Ottomar Weber
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Ottomar Weber (* 31. August 1860 in Dillenburg; † 10. November 1928 in Brülingen, Lothringen) war ein deutscher Verwaltungsjurist.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ottomar Weber studierte Rechtswissenschaften in Gießen, Straßburg, Bonn und Heidelberg. 1883 wurde er Mitglied des Corps Teutonia Gießen.[2] Noch im selben Jahr schloss er sich dem Corps Rhenania Straßburg an.[3] Nach Abschluss des Studiums trat er in den Staatsdienst des Deutschen Reiches ein und war ab 1892 Regierungsassessor in Elsass-Lothringen. 1899 wurde er Bürgermeister von Zabern. 1901 wurde er zum Regierungsrat ernannt. Er war Kreisdirektor des Kreises Altkirch (1903–1908) und des Kreises Rappoltsweiler (1908–1918).[4][5] Den Ruhestand verlebte er in Brülingen.[6]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Corps Teutonia zu Gießen 1839–1935. Gießen 1939, S. 331.
- ↑ Kösener Korpslisten 1910, 58/371
- ↑ Kösener Korpslisten 1910, 189/96
- ↑ Landkreis Altkirch Verwaltungsgeschichte und Kreisdirektorenliste auf der Website territorial.de (Rolf Jehke)
- ↑ Landkreis Rappoltsweiler Verwaltungsgeschichte und Kreisdirektorenliste auf der Website territorial.de (Rolf Jehke)
- ↑ a b Kösener Corpslisten 1960, 38/401
Personendaten | |
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NAME | Weber, Ottomar |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Verwaltungsjurist |
GEBURTSDATUM | 31. August 1860 |
GEBURTSORT | Dillenburg |
STERBEDATUM | 10. November 1928 |
STERBEORT | Brühlingen, Lothringen |