Porsche Boxster

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Porsche Boxster
Produktionszeitraum: seit 1996
Klasse: Sportwagen
Karosserieversionen: Roadster
Die Studie Boxster Concept, die 1993 zum ersten Mal gezeigt wurde. Hier als Exponat im neuen Porsche-Museum.

Der Porsche Boxster ist ein Roadster von Porsche mit einem Boxermotor in Mittelmotor-Anordnung. Der Prototyp wurde Anfang 1993 auf der Detroit Motor Show präsentiert. Die Markteinführung der ersten Generation in Deutschland war im August 1996. Ab 2005 wurde zusätzlich das auf dem Boxster der zweiten Generation (Typ 987) basierende Coupé Porsche Cayman angeboten. Seit 2016 werden beide Karosserievarianten als ein Modell 718 vermarktet mit dem jeweiligen bisherigen Namen als Zusatz: Porsche 718 Boxster bzw. Porsche 718 Cayman.

Seit 2012 ist die dritte (Typ 981), seit 2016 die vierte (Typ 982) Generation auf dem Markt. Aufgrund der hohen Nachfrage nach der dritten Generation wurde am 19. September 2012 die Produktion neben dem Stammwerk in Stuttgart-Zuffenhausen zusätzlich im ehemaligen Karmann-Werk in Osnabrück, dem heutigen Volkswagen Osnabrück aufgenommen.[1]

Modellgeschichte

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Anfang der 1990er-Jahre geriet Porsche in eine Absatz- und Ertragskrise. In diese Zeit und in den vom Mazda MX-5 gestarteten Roadster-Boom hinein fiel die Entscheidung über die Entwicklung eines Mittelmotor-Roadsters. Das Ergebnis dieser Entwicklungsarbeit war der Porsche Boxster, dessen Name ein Kunstwort aus den Worten Boxer(-Motor) und Roadster darstellt.

Boxster (Typ 986)

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Typ 986
Porsche Boxster (1996–2000)
Porsche Boxster (1996–2000)

Porsche Boxster (1996–2000)

Produktionszeitraum: 1996–2004
Karosserieversionen: Roadster
Motoren: Ottomotoren:
2,5–3,2 Liter
(150–196 kW)
Länge: 4315–4320 mm
Breite: 1778 mm
Höhe: 1280–1290 mm
Radstand: 2415–2420 mm
Leergewicht: 1250–1320 kg
Porsche Boxster des Modelljahres 2004 auf der IAA 2003, mit den zur Modellpflege überarbeiteten „Spiegelei“-Scheinwerfern

Der erste Porsche Boxster (interner Code 986) erschien 1996 (V-Programm) mit einem wassergekühlten 2,5-Liter-Sechszylinder-Motor mit 150 kW (204 PS) und galt als Nachfolger des Klassikers Porsche 550 „Spyder“ aus den 1950er-Jahren. Er enthielt sehr viele Komponenten des ein Jahr später erscheinenden Porsche 911 (Modell 996), was Porsche zunächst wegen mangelnder Differenzierung viel Kritik einbrachte. Mit einem Einstiegspreis von 76.500 DM (ca. 39.100 Euro) lockte er neue Kunden zur Marke und startete die Boomjahre Porsches Mitte/Ende der 1990er-Jahre.

Cockpitansicht Boxster 986 S

Was den Boxster bei seinem Erscheinen von seinen Konkurrenten unterschied, war das relativ große Platzangebot. Dank seines Mittelmotorkonzepts hat er vorne und hinten je einen Kofferraum. Das serienmäßig elektrisch betätigte Verdeck findet in einem Verdeckkasten über dem Motor Platz; anfangs ließ es sich nur im Stillstand öffnen und schließen. Kritik gab es für die gewöhnungsbedürftige Optik der Leuchteinheiten, die schnell den Spottnamen Spiegeleier-Leuchten bekamen.

1997 wurde ein Teil der Boxster-Produktion an das finnische Unternehmen Valmet Automotive mit Sitz in Uusikaupunki ausgelagert. Im Geschäftsjahr 2000/2001 (31. Jan.) wurden von zusammen 28.457 Boxster- und Boxster-S-Modellen 23.294 Wagen in Uusikaupunki produziert. Der Vertrag mit Valmet lief zunächst bis 2004 und wurde danach bis 2008 mit einer Option auf eine erweiterte Partnerschaft bis zum Jahr 2011 verlängert. 109.213 Boxster der ersten Generation wurden von 1997 bis 2004 in Finnland produziert. Anhand der Fahrgestellnummer sind die Produktionsorte der Fahrzeuge erkennbar: Ein U (Uusikaupunki) oder S (Stuttgart) vor der folgenden sechsstelligen Nummer zeigt die finnische oder deutsche Herkunft.

