Pitões das Júnias
Pitões das Júnias | ||||||
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Basisdaten | ||||||
Region: | Norte | |||||
Unterregion: | Alto Tâmega | |||||
Distrikt: | Vila Real | |||||
Concelho: | Montalegre | |||||
Koordinaten: | 41° 51′ N, 7° 57′ W | |||||
Einwohner: | 151 (Stand: 19. April 2021)[1] | |||||
Fläche: | 33,49 km² (Stand: 1. Januar 2010)[2] | |||||
Bevölkerungsdichte: | 4,5 Einwohner pro km² | |||||
Postleitzahl: | 5470-370 | |||||
Politik | ||||||
Bürgermeister: | António Gregório Azevedo Dias (PS) | |||||
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Junta de Freguesia de Pitões das Júnias Rua do Outeiro, n.º 9 5470-370 Pitões das Júnias | |||||
Website: | www.pitoesdasjunias.com |
Pitões das Júnias (oft einfach Pitões) ist eine Gemeinde (Freguesia) im portugiesischen Kreis (Concelho) von Montalegre. In ihr leben 151 Einwohner (Stand 19. April 2021).[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hervorgegangen aus der aufgelösten alten Gemeinde São Vicente do Gerês, geht der Ort weiter zurück, auf das im 9. Jahrhundert hier gegründete Kloster Mosteiro de Santa Maria das Júnias. Im Verlauf des Restaurationskrieges erlitt der Ort mehrere Plünderungen durch die spanischen Invasoren, vor allem im Jahr 1665, blieb aber nach seinem weiteren erbitterten Widerstand portugiesisch.[3]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ruinen des verfallenen Klosters, ein Wasserfall, und die Kapelle Capela de São João da Fraga befinden sich in der Gemeinde. Auch eine Niederlassung des ökologischen Museums Ecomuseu de Barroso aus Montalegre ist hier eingerichtet.
Pitões das Júnias liegt im Nationalpark Peneda-Gerês.
Verwaltung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pitões das Júnias ist Sitz einer gleichnamigen Gemeinde. Sie besteht nur aus dem einen Ort.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b www.ine.pt – Indikator Resident population by Place of residence and Sex; Decennial in der Datenbank des Instituto Nacional de Estatística
- ↑ Übersicht über Code-Zuordnungen von Freguesias auf epp.eurostat.ec.europa.eu
- ↑ www.cm-montalegre.pt ( des vom 2. Oktober 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 30. Dezember 2012