf Sten: Norra stambanan Stockholm - Storvik. In: Historiskt om Svenska Järnvägar. 11. November 2007, abgerufen am 25. November 2014 (schwedisch).
  5. Rolf Sten: Stambanan genom Norrland. In: Historiskt om Svenska Järnvägar. 12. Dezember 2004, abgerufen am 25. November 2014 (schwedisch).
  6. Gävle/Storvik-Ockelbo-Bollnäs-Ljusdal-Ånge. In: järnväg.net. Abgerufen am 1. August 2016 (schwedisch).