Paracycling-Straßenweltmeisterschaften 2024

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Paracycling-Weltmeisterschaften 2024
Veranstalter Union Cycliste Internationale
Sportart Paracycling-Straßenradsport
Gastgeber Schweiz Zürich
Datum 21.–29. September 2024
Wettbewerbe 53
Offizielle Website zurich2024.com
Dumfries/Glasgow 2023 Ronse 2025
Siegerehrung vom Eröffnungsrennen, der Mixed-Handbike-Staffel

Die Paracycling-Straßenweltmeisterschaften 2024 fanden vom 21. bis 29. September 2024 um und in Zürich im Rahmen der 2024 UCI Road and Para-cycling Road World Championships statt.[1] Die Wettkämpfe waren erstmals vollständig mit denen der Straßenradsport-Weltmeisterschaften integriert, die parallel ausgetragen wurden.

Das Wettbewerbs-Programm war im Vergleich zu den Vorjahren unverändert, es wurden 53 Entscheidungen ausgefahren. Die Wettbewerbe wurden nach Paracycling-Leistungsklassen mit Tandems (Klasse B), Rennrädern (Klassen C1 bis C5), Handbikes (Klassen H1 bis H5) und Dreirädern (Klassen T1 und T2) ausgetragen. In allen Klassen gab es die Wettbewerbe Einzelzeitfahren und Straßenrennen für Frauen (W) und Männer (M). Zusätzlich gab es eine Handbike-Staffel als Mannschaftswettbewerb.

Startorte waren der Sechseläutenplatz und der Münsterhof in Zürichs Innenstadt sowie Gossau. Alle Rennen endeten am Sechseläutenplatz.[2]

Die Straßenrennen fi+anden auf zwei Rundkursen statt, die je nach Leistungsklasse unterschiedlich oft kombiniert wurden.

Kurzer steiler Anstieg nach der Tobelmüli

Eine längere Runde, von den Organisatoren City Circuit genannter Kurs, war 27 Kilometer lang und hatte ca. 385 Höhenmeter. Sie war identisch mit dem Rundkurs der Straßen-WM der Elite. Sie wies ein unruhiges Profil auf mit vielen, teilweise steilen Anstiegen, schnellen Abfahrten, zahlreichen Richtungswechseln und teilweise engen Sträßchen. Vom Ziel am Bellevue führte sie über die Quaibrücke, das Stadthausquai und die Münsterbrücke zum Limmatquai, über Mühlegasse und Seilergraben zum Kunsthaus. Darauf folgte ein steiler Anstieg die Zürichbergstraße hoch (80 Meter auf 1200 Metern; durchschnittlich 8 % und maximal 15 % Steigung) nach Fluntern. Über die Bergstraße ging es zum Klusplatz hinab, wo der lange Anstieg die Schlyfi hoch nach Witikon folgte (165 Höhenmeter auf vier Kilometern; in den steilen zwei Kilometern durchschnittlich 5,7 % und maximal 9 % Steigung). In Binz folgte ein weiterer, 650 Meter langer Anstieg (35 Höhenmeter). Über den Sennhof führte die Strecke nach Zumikon, wo es bis auf 675 m hoch ging. Es folgte eine erste Abfahrt zur Tobelmüli im Küsnachter Tobel, der kurze Aufstieg zur Schmalzgrueb auf dem Küsnachter Berg mit 18 % Steigung und die steile Abfahrt nach Küsnacht. Nach einem weiteren langgezogenen Anstieg ins Zentrum von Zollikon (50 Höhenmeter) ging es nach Tiefenbrunnen hinab und auf der Seestraße zurück zum Ziel.

Karte der Schlussrunde
Schlussrunde

Die Zollikon-Runde, von den Organisatoren auch Lakeside Circuit genannt, war kürzer und führte durchs Seefeld über den Kreuzplatz nach Zollikon und über Tiefenbrunnen zurück zum Start. Diese war 6,2 Kilometer lang.

