Portal:Wirtschaft/Wartung/Archiv/2009/August
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Der Artikel steht seit dem 22. Jul. 2009 in der Allgemeinen QS mit der Bemerkung:
- Bitte wikifizieren
Und der anschließenden Diskussion:
- Mit wikifizieren ist es allein nicht getan: 80% des Textes sind Werbeaussagen für das Unternehmen TMW, aber es fehlen Informationen zur Person (siehe Lemma!). Die Absätze 3-6 sollten auf einen griffigen Satz reduziert werden. So ist es jedenfalls kein Artikel zur Person - oder das Lemma muss geändert werden.
- Vielleicht könnte jemand die Relevanz so herausarbeiten, dass sie auch einem in diesem Bereich Unkundigen wie mir deutlich wird? Oder habe ich da etwas übersehen? Wäre jedenfalls Aufgabe des Erstellers gewesen - so überwiegt der Eindruck der Lobhudelei in hohem Maße
Der Mangel konnte nicht behoben werden, deshalb die Weiterleitung an die Fach QS. Leider habe ich keine passendere Fach QS gefunden, sollte ihr eine passendere Fach QS finden bitte weiterleiten und mir eine Info zukommen lassen für spätere Fälle. Danke euer --Pittimann besuch mich 20:10, 4. Aug. 2009 (CEST)
Gelöscht. Kein Artikel und Relevanz weder im Text noch in der allwissenden Müllhalde oder Firmenseiten zu finden. AT talk 20:19, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: AT talk 20:19, 4. Aug. 2009 (CEST)
Zu geben scheint es das, siehe Interwikis. Aber heißt das auch im Deutschen so? Nach einem Besuch bei Gugl scheint mir das eher nicht der Fall zu sein. Wie dem auch sei, hoffentlich lässt sich das so erklären, dass mans auch versteht, wie das abläuft. Besonders suspekt ist mir das Ref auf Goethes Reineke Fuchs. Gehts da um den Beleg der Redewendung oder hat sich der Einsteller einfach einen kleinen Scherz erlaubt? --77.21.66.72 12:50, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Das gibts und wird auch in der in Deutschland vorherschenden Sprache denglisch "Cornern" genannt. Weitere Betrugsmethoden finden sich im "siehe auch" von Front Running. Cornering des Aktienmarktes grenzt das Thema aber unsinnig auf Aktien ein. Der bekannteste Fall des "cornerns" war die Silberspekulation der Gebrüder Hunt. Der Artikel in der en-wikipedia ist als Basis für einen Ausbau gut. Was den Begriff betriff: Mein Fachlexikon übersetzt cornern mit "möglichst restloster Aufkauf von Warengruppen". Einen deutschen Fachbegriff kenne ich nicht. Daher wäre Cornering wohl das beste.Karsten11 16:09, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Ack Karste11. Ich wäre für "Corner", das Wort für die Situation. --Marinebanker 21:28, 5. Aug. 2009 (CEST)
- PS: Gerke Börsenlexikon übersetzt "to corner" mit "aufschwänzen". Finde ich seeeeeeeeeehr hübsch, sollte man auch dazuschrieben, bin aber trotzdem für "Corner" als üblichen Begriff.--Marinebanker 22:17, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Corner ist bereits eine BKL. Ich bleibe bei Cornering als bester Lösung, kann aber auch mit Corner (Wirtschaft) leben. Als Einordnung habe ich erst einmal Marktmanipulation angelegt.Karsten11 21:59, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Wer sich die Arbeit mit dem Schreiben macht, bestimmt die Lemmabezeichnung - ist doch fair, oder? ;-) (ich habe im Moment nicht die Ruhe zum Artikelschreiben) "Aufschwänzen" sollte aber rein! --Marinebanker 22:13, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Heute nicht mehr. Aber morgen schwänze ich das auf.Karsten11 22:19, 11. Aug. 2009 (CEST)
