Osmiumpentacarbonyl
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Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | Osmiumpentacarbonyl | ||||||||||||
Andere Namen |
Osmium(V)-carbonyl | ||||||||||||
Summenformel | Os(CO)5 | ||||||||||||
Kurzbeschreibung |
gelbe Flüssigkeit[1] | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 330,28 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig | ||||||||||||
Schmelzpunkt |
2–2,5 °C[1] | ||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Osmiumpentacarbonyl, Os(CO)5 ist ein Metallkomplex bestehend aus dem fünfwertigen Osmium und dem Carbonylkomplex.
Gewinnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Analog zu Rutheniumpentacarbonyl wird auch Osmiumpentacarbonyl durch Triosmiumdodecacarbonyl und Kohlenstoffmonoxid bei 200-fachem Luftdruck und 280 °C hergestellt.[1]
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Feststoff liegt Osmium(V)-carbonyl als weiß-gelbe Kristalle vor. Der Komplex ist auch robuster als Rutheniumpentacarbonyl und zersetzt sich erst ab 80 °C zu Triosmiumdodecacarbonyl.[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Paul Rushman, Gilbert N. Van Buuren, Mahmoud Shiralian, Roland K. Pomeroy: Properties of the pentacarbonyls of ruthenium and osmium. Organometallics, Mai 1983, S. 693, doi:10.1021/om00077a026.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.