Einzelzeitfahren

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Die Einzelzeitfahren für Tandems und für die Klassen C4 und C5 war identisch zu dem der Frauen-Elite. Sie begannen in Gossau und führen nach Mönchaltorf, wo ein Anstieg begann. Über Oetwil am See ging es bei Oberchrüzlen (641 m) über die Pfannenstiel-Kette (7,5 Kilometer, 210 Höhenmeter). Nach einer schnellen Abfahrt von 140 Höhenmetern stieg die Strecke nochmals an nach Bergmeilen (1,4 Kilometer, 72 Höhenmeter). Dann ging es in Feldmeilen extrem steil zum Zürichsee hinab (125 Meter auf 1100 Meter). Die letzten zwölf Kilometer führten flach dem See entlang nach Zürich.

Die Zeitfahren der übrigen Klassen begannen am Sechseläutenplatz und führten dem See entlang bis Erlenbach respektive Küsnacht und wieder zurück.

Handbike-Staffel

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Die Handbike-Staffel wurde auf einem kurzen, flachen Rundkurs im Seefeld ausgetragen, sie begann und endete am Sechseläutenplatz und spielte sich hauptsächlich auf der Dufourstraße und der Bellerivestraße ab.[3]

Datum Zeit (MESZ) Leistungsklassen Wettbewerb Distanz Strecke * Höhenmeter
Samstag, 21. September 17:15 Handbike Handbike-Staffel 016,6 km 9 Mal Runde Seefeld 0042 m
Sonntag, 22. September 10:00 Frauen Tandem B & Rennrad C4-5 Einzelzeitfahren 029,9 km Gossau – Mönchaltorf – Oetwil a.S. – Oberchrüzlen – Feldmeilen – Küsnacht – Zürich 0327 m
Montag, 23. September 12:15 Männer Tandem B & Rennrad C4-5 Einzelzeitfahren 029,9 km Gossau – Mönchaltorf – Oetwil a.S. – Oberchrüzlen – Feldmeilen – Küsnacht – Zürich 0327 m
Dienstag, 24. September 11:00 Frauen Rennrad C1-3 & Handbike H3-5; Männer Rennrad C1-3 & Handbike H1-5 Einzelzeitfahren 018,8 km Zürich – Erlenbach – Zürich 0036 m
Dienstag, 24. September 16:00 Frauen Handbike H1-2 & Dreirad T1-2; Männer Dreirad T1-2 Einzelzeitfahren 011,3 km Zürich – Küsnacht – Zürich 0013 m
Mittwoch, 25. September 10:45 Männer Tandem B Straßenrennen 103,2 km 2 Mal Rundkurs, 8 Mal Runde Zollikon 1350 m
Mittwoch, 25. September 10:45 Frauen Tandem B Straßenrennen 084,7 km 2 Mal Rundkurs, 5 Mal Runde Zollikon 1197 m
Donnerstag, 26. September 09:00 Frauen Handbike H1-5; Männer Handbike H1-2 Straßenrennen 038,0 km 6 Mal Runde Zollikon 0308 m
Donnerstag, 26. September 12:15 Männer Rennrad C3 Straßenrennen 071,6 km Münsterhof – 2 Mal Rundkurs, 3 Mal Runde Zollikon 1052 m
Donnerstag, 26. September 12:15 Männer Rennrad C4-5 Straßenrennen 090,9 km Münsterhof – 2 Mal Rundkurs, 6 Mal Runde Zollikon 1248 m
Freitag, 27. September 08:30 Männer Rennrad C1-2 Straßenrennen 062,7 km 10 Mal Runde Zollikon 0513 m
Freitag, 27. September 11:00 Frauen Dreirad T1-2; Männer Dreirad T1-2 Straßenrennen 031,8 km 5 Mal Runde Zollikon 0257 m
Samstag, 28. September 08:15 Männer Handbike H3 Straßenrennen 057,8 km 1 Mal Rundkurs, 5 Mal Runde Zollikon 0726 m
Samstag, 28. September 10:45 Frauen Rennrad C1-3 Straßenrennen 056,5 km 9 Mal Runde Zollikon 0462 m
Samstag, 28. September 10:45 Frauen Rennrad C4-5 Straßenrennen 070,2 km 1 Mal Rundkurs, 7 Mal Runde Zollikon 0829 m
Sonntag, 29. September 09:45 Männer Handbike H4-5 Straßenrennen 057,8 km 1 Mal Rundkurs, 5 Mal Runde Zollikon 0726 m
* 
Soweit nicht Gossau oder Münsterhof angegeben, war der Start am Sechseläutenplatz.

