Oxyrrhynchium swartzii
Oxyrrhynchium swartzii | ||||||||||||
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Oxyrrhynchium swartzii | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Oxyrrhynchium swartzii | ||||||||||||
(Turner) Warnst. |
Oxyrrhynchium swartzii (Synonym Eurhynchium swartzii), im Deutschen auch „Winziges Schönschnabelmoos“ genannt, ist ein Laubmoos, das dem Kleinen Schönschnabelmoos (Oxyrrhynchium hians) ähnelt. Jedoch kann es durch die breiteren Laminazellen (6 bis 9 µm breit), der längeren meist bis in die Blattspitze reichenden Rippe und den anderen Standortansprüchen (es besiedelt Gestein und Holz in Wäldern, oder ist auf feuchteren Wiesen, auch auf Kalk-Wiesen zu finden) zu unterscheiden. Es ist nur wenig glänzend. Seine Blätter sind 1 bis 1,5 mm lang, nicht herablaufend. Der Blattrand ist bis zur Basis gesägt.
Systematik
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Oxyrrhynchium swartzii wird gegenwärtig meist nicht mehr als eigenständige Art anerkannt, sondern Oxyrrhynchium hians zugeordnet.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Martin Nebel, Georg Philippi (Hrsg.): Die Moose Baden-Württembergs. Band 2: Spezieller Teil, (Bryophytina II, Schistostegales bis Hypnobryales). Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3530-2.
- Jan-Peter Frahm, Wolfgang Frey: Moosflora (= UTB. 1250). 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage. Ulmer, Stuttgart 2004, ISBN 3-8252-1250-5.