Im Jahr 2000 erhielt der Einstiegs-Boxster einen auf 2,7 Liter vergrößerten Motor, der nun 162 kW (220 PS) leistete. Weiterhin wurde die Baureihe um den Boxster S mit einem 3,2-Liter-Motor mit 185 kW (252 PS) ergänzt, die den Boxster von 0 auf 100 km/h in 5,9 Sekunden beschleunigen ließ. 2002 erfuhr der Boxster 986 ein letztes Facelift. Unter anderem wurden die sog. Spiegeleier-Leuchten in Klarglas ausgeführt, die Lufteinlässe an der Front modifiziert und die Rückleuchten grau statt gelb gefärbt. 2003 erfolgte eine Leistungssteigerung dank neuer Motronic und VarioCam: Der Boxster leistete in Deutschland nun 168 kW (228 PS), der Boxster S 191 kW (260 PS).

Im Modelljahr 2004 gab es das Jubiläums-Sondermodell „50 Jahre 550 Spyder“, das auf 1953 Stück limitiert war, von denen 372 Fahrzeuge auf den deutschen Markt kamen. Das Jubiläums-Modell wurde ausschließlich in der für den Carrera GT entwickelten Farbe GT-silbermetallic ausgeliefert, den Innenraum dominiert Leder in der neuen Farbe Cocoa, die auch das Verdeck trägt. Als Alternative konnte anthrazitfarbenes Leder und ein schwarzes Verdeck gewählt werden. Mit zum Teil schon 987-Technik leistet das Jubiläumsmodell 195 kW (266 PS) und wird mit einer gesteigerten Höchstgeschwindigkeit von 266 km/h angegeben. Der Grundpreis des bereits mit umfangreichen Extras ausgestatteten Sondermodells belief sich auf 59.192 Euro.

Boxster 986 (2000–2004)
Heckansicht

Außenlackierungen

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Neben Unilacken gab es eine Reihe verschiedener Metalliclackierungen.

Uni:

schwarz
(1996–2004)
indischrot
(1996–2004)
gletscherweiß
(1996–1998)
pastellgelb
(1996–1999)
speedgelb
(1996–2004)

Metallic:

schwarz
(1996–2002)
ozeanblau
(1996–2000)
arktissilber
(1996–2004)
arenarot
(1996–2000)
zenithblau
(1996–2000)
basaltschwarz
(2002–2004)
nachtblau
(1996–2004)
schiefer
(2002–2004)
atlasgrau
(2002–2004)

Metallicperleffect:

lapisblau
(2001–2004)
sealgrau
(2001–2004)
dschungelgrün
(2000–2002)
ozeanjade
(1996–1998)

Metallic-Sonderfarbe:

GT-silber
(2004)


Das Boxster-Sondermodell „50 Jahre 550 Spyder“ wurde ausschließlich in der Farbe GT-silbermetallic angeboten.

Boxster (Typ 987)

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Typ 987
Porsche Boxster (2004–2009)
Porsche Boxster (2004–2009)

Porsche Boxster (2004–2009)

Produktionszeitraum: 2004–2012
Karosserieversionen: Roadster
Motoren: Ottomotoren:
2,7–3,4 Liter
(176–235 kW)
Länge: 4329–4342 mm
Breite: 1801 mm
Höhe: 1292–1294 mm
Radstand: 2415 mm
Leergewicht: 1295–1395 kg

Der Nachfolger des 986 wurde am 27. November 2004 eingeführt. Dieser Boxster (interner Code 987) entspricht äußerlich nahezu dem Vorgängermodell. Die wegen ihrer Form beim Vorgängermodell oft kritisierten Scheinwerfer waren allerdings neu gestaltet und dem 911 angeglichen worden. Dadurch wirkt der Wagen kraftvoller und harmoniert in seinem Erscheinungsbild mehr mit dem größeren Porsche-Modell. Der Innenraum mit einem neuen Lenkrad, einer geänderten Mittelkonsole und anderen Türverkleidungen wurde ebenfalls überarbeitet. Das elektrische Verdeck lässt sich nun bei Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h öffnen und schließen. Für beide Boxster-Modelle ist ein Sport-Design-Paket erhältlich.

Traditionsgemäß hatte das neue Modell in seiner Leistung zugelegt und bot bei der Markteinführung 176 kW (240 PS) bzw. 206 kW (280 PS) beim Boxster S.

Zum Modelljahr 2007 (ab Mitte 2006) wurden die leistungsstärkeren Motoren mit 180 kW (245 PS) bzw. 217 kW (295 PS) des Cayman/Cayman S auch in den Boxster/Boxster S übernommen. Im selben Jahr erschien das auf 1960 Exemplare limitierte Sondermodell „RS 60 Spyder“, dessen Design an den bei Bergrennen sehr erfolgreichen Rennwagen 718 RS 60 Spyder erinnerte. Der Boxster RS 60 Spyder hat den 3,4-Liter-Sechszylinder des Boxster S. Eine modifizierte Abgasführung, bestehend aus einer Sportabgasanlage in Verbindung mit einem Doppelendrohr, steigert die Leistung auf 223 kW (303 PS). Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 274 km/h und den Sprint von 0–100 km/h schafft er in 5,4 Sekunden. Die größten Veränderungen gibt es jedoch im Cockpit, Carrera-rotes Leder, Edelstahl-Einstiegsblenden, ein neuer Schalthebel, "RS 60 Spyder"-Prägungen an den Mittelbahnen der Sportsitze und den Türtafelspiegeln sowie auf Lenkradkranz und Handbremshebel und neugestaltete Kombi-Anzeigen. Das ebenfalls serienmäßige Porsche Active Suspension Management (PASM), ein elektronisches System zur Verstellung der Stoßdämpfer, sorgt für ein sportliches wie komfortables Fahrverhalten.