Zeitfahren Klasse B

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Platz Namen Land Zeit
Frauen – WB (29,9 km)
Katie-George Dunlevy / Linda Kelly Irland IRL 43:14,47 min
Sophie Unwin / Jenny Holl Großbritannien GBR + 1:09,70 min
Lora Fachie / Corrine Hall Großbritannien GBR +1:38,44 min
Platz Namen Land Zeit
Männer – MB (29,9 km)
Tristan Bangma / Patrick Bos Niederlande NED 37:36,91 min
Alexandre Lloveras / Yoann Paillot Frankreich FRA + 0:40,34 min
Imanol Arriortua / Francisco Rus Spanien ESP + 0:51,11 min

Straßenrennen Klasse B

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Platz Namen Land Zeit
Frauen – WB (84,7 km)
Katie-George Dunlevy / Linda Kelly Irland IRL 2:22:46 h
Sophie Unwin / Jenny Holl Großbritannien GBR + 1:23 min
Josephine Healion / Eve McCrystal Irland IRL +1:39 min
Platz Namen Land Zeit
Männer – MB (103,2 km)
Tristan Bangma / Patrick Bos Niederlande NED 2:25:18 h
Imanol Arriortua / Francisco Rus Spanien ESP gl. Zeit
Alexandre Lloveras / Yoann Paillot Frankreich FRA gl. Zeit

Zeitfahren Klasse C

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Platz Name Land Zeit
Frauen – WC1 (18,8 km)
Frances Brown Großbritannien GBR 29:27,93
Katie Toft Großbritannien GBR + 4:09,42
nicht vergeben
Frauen – WC2 (18,8 km)
Flurina Rigling Schweiz SUI 26:45,60
Daphne Schrager Großbritannien GBR + 0:23,01
Amelia Cass Großbritannien GBR + 2:17,26
Frauen – WC3 (18,8 km)
Anna Beck Schweden SWE 25:54,65
Jamie Whitmore Vereinigte Staaten USA + 2:41,55
Paula Perez Caballero Kolumbien COL + 2:51,53
Frauen – WC4 (29,9 km)
Franziska Matile-Dörig Schweiz SUI 47:44,53 min
Samantha Bosco Vereinigte Staaten USA + 0:21,00 min
Katell Alençon Frankreich FRA + 5:57,26 min
Frauen – WC5 (29,9 km)
Sarah Storey Großbritannien GBR 45:25,45 min
Heidi Gaugain Frankreich FRA + 1:36,78 min
Kerstin Brachtendorf Deutschland GER + 2:09,63 min
Platz Name Land Zeit
Männer – MC1 (18,8 km)
Ricardo Ten Argilés Spanien ESP 25:25,48
Zbigniew Maciejewski Polen POL + 0:16,32
Andre Wijnhoud Niederlande NED + 0:39,28
Männer – MC2 (18,8 km)
Ewoud Vromant Belgien BEL 23:13,58
Alexandre Léauté Frankreich FRA + 0:20,18
Matthew Robertson Großbritannien GBR + 1:04,22
Männer – MC3 (18,8 km)
Florian Bouziani Frankreich FRA 23:30,01
Finlay Graham Großbritannien GBR + 0:02,11
Alexandre Hayward Kanada CAN + 0:04,75
Männer – MC4 (29,9 km)
Mattis Lebeau Frankreich FRA 40:49,60 min
Kévin Le Cunff Frankreich FRA + 0:16,25 min
Gatien Le Rousseau Frankreich FRA + 1:04,58 min
Männer – MC5 (29,9 km)
Daniel Abraham Gebru Niederlande NED 40:35,90 min
Lauro Chaman Brasilien BRA + 0:04,43 min
Jehor Dementjew Ukraine UKR + 0:28,41 min

