Olympus OM-D E-M5 III
Olympus OM-D E-M5 III | |
Typ: | Digitale spiegellose Systemkamera |
Objektivanschluss: | Micro-Four-Thirds |
Bildsensor: | Live MOS |
Sensorgröße: | Four Thirds (17,3 × 13 mm) |
Auflösung: | 20,4 Megapixel |
Bildgröße: | 5184 × 3888; High Res Shot: JPEG: 8160 × 6120 / 5760 × 4320 RAW: 10368 × 7776 |
Formatfaktor: | 2 |
Seitenverhältnis: | 4:3 |
Dateiformate: | JPEG, RAW |
Belichtungsindex: | 100; 200 - 25600 in Drittelstufen |
Sucher: | Elektronischer Sucher mit 2,36 Millionen Bildpunkten |
Bildfeld: | 100 % |
Vergrößerung: | 1,37 |
Sucheranzeige: | Live-View |
Bildschirm: | Klapp- und schwenkbar |
Größe: | 7,6 Zentimeter (3") |
Auflösung: | 1.037.000 Pixel |
Bildfrequenz: | Maximal 10 pro Sekunde, im Silent Modus bis 30 pro Sekunde |
Autofokus (AF): | TTL Phasenkontrast- und Kontrastmessung |
AF-Messfelder: | Punktmessung, bis zu 121 (Mehrfeldmessung), Gesichtserkennung |
Belichtungsmessung: | 324 Zonen Mehrfeld-Belichtungsmess-System |
Messbereich: | -2 - 20 LW |
Verschlusszeiten: | mechanisch: 60 bis 1/8000 s, elektronisch 1/32.000 bis 60 s und Langzeitbelichtung bis 30 Minuten |
Speichermedien: | SD/SDHC/SDXC UHS-I/UHS-II |
Abmessungen: | 125,3 × 85,2 × 49,7 mm (B×H×T) |
Gewicht: | 414 g (ohne Objektiv) |
Ergänzungen: | TruePic-VIII-Prozessor, 5-Achsen-Bildstabilisierung im Kameragehäuse[1] |
Die Olympus OM-D E-M5 Mark III ist eine spiegellose Systemkamera des Herstellers Olympus für das Micro-Four-Thirds-System. Sie ist das Nachfolgemodell der Olympus OM-D E-M5 Mark II und seit November 2019 im europäischen Handel erhältlich.[2]
Neuerungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wichtigste Neuerungen der E-M5 Mark III sind Prozessor und Sensor, die beide von der OM-D E-M1 Mark II übernommen wurden. Dadurch steigt die Auflösung gegenüber der E-M5 Mark II von 16 auf 20 Megapixel, bei High Res Shot-Aufnahmen von 40 auf 50 Megapixel. Die kürzeste Belichtungszeit des elektronischen Verschlusses beträgt nun 1/32.000 s statt zuvor 1/16.000 s. Der neue elektronische Verschluss ermöglicht auch eine höhere Serienbildrate von bis zu 30 Bildern pro Sekunde.
Das Autofokussystem wurde von 81 auf 121 Messfelder erweitert und arbeitet nun mit Hybridautofokus, der die bisherige Kontrastmethode um eine sensorbasierte Phasenkontrastmessung ergänzt.
Mit der E-M5 Mark III können Videoaufnahmen mit 4K-Auflösung (4096 × 2160) und einer Bildfrequenz von 24 Bildern pro Sekunde erstellt werden.
Die externe Steuerung der Kamera ist neben der bisherigen W-LAN Schnittstelle zusätzlich über Bluetooth möglich.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die neue Olympus OM-D E-M5 Mark III: Perfektion, klein verpackt. In: olympus.de. 17. Oktober 2019, abgerufen am 15. Dezember 2019.
- Hans-Heinrich Pardey: Die Gerneklein. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 3. November 2019, abgerufen am 15. Dezember 2019.
- Handbuch zur E-M5 Mark III Deutsch. (PDF 8,1 MB) Abgerufen am 15. Dezember 2019.
- OM-D E-M5 III. In: Olypedia. Abgerufen am 15. Dezember 2019.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Technische Daten. In: olympus.de. Abgerufen am 15. Dezember 2019.
- ↑ Andreas Jordan: Olympus OM-D E-M5 Mark III nimmt bis zu 50 Megapixel auf. In: Fotomagazin. 17. Oktober 2019, abgerufen am 15. Dezember 2019.
- ↑ Sophia Zimmermann: Eine der Besten: Systemkamera Olympus OM-D E-M5 III im Test. In: c't Fotografie. 2. Dezember 2019, abgerufen am 15. Dezember 2019.