Ergänzungen sind gemacht. Bitte noch einmal drüber lesen.Karsten11 17:31, 12. Aug. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Meisterkoch 18:53, 13. Aug. 2009 (CEST)
Ich dachte eigentlich, die Preispolitik sei Teil der Kontrahierungspolitik, der Artikel behauptet aber das Gegenteil (oder gehört der zweite Textblock zum letzten Punkt der Aufzählung?). In meinen alten Meffert-Büchern finde ich auf die Schnelle nix. Sollte bitte mal jemand fachkundiges überprüfen.--HyDi Sag's mir! 12:02, 6. Aug. 2009 (CEST)
- LA gestellt, du hast natuerlich recht. --Meisterkoch 04:19, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Meisterkoch 04:19, 16. Aug. 2009 (CEST)
Der Artikel ist durch mich in der LD, da er sich mit der Just-in-time-Produktion überschneidet und deutlich schlechter als dieser Artikel ist. Äußert euch bitte, ob ihr den Artikel behalten und ausbauen oder gelöscht haben wollt. Grüße, --Lemidi 17:15, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Senf abgeliefert.--Meisterkoch 18:52, 13. Aug. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Meisterkoch 02:28, 16. Aug. 2009 (CEST)
zwar ein stub, aber sehr sub --W!B: 09:44, 22. Aug. 2009 (CEST)
- LA gestellt. --Meisterkoch 13:32, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Meisterkoch 13:32, 23. Aug. 2009 (CEST)
--84.180.203.244 13:21, 24. Aug. 2009 (CEST)
Und Tschüss :-) -- Marinebanker 21:58, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Marinebanker 21:58, 24. Aug. 2009 (CEST)
Inhaltliche Fehler: Die Erklärung wie Seigniorage zustandekommt ist fehlerhaft. -- Enantiodromie 22:40, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Sehe ich auch so: Was da steht, gilt für Münzen, aber nicht für Scheine. Zumindest im EUR-Raum. Kann es aber nicht belegen. Was Du noch in der Artikeldiskussion beschrieben ahst ist doch eigentlich Inflation? Ich denke nicht, dass die zur Seigniorage gezählt wird. --Marinebanker 23:10, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Die Seigniorage bei Münzen ist unter "Berechnung" dargestellt. Seigniorage ist Münzwert minus Metallwert minus Kosten. Die Seigniorage bei Banknoten fehlt. Diese entsteht dadurch, dass die Notenbank die Banknoten passiviert und diese Passiva auf der anderen Seite zinstragend ausleihen kann. Betrachtet man die Position Banknoten auf der Passivseite der Notenbankbilanz mit der Marktzinsmethode so erkennt man, dass der Notenbank ein Zinsgewinn in Höhe des Nominalwertes des umlaufenden Banknoten mal dem Overnightsatz entsteht. Von diesem Bruttobetrag wären knn noch die Kosten für Druck, Geldfälschung etc. abzuziehen. Mit Inflation hat das ganze nur insofern entwas zu tun, als das der Marktzins natürlich auch die Funktion hat, einen Ausgleich für die Geldentwertung zu sein.Karsten11 11:22, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Sehe ich genauso (na gut, ob man die Marktzinsmethode sinnvoll anwenden kann und welcher Zinssatz der richtige ist ... aber das ist eine petitesse). Habe ich aber noch nicht so beschrieben gefunden. -- Marinebanker 21:36, 19. Aug. 2009 (CEST)