Straßenrennen Klasse C

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Platz Name Land Zeit
Frauen – WC1 (56,5 km)
Frances Brown Großbritannien GBR 1:38:02
Frauen – WC2 (56,5 km)
Flurina Rigling Schweiz SUI 1:34:47
Daphne Schrager Großbritannien GBR + 3:03
Daniela Carolina Munevar Florez Kolumbien COL + 3:03
Frauen – WC3 (56,5 km)
Aniek van den Aarssen Niederlande NED 1:37:48
Paula Caballeros Pérez Kolumbien COL + 0:01
Jamie Whitmore Vereinigte Staaten USA + 0:02
Frauen – WC4 (70,2 km)
Samantha Bosco Vereinigte Staaten USA 2:02:33
Franziska Matile-Döring Schweiz SUI + 0:44 min
Katell Alençon Frankreich FRA + 1 Runde
Frauen – WC5 (70,2 km)
Sarah Storey Großbritannien GBR 1:55:28
Morgan Newbury Großbritannien GBR + 7:09
Alana Forster Australien AUS + 7:49
Platz Name Land Zeit
Männer – MC1 (62,7 km)
Ricardo Ten Argilés Spanien ESP 1:37:45 h
Zbigniew Maciejewski Polen POL gl. Zeit
Pierre Senska Deutschland GER + 4:05 min
Männer – MC2 (62,7 km)
Alexandre Léauté Frankreich FRA 1:29:27 h
Matthew Robertson Großbritannien GBR + 0:45 min
Ewoud Vromant Belgien BEL + 7:54 min
Männer – MC3 (71,6 km)
Finlay Graham Großbritannien GBR 1:55:24 h
Benjamin Watson Großbritannien GBR + 0:13 min
Alexandre Hayward Kanada CAN + 1:28 min
Männer – MC4 (90,9 km)
Gatien Le Rousseau Frankreich FRA 2:13:27 h
Mattis Lebeau Frankreich FRA gl. Zeit
Kévin Le Cunff Frankreich FRA gl. Zeit
Männer – MC5 (90,9 km)
Jehor Dementjew Ukraine UKR 2:15:02 h
Elouan Gardon Vereinigte Staaten USA gl. Zeit
Lauro Chaman Brasilien BRA gl. Zeit

