Piecki-Migowo

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Gdańsk Piecki-Migowo
Flagge von DanzigBezirk von Danzig
Gdańsk Piecki-Migowo (Polen)
Gdańsk Piecki-Migowo (Polen)
Gdańsk Piecki-Migowo
Basisdaten
Staat: Polen

Woiwodschaft: Pommern
Stadtteil von: Danzig
Fläche: 4,317 km²
Geographische Lage: 54° 21′ N, 18° 35′ OKoordinaten: 54° 21′ 27″ N, 18° 35′ 0″ O
Einwohner: 22.852 (2011)
Lage des Stadtbezirks Piecki-Migowo in Danzig
Piecki
Gdański Park Naukowo-Technologiczny

Piecki-Migowo (kaschubisch Piécczi-Mëgòwò; deutsch Pietzkendorf-Müggau) ist ein Stadtbezirk von Gdańsk (Danzig) in Polen, dieser umfasst eine Fläche von 4,3 km² und zählt 22852 Einwohner mit einer Bevölkerungsdichte von 5294 Einwohnern/km².[1] Das Gebiet kam 1954 administrativ zur Stadt Danzig.

Der Bezirk liegt in der Mitte des heutigen Stadtgebiets und grenzt an die Stadtbezirke Wrzeszcz Górny, Suchanino, Siedlce, Ujeścisko-Łostowice, Jasień und Brętowo.

Er liegt im Moränengebiet, das dort Höhen bis 122 Meter erreicht. Wróbla Staw und Pistolet Staw sind zwei kleine Seen auf dem Gebiet des Bezirks.

Bebaut wurde das Gebiet der beiden Dörfer in den 1970er und 1980er Jahren durch die LWSM Morena, weshalb es heute oft nur Morena genannt wird. Nach Bauabschnitten wird es in die Siedlungen Osiedle „A“ bis „G“ und „Wyspa Piecewska“ gegliedert.

Historisch ist es entstanden aus:

  • Migowo (Müggau)
  • Piecki (Pietzkendorf)
  • Diabełkowo (Düvelkau) gehörte zu Zigankenberg
  • Migówko (Müggenwinkel) gehörte zu Zigankenberg
  • Nowolipki und Trzy Lipy (Dreilinden) gehörten früher zu Emaus.

Seit 2006 wird der Wissenschafts- und Technologie-Park „Gdański Park Naukowo-Technologiczny“ entwickelt.

Sehenswürdigkeiten

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  • Dworek Jana Uphagena, Patriziersitz aus dem 18. Jahrhundert
  • Kirche pw. Bożego Ciała
  • Kirche pw. Miłosierdzia Bożego
Commons: Piecki-Migowo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Podział administracyjny Gdańska – Gdańsk – oficjalna strona miasta – Offizielle Website der Stadt Danzig. Stand 12. Januar 2011. Abgerufen am 17. Januar 2012 (Memento des Originals vom 12. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gdansk.pl