Das Modelljahr 2009 (ab Februar 2009) zeichnet sich durch neue Motoren mit einer elektronisch bedarfsgeregelten Ölpumpe, etwas größerem Hubraum und mehr Leistung aus; auch das schwächere Modell besitzt vorn die größeren Bremsscheiben des Boxster S, wobei allerdings nur der Boxster S jetzt wie der 911 durch einen Motor mit Benzindirekteinspritzung angetrieben wird. Der Boxster S hat 4 mm stärkere Bremsscheiben hinten und rote Bremssättel anstatt schwarzer. Das 7-Gang-Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK), das bereits seit Juli 2008 im Modell 911 angeboten wird, ersetzt die vorher angebotene 5-Gang-Tiptronic.

Der Boxster Spyder wurde erstmals auf der LA Auto Show im Dezember 2009 gezeigt. Er ist eine Anlehnung an den legendären Porsche 550 Spyder von 1955. Der Spyder hat einen 3,4-Liter-Sechszylinder mit 235 kW (320 PS) und beschleunigt mit Schaltgetriebe in 5,1 Sekunden auf Tempo 100. Er ist mit 1275 kg Leergewicht das leichteste Modell der Marke und die Höchstgeschwindigkeit des Spyder beträgt 267 km/h. Statt eines elektrischen Verdecks gibt es ein manuell zu montierendes 2-teiliges Verdeck, das der Spyder unter einer langen Haube mit zwei Hutzen verstaut. Weitere Änderungen zum normalen Boxster sind ein niedrigerer Schwerpunkt, diverse Veränderungen zur Senkung des Gewichts (wie z. B. bis hin zu einfachen Schlaufen anstelle von Griffen in den Türen) und ein komplett neues Sportfahrwerk. Der Boxster Spyder wurde bis 2011 1667 Mal gebaut.

Konzeptfahrzeug „Boxster E“ (2011)

Seit Beginn des Jahres 2011 testete Porsche im Rahmen des Projekts „Modellregion Elektromobilität Region Stuttgart“ insgesamt drei Forschungsfahrzeuge auf Basis des Boxster mit rein elektrischem Antrieb („Boxster E“).[2][3]

Außenlackierungen

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Neben vier aufpreisfreien Unilacken gibt es eine Reihe verschiedener, optionaler Metalliclackierungen.

Serie:

schwarz
(2004–2012)
indischrot
(2004–2012)
carraraweiß
(2004–2012)
speedgelb
(2004–2012)

Metallic:

basaltschwarz
(2004–2012)
aquablau
(2004–2012)
platinsilber
(2004–2012)
macadamia
(2004–2012)
meteorgrau
(2004–2012)
dunkelblau
(2004–2012)

Metallic-Sonderfarbe:

GT-silber
(2004–2012)
Porsche racinggreen
(2004–2012)
cremeweiß
(2004–2012)
rubinrot
(2004–2012)
amethyst
(2004–2012)


Der Boxster Spyder wird nur in den Farben schwarz, indischrot, carraraweiß, basaltschwarzmetallic, aquablaumetallic, platinsilbermetallic und cremeweiß angeboten.

Boxster (Typ 981)

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Typ 981
Porsche Boxster
Porsche Boxster

Porsche Boxster

Produktionszeitraum: 2012–2016
Karosserieversionen: Roadster
Motoren: Ottomotoren:
2,7–3,4 Liter
(195–276 kW)
Länge: 4374 mm
Breite: 1801 mm
Höhe: 1281–1282 mm
Radstand: 2475 mm
Leergewicht: 1310–1395 kg
981 Boxster GTS
981 Boxster

Am 14. April 2012 wurde in Deutschland nach vier Jahren Entwicklungszeit die dritte Generation des Porsche Boxster eingeführt. Der Preis des neuen Modells beginnt bei 49.243,00 Euro, für den Porsche Boxster S beträgt er mindestens 60.191,00 Euro.[4] Der neue Alu-Hybrid-Rohbau mit 55 Kilogramm weniger Gewicht und 60 Millimeter mehr Radstand sowie ein neu konzipiertes Fahrwerk bedeuten noch mehr Sportlichkeit. Trotz rund 7 kW mehr Leistung verbraucht das Modell 981 rund zehn Prozent weniger Kraftstoff, was neben der Gewichtsreduktion auch mit einer serienmäßigen Start-Stopp-Automatik und einer elektromechanischen statt der alten hydraulischen Lenkung erreicht wird.

