Panoz Auto Development
Panoz Auto Development Company | |
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Rechtsform | |
Gründung | 1989 |
Sitz | Hoschton, Georgia, USA |
Leitung | Daniel Panoz |
Branche | Automobile |
Website | www.panoz.com |
Panoz Auto Development Company ist ein US-amerikanischer Hersteller von Automobilen.[1][2]
Unternehmensgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Daniel Panoz gründete am 25. Januar 1989 das Unternehmen in Georgia.[3] Als Orte werden Hoschton[3] und Braselton genannt. Er begann mit der Produktion von Sport- und Rennwagen. Der Markenname lautet Panoz.
Straßenfahrzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das erste Modell Panoz Roadster entstand 1989 aus einem übernommenen Projekt von Thompson Manufacturing Co. aus Irland. Zunächst trieb ein V8-Motor von Ford mit 5000 cm³ Hubraum den Roadster an. Später verwendete Panoz einen kleineren V8-Motor mit 4600 cm³ Hubraum und 32 Ventilen. 1995 entwickelte Rinspeed aus diesem Modell seinen Roadster R bzw. SC-R. Die anfängliche Bauweise mit Spaceframe-Rahmen und Aluminiumaufbau wich beim Roadster AIV einem Aluminiumrahmen.[2]
Der folgende Panoz Esperante wird als konventioneller beschrieben. Der zweisitzige Roadster hat den gleichen Motor.[2]
Rennfahrzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Panoz.
- George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1190. (englisch)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Internetseite des Unternehmens (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Panoz.
- ↑ a b c George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1190. (englisch)
- ↑ a b opencorporates (englisch, abgerufen am 22. Januar 2017)