Obermoosbach (Rattenbergerbach)
| Obermoosbach Obermoosbach | ||
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| Daten | ||
| Lage | Steiermark | |
| Flusssystem | Donau | |
| Abfluss über | Rattenbergerbach → Linderbach → Mur → Drau → Donau → Schwarzes Meer | |
| Flussgebietseinheit | Mur | |
| Quelle | unterm Schlossberg im Kleingraben 47° 13′ 39″ N, 14° 43′ 4″ O | |
| Quellhöhe | 1000 m ü. A.[1] | |
| Mündung | in FlatschachKoordinaten: 47° 12′ 56″ N, 14° 44′ 53″ O 47° 12′ 56″ N, 14° 44′ 53″ O | |
| Mündungshöhe | 676 m ü. A.[2] | |
| Höhenunterschied | 324 m | |
| Sohlgefälle | 11 % | |
| Länge | 3 km[3] | |
| Einzugsgebiet | 3 km²[4] | |
| Linke Nebenflüsse | Blümeltalbach | |
| Rechte Nebenflüsse | Wassergraben | |
| Kleinstädte | Spielberg | |
| Gemeinden | Fohnsdorf | |
Der Obermoosbach ist ein linker Zufluss des Rattenbergerbachs nahe beim Dorf Flatschach der Stadtgemeinde Spielberg im steirischen Bezirk Murtal.
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Obermoosbach entsteht nördlich der Ortschaft Rattenberg der Gemeinde Fohnsdorf am Schlossberg und fließt südostwärts durch den Kleingraben den bewaldeten Berghang hinab. Ab dem Bergfuß läuft er in meist offener Landschaft mehr ostwärts. Dann nimmt er bei einigen linksseits liegenden Teichen einen kürzeren Hangbach und den recht langen Blümeltalbach auf und wechselt dort aufs Gebiet des Ortsteils Flatschach von Spielberg über.
Durchs Obere Moos, wo zuletzt rechtsseits ein flacher Entwässerungsgraben von Westen her zuläuft, erreicht er schließlich seine Mündung von links in den Rattenbergerbach wenig westlich von Flatschach. Dieser vereint sich wenig danach mit dem Flatschacherbach zum Linderbach, einem Zufluss der Mur.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ GIS-Steiermark
- ↑ GIS-Steiermark
- ↑ Obermoosbach. In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. Abgerufen am 24. Januar 2017.
- ↑ Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Murgebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 60. Wien 2011, S. 31 (bmlrt.gv.at [PDF; 4,3 MB]).
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