Pascal Grünwald

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Pascal Grünwald
Pascal Grünwald (2016)
Personalia
Geburtstag 13. November 1982
Geburtsort InnsbruckÖsterreich
Größe 184 cm
Position Torwart
Junioren
Jahre Station
1990–1993 SVG Reichenau
1993–1994 FC Wacker Innsbruck
1994–1998 Innsbrucker AC
1998–2001 FC Wacker Innsbruck
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2001–2003 WSG Wattens 10 (0)
2003–2005 SV Austria Salzburg 9 (0)
2005–2006 FC Red Bull Salzburg 1 (0)
2006–2007 ASKÖ Pasching 0 (0)
2007–2011 FC Wacker Innsbruck 98 (0)
2011–2014 FK Austria Wien 13 (0)
2014–2017 FC Wacker Innsbruck 68 (0)
2017–2020 WSG Wattens/WSG Tirol 3 (0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2011 Österreich 3 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Pascal Grünwald (* 13. November 1982 in Innsbruck) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballtorwart.

Pascal Grünwald begann bei der SVG Reichenau mit dem Fußballspielen und kam über die Jugend-Abteilungen des FC Wacker Innsbruck und Innsbrucker AC zur WSG Wattens. Ab 2005 war er dritter Tormann des SV Austria Salzburg, wo er zu insgesamt neun Einsätzen in der Bundesliga kam. Nach der Neukonstituierung des Klubs als FC Red Bull Salzburg wurde er ein Jahr später 2006 nach Pasching abgegeben, wo er aber ebenso wenig zum Einsatz kam.

2007 kam Pascal Grünwald zum FC Wacker Innsbruck als abermals zweiter Tormann hinter Željko Pavlović. Nach dem Abstieg der Innsbrucker wurde Pascal Grünwald 2008 Stammtormann in der Ersten Liga.

Mit dem FC Wacker Innsbruck wurde Grünwald in der Saison 2009/10 mit zwei Punkten Vorsprung auf den FC Admira Wacker Mödling Meister der zweitklassigen österreichischen Ersten Liga und stieg somit mit dem Team in die Bundesliga auf.[1]

Am 7. Juni 2011 wurde bekannt, dass Pascal Grünwald einen 3-Jahres-Vertrag beim FK Austria Wien unterschrieb. Über die Ablösemodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.

Mitte der Herbstsaison verlor er zunächst nach dem 2:2 gegen Kapfenberg seinen Stammplatz im Tor. Anfang Dezember 2011 zog er sich einen Leistenbruch zu und musste einen Monat pausieren. Nach seiner Genesung zog er sich Mitte Jänner 2012 im Trainingslager eine Schulterluxation zu und musste fünf Monate pausieren. Am 2. April 2014 gab er seine Rückkehr zu FC Wacker Innsbruck bekannt,[2] nachdem der Stammtorhüter Sáfár zu Saisonende den Verein verließ.[3]

Zur Saison 2017/18 kehrte er zum Ligakonkurrenten WSG Wattens zurück.[4] Mit der WSG Wattens stieg er 2019 als Zweitligameister in die Bundesliga auf, woraufhin sich der Verein in WSG Tirol umbenannte. Für die WSG kam er insgesamt zu drei Zweitligaeinsätzen. Nach der Saison 2019/20 beendete er seine Karriere.[5]

Nationalmannschaft

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Am 5. August 2011 wurde er unter Nationalcoach Didi Constantini in die österreichische Fußballnationalmannschaft berufen, für die er am 6. September 2011 erstmals beim EM-Qualifikationsspiel gegen die Türkei spielte und dabei ohne Gegentor blieb. Er spielte auch die beiden letzten Qualifikationsspiele gegen Aserbaidschan (4:1) und gegen Kasachstan (0:0).

Commons: Pascal Grünwald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. René Soukopf: Wir sind zurück – Gemeinsam haben wir es geschafft. In: fc-wacker-innsbruck.at. 28. Mai 2010, archiviert vom Original am 31. Mai 2010; abgerufen am 10. September 2014.
  2. Austria-Keeper Grünwald wechselt zu Wacker Innsbruck (Memento des Originals vom 7. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.transfermarkt.de, transfermarkt.at
  3. Keeper Safar verlässt Wacker Innsbruck (Memento des Originals vom 7. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.transfermarkt.de, transfermarkt.at
  4. WSG Wattens ab sofort mit starkem Torhüter-Team wsg-fussball.at, am 29. Juni 2017, abgerufen am 29. Juni 2017.
  5. Im Wattens-Tor spricht man weiterhin bayrisch krone.at, am 8. August 2020, abgerufen am 9. August 2020.