Zeitfahren Klasse H

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# Fahrerin Land Zeit (min)
Frauen – WH1 (11,3 km)
Manuela Vos van den Bouwhuijsen Spanien ESP 33:58,83
Luisa Pasini Italien ITA + 7:04,90
nicht vergeben
Frauen – WH2 (11,3 km)
Katie Brim Vereinigte Staaten USA 18:54,04
Roberta Amadeo Italien ITA + 4:06,35
Gilmara Sol do Rosário Gonçalves Brasilien BRA + 9:56,12
Frauen – WH3 (18,8 km)
Annika Zeyen-Giles Deutschland GER 29:06,34
Lauren Parker Australien AUS + 0:10,51
Anaïs Vincent Frankreich FRA + 0:42,86
Frauen – WH4 (18,8 km)
Svetlana Moshkovich Osterreich AUT 30:13,47
Cornelia Wibmer Osterreich AUT + 0:01,95
Julia Dierkesmann Deutschland GER + 0:54,03
Frauen – WH5 (18,8 km)
Chantal Haenen Niederlande NED 28:48,17
Andrea Eskau Deutschland GER + 1:37,07
Ana Maria Vitelaru Italien ITA + 3:53,15
# Fahrer Land Zeit (min)
Männer – MH1 (18,8 km)
Fabrizio Cornegliani Italien ITA 35:59.70
Marcos Ferreira de Melo Brasilien BRA + 2:35,70
Maxime Hordies Belgien BEL + 2:45,49
Männer – MH2 (18,8 km)
Luca Mazzone Italien ITA 28:01,65
Florian Jouanny Frankreich FRA + 0:40,25
Sergio Garrote Spanien ESP + 0:54,61
Männer – MH3 (18,8 km)
Mathieu Bosredon Frankreich FRA 23:59,70
Mark Mekenkamp Niederlande NED + 1:04,46
Marvin Odent Belgien BEL + 1:20,21
Männer – MH4 (18,8 km)
Thomas Frühwirth Osterreich AUT 23:47,13
Fabian Recher Schweiz SUI + 0:57,39
Joseph Fritsch Frankreich FRA + 1:15,69
Männer – MH5 (18,8 km)
Mitch Valize Niederlande NED 24:39,52
Loïc Vergnaud Frankreich FRA + 1:20,84
Tim de Vries Niederlande NED + 2:43,59

Straßenrennen Klasse H

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# Name Land Zeit
Frauen – WH1 (38,0 km)
Luisa Pasini Italien ITA 1:27:26 h
Manuela Vos van den Bouwhuijsen Spanien ESP + 1:33 min
nicht vergeben
Frauen – WH2 (38,0 km)
Katie Brim Vereinigte Staaten USA 1:10:56 h
Roberta Amadeo Italien ITA LAP (−1)
Gilmara Sol do Rosário Gonçalves Brasilien BRA LAP (−2)
Frauen – WH3 (38,0 km)
Jady Martins Brasilien BRA 1:10:11 h
Annika Zeyen-Giles Deutschland GER gl. Zeit
Anaïs Vincent Frankreich FRA gl. Zeit
Frauen – WH4 (38,0 km)
Jennette Jansen Niederlande NED 1:10:12 h
Cornelia Wibmer Osterreich AUT + 0:02 min
Sandra Fuhrer Schweiz SUI + 0:15 min
Frauen – WH5 (38,0 km)
Chantal Haenen Niederlande NED 1:12:54 h
Ana Maria Vitelaru Italien ITA gl. Zeit
Andrea Eskau Deutschland GER + 5:37 min
# Name Land Zeit
Männer – MH1 (38,0 km)
Maxime Hordies Belgien BEL 1:17:33 h
Fabrizio Cornegliani Italien ITA gl. Zeit
Marcos Ferreira de Melo Brasilien BRA + 3:08 min
Männer – MH2 (38,0 km)
Sergio Garrote Spanien ESP 1:04:25 h
Florian Jouanny Frankreich FRA + 1:03 min
Luca Mazzone Italien ITA + 10:07 min
Männer – MH3 (18,8 km)
Mathieu Bosredon Frankreich FRA 1:42:38
Martino Pini Italien ITA + 5:54 min
Christian Gyldenohr Norwegen NOR + 6:18 min
Männer – MH4 (57,8 km)
Joseph Fritsch Frankreich FRA 1:34:12
Thomas Frühwirth Osterreich AUT + 4:31
Fabian Recher Schweiz SUI + 6:27
Männer – MH5 (57,8 km)
Mitch Valize Niederlande NED 1:39:12
Loïc Vergnaud Frankreich FRA + 1:03
Pavlo Bal Ukraine UKR + 1:06

