Paul Gedon
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Paul Johann Gedon (* 1896 in München; † 16. Januar 1945 ebenda) war ein deutscher Architekt und Regierungsbaumeister.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Paul Gedon absolvierte ein Architekturstudium und war in München als Architekt tätig. Er war außerdem Regierungsbaumeister. 1925 bis 1928 war Gedon hauptamtlicher Geschäftsführer des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege.[1]
Bauten (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1928–1930 Hochbauten der Bayerischen Zugspitzbahn
- 1931 Schneefernerhaus, Zugspitze
- 1932 Erweiterung der Klosterkirche St. Josef, Schönbrunn[2]
- 1937 Villa Gustav Scholten, München-Bogenhausen, gemeinsam mit Roderich Fick
- 1940–1942 Harbachsiedlung, Linz, Leonfeldner Straße 94–130, gemeinsam mit Roderich Fick
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Paul Gedon zum Gedächtnis. Das Dachauer Gedächtnis- und Befreiungsmal. In Baumeister 1/1946, München 1946.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Anhang Dokumentation zur Geschichte des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege eV ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , München 2002, S. 347.
- ↑ Klosterkirche Schönbrunn
Personendaten | |
---|---|
NAME | Gedon, Paul |
ALTERNATIVNAMEN | Gedon, Paul Johann (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt und Regierungsbaumeister |
GEBURTSDATUM | 1896 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 16. Januar 1945 |
STERBEORT | München |