Auffälligste Designelemente sind die seitlichen Einzüge in den Türen und die bis in die Rückleuchten hineinführende Windabrisskante am Heck. Die Linie des Stoffverdecks ist fließender geworden, so dass es nicht mehr so aufgesetzt wirkt. Die Seitenspiegel sind nun wie beim Panamera und beim 911 an den Türen statt am Fensterdreieck befestigt. Die Mittelkonsole wurde ebenfalls diesen Modellen angepasst und lehnt sich an das Design des Carrera GT an. Der Innenraum und damit vor allem der Verstellbereich der Sitze ist gewachsen und bietet jetzt auch Personen über 1,90 m Körperlänge Platz. Im Vergleich zum Vorgänger öffnet das elektrische Verdeck drei Sekunden schneller in neun Sekunden bei einer Fahrtgeschwindigkeit von bis zu 50 km/h.

Außenlackierungen

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Neben fünf aufpreisfreien Unilacken gibt es eine Reihe verschiedener, optionaler Metalliclackierungen. Mit dem Sondermodell GTS kommt im MJ 2015 noch das aufpreispflichtige "Karminrot" hinzu.

Serie:

schwarz
(seit 2012)
indischrot
(seit 2012)
carraraweiß
(2012)
weiß
(seit 2012)
racinggelb
(seit 2012)

Metallic:

basaltschwarz
(seit 2012)
platinsilber
(2012)
dunkelblau
(seit 2012)
aquablau
(2012)
mahagoni
(seit 2012)
anthrazitbraun
(seit 2012)
rhodiumsilber
(seit 2013)
achatgrau
(seit 2012)
saphirblau
(seit 2013)
amaranthrot
(seit 2013)

Metallic-Sonderfarbe:

GT-silber
(seit 2012)
cognac
(seit 2012)
limegold
(seit 2012)

718 Boxster (Typ 982)

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Typ 982
Porsche 718 Boxster S
Porsche 718 Boxster S

Porsche 718 Boxster S

Produktionszeitraum: seit 2016
Karosserieversionen: Roadster
Motoren: Ottomotoren:
2,0–4,0 Liter
(220–368 kW)
Länge: 4379–4430 mm
Breite: 1801–1822 mm
Höhe: 1252–1281 mm
Radstand: 2475–2484 mm
Leergewicht: 1335–1420 kg

2016 bekam der Porsche Boxster (Modellpflege des 981 mit neuer Baureihenbezeichnung 982) den Namenszusatz 718. Seitdem wird er von einem Vierzylinder-Boxer mit Turbolader anstatt eines Sechszylinder-Boxermotors ohne Aufladung angetrieben.[5]

Der Hubraum sinkt in der Basisvariante von 2,7 l auf 2,0 l und in der S-Variante von 3,4 l auf 2,5 l. Die Aufladung führt zu einer Leistungssteigerung. Diese steigt in der Basisvariante auf 220 kW (300 PS) und in der S-Variante auf 257 kW (350 PS).

Der Benzinverbrauch sinkt je nach Variante um etwa 0,9–1,0 l/100 km. Außerdem sind die Modelle mit den neuen LED-Scheinwerfern erhältlich.

Aufgrund einer neuen Vorschrift zur Cybersicherheit (gilt seit 1. Juli 2024) nahm Porsche den 718 Boxster in der EU vorzeitig vom Markt. Der 718 Boxster RS ist von der Einstellung nicht betroffen, da die Stückzahlen zu klein sind.[6]

Technische Daten

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Der Porsche Boxster wird in drei Versionen – als Boxster, Boxster S und später als Boxster GTS – angeboten.

Boxster Boxster S Boxster S Jubiläumsmodell
„50 Jahre 550Spyder“
Bauzeitraum: bis Mj. 1999 Mj. 2000 bis 2002 ab Mj. 2003 Mj. 2000 bis 2002 ab Mj. 2003 Frühjahr 2004
Motor: 6-Zylinder-Boxermotor (Viertakt) als Mittelmotor
Hubraum: 2480 cm³ 2687 cm³ 3179 cm³
Bohrung × Hub: 85,5 × 72,0 mm 85,5 × 78,0 mm 93,0 × 78,0 mm
Leistung

bei 1/min:

