Polykorie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Klassifikation nach ICD-10
Q13.2 Sonstige angeborene Fehlbildungen der Iris
{{{02-BEZEICHNUNG}}}
{{{03-BEZEICHNUNG}}}
{{{04-BEZEICHNUNG}}}
{{{05-BEZEICHNUNG}}}
{{{06-BEZEICHNUNG}}}
{{{07-BEZEICHNUNG}}}
{{{08-BEZEICHNUNG}}}
{{{09-BEZEICHNUNG}}}
{{{10-BEZEICHNUNG}}}
{{{11-BEZEICHNUNG}}}
{{{12-BEZEICHNUNG}}}
{{{13-BEZEICHNUNG}}}
{{{14-BEZEICHNUNG}}}
{{{15-BEZEICHNUNG}}}
{{{16-BEZEICHNUNG}}}
{{{17-BEZEICHNUNG}}}
{{{18-BEZEICHNUNG}}}
{{{19-BEZEICHNUNG}}}
{{{20-BEZEICHNUNG}}}
Vorlage:Infobox ICD/Wartung {{{21BEZEICHNUNG}}}
ICD-10 online (WHO-Version 2019)
Polykorie bei einem Patienten mit Axenfeld-Rieger-Syndrom.

Polykorie (griechisch πολυ poly ‚viel‘ und κόρη kóre ‚Pupille‘) ist eine Erkrankung des Auges, bei der in der Iris mehrere Pupillen vorhanden sind. Das Krankheitsbild kann auf einer angeborenen Fehlbildung beruhen, dann teilweise auch mit mehreren Pupillenschließmuskeln. Eine Polykorie kann aber auch auf Verletzungen oder atrophierende Erkrankungen der Iris zurückzuführen sein.