Zeitfahren Klasse T

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Platz Name Land Zeit
Frauen – WT1 (11,3 km)
Marieke van Soest Niederlande NED 20:51,44 min
Pavlína Vejvodová Tschechien CZE + 0:51,64 min
Eltje Malzbender Neuseeland NZL + 3:17,06 min
Frauen – WT2 (11,3 km)
Celine van Till Schweiz SUI 18:34,30 min
Emma Lund Danemark DEN + 0:24,21 min
Angelika Dreock-Käser Deutschland GER + 2:07,22 min
Platz Name Land Zeit
Männer – MT1 (11,3 km)
Nathan Clement Kanada CAN 18:48,16 min
Giorgio Farroni Italien ITA + 1:25,03 min
Aziz Atakhodjaev Usbekistan UZB + 1:42,55 min
Männer – MT2 (11,3 km)
Felix Barrow Großbritannien GBR 16:28,66 min
Tim Celen Belgien BEL + 0:34,84 min
Dennis Connors Vereinigte Staaten USA + 0:35,73 min

Straßenrennen Klasse T

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Platz Name Land Zeit
Frauen – WT1 (31,8 km)
Marieke van Soest Niederlande NED 1:03:52 h
Pavlína Vejvodová Tschechien CZE + 11:49 min
Eltje Malzbender Neuseeland NZL LAP (−1)
Frauen – WT2 (31,8 km)
Emma Lund Danemark DEN 1:02:45 h
Celine van Till Schweiz SUI + 1:00 min
Angelika Dreock-Käser Deutschland GER + 6:07 min
Platz Name Land Zeit
Männer – MT1 (31,8 km)
Nathan Clement Kanada CAN 1:01:20 h
Giorgio Farroni Italien ITA gl. Zeit
Aziz Atakhodjaev Usbekistan UZB + 2:47 min
Männer – MT2 (31,8 km)
Dennis Connors Vereinigte Staaten USA 55:20 min
Maximilian Jäger Deutschland GER + 0:02 min
Wolfgang Steinbichler Osterreich AUT + 0:03 min

Handbiker-Staffel

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Mixed-Staffel (16,6 km)
Platz Sportler Land Zeit (min)
Johan Quaile / Florian Jouanny / Joseph Fritsch Frankreich FRA 24:55
Federico Mestroni / Luca Mazzone / Davide Cortini Italien ITA 25:03
David Mouriz / Sergio Garrote Muñoz / Luis Miguel García-Marquina Spanien ESP 25:05

Medaillenspiegel

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Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt
1 Niederlande Niederlande 11 1 2 14
2 Frankreich Frankreich 8 9 8 25
3 Großbritannien Großbritannien 6 9 3 18
4 Schweiz Schweiz 4 3 2 9
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 4 3 2 9
6 Spanien Spanien 4 2 3 9
7 Italien Italien 3 9 2 14
8 Osterreich Österreich 2 3 1 6
9 Belgien Belgien 2 1 3 6
10 Kanada Kanada 2 0 2 4
11 Irland Irland 2 0 1 3
12 Deutschland Deutschland 1 3 6 10
13 Brasilien Brasilien 1 2 4 7
14 Danemark Dänemark 1 1 0 2
15 Ukraine Ukraine 1 0 2 3
16 Schweden Schweden 1 0 0 1
17 Polen Polen 0 2 0 2
Tschechien Tschechien 0 2 0 2
19 Kolumbien Kolumbien 0 1 2 3
20 Australien Australien 0 1 1 2
21 Neuseeland Neuseeland 0 0 2 2
Usbekistan Usbekistan 0 0 2 2
23 Norwegen Norwegen 0 0 1 1
Gesamt 53 52 49 154
Commons: UCI-Paracycling-Straßenweltmeisterschaften 2024 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Event. In: Zürich 2024. Abgerufen am 6. August 2023.
  2. Zürich, Winterthur, Uster und Gossau als Startorte bestätigt. In: Zürich 2024. 8. November 2022, abgerufen am 6. August 2023.
  3. Verkehrskonzept Rad- und Para-Cycling-WM 2024. (PDF; 2 MB) In: Kanton Zürich. Kantonspolizei Zürich, 24. Januar 2023, abgerufen am 6. August 2023.

Koordinaten: 47° 21′ 56″ N, 8° 32′ 44″ O; CH1903: 683614 / 246656