150 kW (204 PS)/6000 162 kW (220 PS)/6400 168 kW (228 PS)/6300 185 kW (252 PS)/6250 191 kW (260 PS)/6200 195 kW (266 PS)/6200
Max. Drehmoment
bei 1/min:
245 Nm/4500 260 Nm/4750 260 Nm/4700 305 Nm/4500 310 Nm/4600 310 Nm/4600
Verdichtung: 11,0:1
Ventilsteuerung: 4-Ventil-Technik, 2 Nockenwellen pro Zylinderbank
ab Mj. 2003 mit VarioCam-Einlassnockenwellenverstellung
Automatischer Ventilspielausgleich (Hydrostößel)
Kühlung: Wasserkühlung
Getriebe: 5-Gang-Schaltgetriebe 6-Gang-Schaltgetriebe
Getriebe optional: 5-Gang-Tiptronic S
Antrieb: Hinterradantrieb
Bremsen: innenbelüftete Scheibenbremsen, ABS
Radaufhängung vorn und hinten: MacPherson-Federbeine, Querlenker, Stabilisator
Karosserie: Selbsttragende Stahl-Karosserie mit ausfahrbarem Heckspoiler
Spurweite vorn/hinten: 1465/1528 mm 1455/1508 mm 1455/1514 mm
Maße L × B × H: 4329 × 1801 × 1295 mm 4320 × 1780 × 1280 mm
Radstand: 2415 mm
Reifen/Felgen: VA: 205/55 ZR 16 auf 6J × 16
HA: 225/50 ZR 16 auf 7J × 16
VA: 205/50 ZR 17 auf 7J × 17
HA: 255/40 ZR 17 auf 8,5J × 17
Leergewicht: (DIN) 1250 kg 1260 kg 1275 kg 1295 kg 1320 kg 1320 kg
Höchstgeschwindigkeit
(mit Tiptronic S):
240 km/h 250 km/h
(245 km/h)
253 km/h
(248 km/h)
260 km/h
(255 km/h)
264 km/h
(258 km/h)
266 km/h
(260 km/h)
Beschleunigung,
0–100 km/h in

(mit Tiptronic S):

6,9 s
(7,6 s)
6,6 s
(7,4 s)
6,4 s
(7,3 s)
5,9 s
(6,5 s)
5,7 s
(6,4 s)
5,7 s
(6,4 s)
Kraftstoffverbrauch
Liter/100 km:
(mit Tiptronic S):
9,7 9,9
(10,9)
9,7
(10,7)
10,7
(11,3)
10,5
(11,1)
(11,1)
Boxster Boxster S
Bauzeitraum: bis Mj. 2006 ab Mj. 2007 ab Mj. 2009 bis Mj. 2006 ab Mj. 2007 ab Mj. 2009
Motor: 6-Zylinder-Boxermotor (Viertakt) als Mittelmotor
Schmierung: integrierte Trockensumpfschmierung:
Ölreservoir im Motor, 2 Rückförderpumpen
eine Druckpumpe
wie vor, jedoch 4 Rückförder-
pumpen und eine elektronisch
gesteuerte Druckpumpe
integrierte Trockensumpfschmierung:
Ölreservoir im Motor, 2 Rückförderpumpen
eine Druckpumpe
wie vor, jedoch 4 Rückförder-
pumpen und eine elektronisch
gesteuerte Druckpumpe
Hubraum: 2687 cm³ 2893 cm³ 3179 cm³ 3387 cm³ 3436 cm³
Bohrung × Hub: 85,5 × 78,0 mm 89,0 × 77,5 mm 93,0 × 78,0 mm 96,0 × 78,0 mm 97,0 × 77,5 mm
Leistung

bei 1/min:

