Oskar Dickmann

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Oskar Franz Emil Dickmann (* 12. Januar 1896 in Wien; † 14. Dezember 1972 in Locarno) war ein österreichischer Maler, Grafiker und Zeichner.

Dickmann war böhmischer Herkunft und verbrachte seine Jugend in Zürich. Er machte 1910/11 eine Lehre bei einem Architekten und war von 1911 bis 1914 als Klischeezeichner tätig. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Zürich ließ er sich von Albert Nyfeler im Lötschental in Landschaftsmalerei und 1919/20 von Willy Fries in Zürich zum Porträtmaler und Graphiker ausbilden, studierte aber auch Klavier. Die Aktmalerei erlernte er 1925 bei Gustave François in Genf. 1936 siedelte Dickmann nach Ascona um und war in der Folge im Tessin tätig. Seit den späten 1940er Jahren nannte er sich Oskar Dikman und signierte seine Werke vermehrt mit Dikman. Von Dickmann stammen vor allem Porträts, Bauernhöfe, Landschaften aus dem Tessin, dem Engadin und dem Berner Oberland sowie Marien- und Jesus-Bildnisse. Ab 1950 lebte er in Muralto, wo er auch seinen Lebensabend verbrachte.

Er war auch als Musiker in der Schweiz tätig, spielte Jazzmusik, deren Vorreiter er im Tessin war.[1]

Dickmann war verheiratet mit Marta Hediger, sie hatten einen Sohn, Roberto.

Ausstellungen (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Ascona: Ausstellung von Oskar Dickmann, Maler und Musiker ticinowelcome.ch
  2. [1]
  3. Austellungen
  4. Dickmann im Elisarion ticinoweekend.ch
  5. Inaugurazione della mostra personale dedicata a Oskar Dickmann