Osttimoresisch-slowakische Beziehungen
Osttimor | Slowakei |
Die osttimoresisch-slowakischen Beziehungen beschreiben das zwischenstaatliche Verhältnis von Osttimor und der Slowakei.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Slowakei beteiligte sich mit Personal bei der Übergangsverwaltung der Vereinten Nationen für Osttimor (UNTAET)[1] und der Unterstützungsmission der Vereinten Nationen in Osttimor (UNMISET).[2]
Am 17. Oktober 2002 nahmen Osttimor und die Slowakei diplomatische Beziehungen auf.[3]
Diplomatie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die beiden Staaten verfügen über keine diplomatische Vertretungen im jeweils anderen Land. Osttimor hat eine Botschaft im belgischen Brüssel.
Der slowakische Botschafter im indonesischen Jakarta ist auch für Osttimor akkreditiert.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für 2018 gibt das Statistische Amt Osttimors keine Handelsbeziehungen zwischen Osttimor und der Slowakei an.[4]
Einreisebestimmungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für Osttimoresen gilt in der Slowakei als Schengenland Visafreiheit.[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ UNTAET: UNTAET – Facts and figures, abgerufen am 2. November 2019.
- ↑ UNMISET: Facts and Figures, abgerufen am 6. Februar 2018.
- ↑ Außenministerium der Slowakei: EKONOMICKÁ INFORMÁCIA O TERITÓRIU Východný Timor ( des vom 7. November 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 7. November 2019.
- ↑ Direcção-Geral de Estatística: External Trade Statistics Annual Reports 2018, abgerufen am 17. April 2019.
- ↑ Timor-Leste Passport Holders: List of Countries That Offer Visa Free Entry, 24. Juni 2018 ( des vom 15. Oktober 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 14. Oktober 2018.