176 kW (240 PS)/6400 180 kW (245 PS)/6500 188 kW (255 PS)/6400 206 kW (280 PS)/6200 217 kW (295 PS)/6250 228 kW (310 PS)/6400
Max. Drehmoment
bei 1/min:
270 Nm/4700 273 Nm/4600–6000 290 Nm/4400–6000 320 Nm/4700 340 Nm/4400–6000 360 Nm/4400–5500
Verdichtung: 11,0 : 1 11,3 : 1 11,5 : 1 11,0 : 1 11,1 : 1 12,5 : 1
Ventilsteuerung: 4-Ventil-Technik, 2 Nockenwellen pro Zylinderbank
Einlassnockenwellenverstellung mit Ventilhubschaltung durch VarioCam Plus
Automatischer Ventilspielausgleich (Hydrostößel)
Kühlung: Flüssigkeitskühlung
Getriebe: 5-Gang-Schaltgetriebe (mit Sportpaket: 6-Gang) 6-Gang-Schaltgetriebe 6-Gang-Schaltgetriebe
Getriebe optional: 5-Gang-Tiptronic S 7-Gang-PDK 5-Gang-Tiptronic S 7-Gang-PDK
Antrieb: Hinterradantrieb
Bremsen: innenbelüftete Scheibenbremsen, ABS
Radaufhängung vorn und hinten: MacPherson-Federbeine, Querlenker, Stabilisator
Karosserie: Selbsttragende Stahl-Karosserie mit ausfahrbarem Heckspoiler; Tankinhalt: 64 Liter
Maße L × B × H: 4329 × 1801 × 1295 mm 4342 × 1801 × 1292 mm 4329 × 1801 × 1295 mm 4342 × 1801 × 1292 mm
Radstand: 2415 mm
Wendekreis: 11,1 m
Reifen/Felgen: VA: 205/55 ZR 17 auf 6,5 J × 17
HA: 235/50 ZR 17 auf 8 J × 17
VA: 205/55 ZR 17 auf 7 J × 17
HA: 235/50 ZR 17 auf 8,5 J × 17
VA: 235/40 ZR 18 auf 8 J × 18
HA: 265/40 ZR 18 auf 9 J × 18
VA: 235/40 ZR 18 auf 8 J × 18
HA: 265/40 ZR 18 auf 9 J × 18
Leergewicht: 1 1295 kg/1355 kg (DIN)
1370 kg/1430 kg (EG)
1305 kg/1365 kg (DIN)
1380 kg/1440 kg (EG)
1335 kg/1365 kg (DIN)
1410 kg/1440 kg (EG)
1345 kg/1385 kg (DIN)
1420 kg/1460 kg (EG)
1355 kg/1395 kg (DIN)
1430 kg/1470 kg (EG)
1355 kg/1380 kg (DIN)
1430 kg/1455 kg (EG)
Höchstgeschwindigkeit
(mit Tiptronic S/PDK):
256 km/h
(250 km/h)
258 km/h
(251 km/h)
263 km/h
(261 km/h)
268 km/h
(260 km/h)
272 km/h
(264 km/h)
274 km/h
(272 km/h)
Beschleunigung,
0–100 km/h in
(mit Tiptronic S/PDK):
6,2 s
(7,1 s)
6,1 s
(7,0 s)
5,9 s
(5,8 s)
5,5 s
(6,3 s)
5,4 s
(6,1 s)
5,2 s
(5,0 s)
Kraftstoffverbrauch Liter/100 km
(mit Tiptronic S/PDK):
9,6
(10,5)
9,3
(10,1)
9,4
(9,1)
10,4
(11,0)
10,6
(11,0)
9,8
(9,4)
CO2-Emission g/km
(mit Tiptronic S/PDK):
229
(250)
222
(242)
221
(214)
248
(262)
254
(262)
230
(221)
1 
Nach EG-Norm gilt das Leergewicht für Fahrzeuge in serienmäßiger Ausstattung. Sonderausstattungen erhöhen den Wert. Im angegebenen Wert sind 68 kg für den Fahrer und 7 kg für Gepäck berücksichtigt.
Boxster Boxster S Boxster GTS Boxster Spyder
Bauzeitraum: ab Mj. 2012 ab Mj. 2014 ab Mj. 2015
Motor: Sechszylinder-Boxermotor (Viertakt) als Mittelmotor
Schmierung: integrierte Trockensumpfschmierung:
Ölreservoir im Motor, 2 Rückförderpumpen
eine Druckpumpe
wie vor, jedoch 4 Rückförder-
pumpen und eine elektronisch
gesteuerte Druckpumpe
Hubraum: 2706 cm³ 3436 cm³ 3800 cm³
Bohrung × Hub: 97,0 × 77,5 mm 102,0 × 77,5 mm
Leistung
bei 1/min:
195 kW (265 PS)/6700 232 kW (315 PS)/6700 243 kW (330 PS)/6700 276 kW (375 PS)/6700
Max. Drehmoment
bei 1/min:
280 Nm/4500–6500 360 Nm/4500–5800 370 Nm/4500–5800 420 Nm/4750–6000
Verdichtung: 12,5 : 1
Ventilsteuerung: 4-Ventil-Technik, 2 Nockenwellen pro Zylinderbank
Einlassnockenwellenverstellung mit Ventilhubschaltung durch VarioCam Plus
Automatischer Ventilspielausgleich (Hydrostößel)
Kühlung: Flüssigkeitskühlung
Getriebe: 6-Gang-Schaltgetriebe
Getriebe optional: 7-Gang-PDK -
Antrieb: Hinterradantrieb
Bremsen: innenbelüftete Scheibenbremsen, ABS
Radaufhängung v+h: MacPherson-Federbeine, Querlenker, Stabilisator
Karosserie: Selbsttragende Stahl-Karosserie mit ausfahrbarem Heckspoiler
Tankinhalt: 64 Liter
Selbsttragende Stahl-Karosserie mit ausfahrbarem Heckspoiler
Tankinhalt: 54 Liter
Maße L × B × H: 4374 × 1801 × 1282 mm 4374 × 1801 × 1281 mm 4404 × 1801 × 1273 mm 4414 × 1801 × 1262 mm
Radstand: 2475 mm
Wendekreis: 10,98 m
Reifen/Felgen: VA: 235/45 ZR 18 auf 8J × 18 ET 57
HA: 265/45 ZR 18 auf 9J × 18 ET 47
VA: 235/40 ZR 19 auf 8J × 19 ET 57
HA: 265/40 ZR 19 auf 9,5J × 19 ET 45
VA: 235/35 ZR 20 auf 8J × 20 ET 57
HA: 265/35 ZR 20 auf 9,5J × 20 ET45
VA: 235/35 ZR 20 auf 8,5J × 20 ET 57
HA: 265/35 ZR 20 auf 10,5J × 20 ET 47[7]
Leergewicht: 1330 kg/1360 kg (DIN)
1405 kg/1435 kg (EG)
1340 kg/1370 kg (DIN)
1415 kg/1445 kg (EG)
1345 kg/1375 kg (DIN)
1420 kg/1450 kg (EG)
1315 kg (DIN)
1390 kg (EG)
Höchstgeschwindigkeit: 264 km/h
PDK: 262 km/h
279 km/h
PDK: 277 km/h
281 km/h
PDK: 279 km/h
290 km/h
Beschleunigung,
0–100 km/h:
5,8 s
PDK: 5,7 s
5,1 s
PDK: 5,0 s
PDK + Sport Chrono: 4,8 s
5,0 s
PDK: 4,9 s
4,5 s
Kraftstoffverbrauch auf 100 km: 8,4 l
PDK: 7,9 l
9,0 l
PDK: 8,2 l
9,0 l
PDK: 8,2 l
9,9 l
CO2-Emission g/km: 195
PDK: 183
211
PDK: 190
211
PDK: 190
230
718 Boxster GTS
Porsche 718 Boxster und Cayman (2017)
718 Boxster 718 Boxster T 718 Boxster S 718 Boxster GTS 718 Boxster GTS 4.0 718 Boxster Spyder 718 Boxster Spyder RS
Bauzeitraum: ab Mj. 2016 ab Mj. 2019 bis 2023 ab Mj. 2016 ab Mj. 2017 bis 2020 ab Mj. 2020 ab Mj. 2019 bis 2023 ab Mj. 2024
Motor: Vierzylinder-Boxermotor (Viertakt) als Mittelmotor Sechszylinder-Boxermotor (Viertakt) als Mittelmotor
Motoraufladung: Turbolader Turbolader mit variabler Turbinen-Geometrie (VTG)
Hubraum: 1988 cm³ 2497 cm³ 3996 cm³
Leistung
bei 1/min:
220 kW (300 PS)/6500 220 kW (300 PS)/6500 257 kW (350 PS)/6500 269 kW (365 PS)/6500 294 kW (400 PS)/7000 309 kW (420 PS)/7600 368 kW (500 PS)/8400
Max. Drehmoment
bei 1/min:
380 Nm/1950–4500 380 Nm/2150–4500 420 Nm/2100–4500 420 Nm/1900–5500
PDK: 430 Nm/2100–5000
420 Nm/
5000–6500

430 Nm (PDK)

420 Nm/
5000–6800

430 Nm (PDK)

450 Nm/
6750
Verdichtung: 9,5 : 1 12,5 : 1
Getriebe: 6-Gang-Schaltgetriebe 7-Gang-PDK
Getriebe optional: 7-Gang-PDK 7-Gang-PDK (seit 09/2020)
Antrieb: Hinterradantrieb
Bremsen: innenbelüftete Scheibenbremsen, ABS
Maße L × B × H: 4379 × 1801 × 1281 mm 4379 × 1801 × 1262 mm 4379 × 1801 × 1280 mm 4379 × 1801 × 1272 mm 4405 × 1801 × 1276 mm 4430 × 1801 × 1258 mm 4418 × 1822 × 1252 mm
Radstand: 2475 mm 2484 mm 2482 mm
Wendekreis: 11,00 m
Reifen/Felgen: VA: 235/45 ZR 18 auf 8 J × 18
HA: 265/45 ZR 18 auf 9,5 J × 18
VA: 235/35 ZR 20 auf 8 J x 20
HA: 265/35 ZR 20 auf 10 J x 20
VA: 235/40 ZR 19 auf 8 J × 19
HA: 265/40 ZR 19 auf 10 J × 19
VA: 235/35 ZR 20 auf 8 J × 20
HA: 265/35 ZR 20 auf 10 J × 20
VA: 235/35 ZR 20 auf 8,5 J × 20
HA: 265/35 ZR 20 auf 10,5 J × 20
VA: 245/35 ZR 20 auf 8,5 J × 20
HA: 295/30 ZR 20 auf 11 J × 20
Leergewicht: 1335 kg (DIN)
1410 kg (EG)
1350 kg (DIN)
1425 kg (EG)
1355 kg (DIN)
1430 kg (EG)
1375 kg (DIN)
1450 kg (EG)
1405 kg (DIN)
1480 kg (EG)
1420 kg (DIN)
1495 kg (EG)
1410 kg (DIN)
1485 kg (EG)
Höchstgeschwindigkeit: 275 km/h 285 km/h 290 km/h 293 km/h 301 km/h 308 km/h
Beschleunigung,
0–100 km/h:
5,1 s
PDK: 4,7–4,5 s
5,1 s
PDK: 4,9–4,7 s
4,6 s
PDK: 4,4–4,2 s
4,6 s
PDK: 4,3–4,1 s
4,5 s
PDK: 4,0 s
4,4 s
PDK: 3,9 s
3,4 s
Kraftstoffverbrauch auf 100 km: 8,1 l
PDK: 7,9 l
8,2
PDK: 7,9 l
9,2 l
PDK: 8,5 l
10,8 l
PDK: 9,6 l
10,9 l
PDK: 10,2 l
13,0 l
CO2-Emission g/km: 186
PDK: 180
187
PDK: 181
210
PDK: 194
210
PDK: 195
246
PDK: 219
249
PDK: 232
294

Absatz- und Produktionszahlen

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Ab 2012 gemeinsame Produktionszahlenangaben Boxster/ Cayman

[8][9][10][11][12][13][14][15][16][17]

Halbjahr Absatz
(Fahrzeuge)
Gesamtproduktion
(Fahrzeuge)
1995/1996 19 82
1996/1997 15.876 15.902
1997/1998 18.817 18.887
1998/1999 20.892 22.063
1999/2000 25.747 25.865
2000/2001 27.865 28.457
2001/2002 21.897 21.989
2002/2003 18.411 18.788
2003/2004 12.988 13.462
2004/2005 18.009 20.321
2005/2006 27.906 30.680
2006/2007 26.146 26.712
2007/2008 21.747 22.356
2008/2009 13.140 14.403
2009/2010 11.717 12.255
2010 komplett 12.348 12.061
2011 11.280 12.207
2012 11.740 13.316 (6.839)
2013 14.730 15.229 (28.996)
2014 23.211
2015 21.978
2016 24.882
2017 26.427
2018 23.658
2019 19.263
2020 22.655
2021 18.472
2022 18.203[18]

Grafische Darstellung der Boxster-Entwicklung

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Porsche-Boxster-Straßenfahrzeughistorie von 1996 bis heute
Modell Leistung 1990er 2000er 2010er 2020er
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
986
Boxster 150 kW/204 PS
162 kW/220 PS
166 kW/228 PS
Boxster S 185 kW/252 PS
191 kW/260 PS
987
Boxster 176 kW/240 PS
180 kW/245 PS
188 kW/255 PS
Boxster S 206 kW/280 PS
215 kW/295 PS
228 kW/310 PS
981
Boxster 195 kW/265 PS
Boxster S 232 kW/315 PS
Boxster GTS 243 kW/330 PS
Boxster Spyder 276 kW/375 PS
982
718 Boxster 220 kW/300 PS
718 Boxster T 220 kW/300 PS
718 Boxster S 257 kW/350 PS
718 Boxster GTS 269 kW/365 PS
718 GTS 4.0 294 kW/400 PS
718 Boxster Spyder 309 kW/420 PS
718 Boxster Spyder RS 368 kW/500 PS
  • Jörg Austen: Typenkompass Porsche. Sportwagen seit 1948. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-613-02710-7
  • Clauspeter Becker, Jürgen Lewandowski, Herbert Völker: Porsche Boxster. Delius Klasing Verlag, Bielefeld 2000, ISBN 3-7688-1157-3.
  • Marc Bongers: Porsche. Serienfahrzeuge und Sportwagen seit 1948. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-613-02388-1.
  • Elmar Brümmer; Jutta Deiss; Reiner Schloz: Porsche-Boxster-Fantasien. Delius Klasing Verlag, Bielefeld 2005, ISBN 3-7688-1654-0.
Commons: Porsche Boxster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Erster Porsche Boxster rollt bei Volkswagen Osnabrück vom Band. In: VW AG. 19. September 2012, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 19. September 2012.
  2. Porsche startet Praxistests mit Elektro-Boxstern. Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG, 10. Februar 2011, abgerufen am 28. November 2011.
  3. Porsche Boxster E: Rasanter Stromschlucker. Spiegel Online, 9. Mai 2011, abgerufen am 28. November 2011.
  4. offizielle Seite Porsche Boxster: Preis, Bilder und technische Daten. Auf: www.porsche.com/germany/, 19. Januar 2012, abgerufen am 19. Januar 2012.
  5. Christoph M. Schwarzer: Porsche 718 Boxster: Vier- statt Sechszylinder. In: heise.de. 27. Januar 2016, abgerufen am 18. Juni 2020.
  6. Holger Wittich: Modell-Einstellungen wegen EU-Cybersicherheit – Porsche Macan und 718 Boxster/Cayman laufen aus. In: Auto, Motor und Sport. 26. Februar 2024, abgerufen am 26. Februar 2024.
  7. Porsche Reifenfreigaben aktuelle Modelle. Porsche AG, Januar 2017, abgerufen am 18. Juli 2017 (deutsch).
  8. Volkswagen Konzern - AR 2012 - Porsche. Abgerufen am 10. Juli 2022 (englisch).
  9. Volkswagen Konzern - AR 2013 - Porsche. Abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  10. Volkswagen Konzern - AR 2014 - Porsche. Abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  11. Volkswagen Konzern - AR 2015 - Porsche. Abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  12. Volkswagen Konzern - AR 2016 - Porsche. Abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  13. Volkswagen Konzern - AR 2017 - Porsche. Abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  14. Volkswagen Konzern - AR 2018 - Porsche. Abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  15. Volkswagen Konzern - AR 2019 - Porsche. Abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  16. Volkswagen Konzern - AR 2020 -Porsche. Abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  17. 2021 - Porsche. Abgerufen am 11. Juli 2022 (amerikanisches Englisch).
  18. https://newsroom.porsche.com/de/2023/unternehmen/porsche-auslieferungen-2022-30884.html