- In der en-wikipedia (en:Seigniorage) wird auf die kanadische Notenbank als Quelle verwiesen ([1]). Diese zieht als Begründung nicht die Marktzinsmethode heran sondern argumentiert, sie lege den Gegenwert der Banknoten in Staatsanleihen an. Wenn man nicht gerade Island als Beispiel heranzieht, kommt das weitgehend aufs gleiche heraus.Karsten11 21:45, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Im Euro-Raum müsste die "Anlage" i. W. eine Forderung an ein Kreditinstitut sein. Dass Bargeld überhaupt in Umlauf kommt, muss jemand es bei der jeweiligen Notenbank holen. Dazu muss man aber eine Forderung an die Notenbank haben. Ohne jetzt in die Bundesbankbilanz geschaut zu haben, dürften das hpts. die Banken sein (soviel machen die Mitarbeiterkonten nicht aus :-)). Deren Forserungen an die Notenbank entstehen i. W. daraus, dass sie sich Geld bei der Notenbank leihen, was zu einer Forderung der Notenbank führt. -- Marinebanker 07:29, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Was wir für Seigniorage halten, ist eigentlich egal. Wichtig ist was wir belegen können. Die ersten zwei Abschnitte von [2] (Buiter) scheint mir den Stand der Forschung recht gut wiederzugeben. In der Literatur wird eigentlich nicht zwischen Münzen und Noten unterschieden. Es hat sich noch keine einheitliche Sprachgebrauch durchgesetzt was mit Seingorage genau gemeint ist und sie steht in einem engen Zusammenhang mit der Inflationssteuer, die ich auf der Disk beschrieben habe. (Auch wenn der Zusammenhang nicht so einfach ist wie ich zunächst angenommen habe.) Ich schlage vor wir nehmen Buiter als Grundlage um den Artikel auszubessern. -- Enantiodromie 13:38, 20. Aug. 2009 (CEST)
- Im Euro-Raum müsste die "Anlage" i. W. eine Forderung an ein Kreditinstitut sein. Dass Bargeld überhaupt in Umlauf kommt, muss jemand es bei der jeweiligen Notenbank holen. Dazu muss man aber eine Forderung an die Notenbank haben. Ohne jetzt in die Bundesbankbilanz geschaut zu haben, dürften das hpts. die Banken sein (soviel machen die Mitarbeiterkonten nicht aus :-)). Deren Forserungen an die Notenbank entstehen i. W. daraus, dass sie sich Geld bei der Notenbank leihen, was zu einer Forderung der Notenbank führt. -- Marinebanker 07:29, 20. Aug. 2009 (CEST)
- In der en-wikipedia (en:Seigniorage) wird auf die kanadische Notenbank als Quelle verwiesen ([1]). Diese zieht als Begründung nicht die Marktzinsmethode heran sondern argumentiert, sie lege den Gegenwert der Banknoten in Staatsanleihen an. Wenn man nicht gerade Island als Beispiel heranzieht, kommt das weitgehend aufs gleiche heraus.Karsten11 21:45, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Sehe ich genauso (na gut, ob man die Marktzinsmethode sinnvoll anwenden kann und welcher Zinssatz der richtige ist ... aber das ist eine petitesse). Habe ich aber noch nicht so beschrieben gefunden. -- Marinebanker 21:36, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Die Seigniorage bei Münzen ist unter "Berechnung" dargestellt. Seigniorage ist Münzwert minus Metallwert minus Kosten. Die Seigniorage bei Banknoten fehlt. Diese entsteht dadurch, dass die Notenbank die Banknoten passiviert und diese Passiva auf der anderen Seite zinstragend ausleihen kann. Betrachtet man die Position Banknoten auf der Passivseite der Notenbankbilanz mit der Marktzinsmethode so erkennt man, dass der Notenbank ein Zinsgewinn in Höhe des Nominalwertes des umlaufenden Banknoten mal dem Overnightsatz entsteht. Von diesem Bruttobetrag wären knn noch die Kosten für Druck, Geldfälschung etc. abzuziehen. Mit Inflation hat das ganze nur insofern entwas zu tun, als das der Marktzins natürlich auch die Funktion hat, einen Ausgleich für die Geldentwertung zu sein.Karsten11 11:22, 19. Aug. 2009 (CEST)
Zunächst einmal ist die Forderung nach Quellen natürlich legitim. Ich werde nächste Woche einmal ein paar Quellen in der Unibibliothek raussuchen. Die Aussage, es gäbe "keinen einheitliche Sprachgebrauch" halte ich für falsch. Aber auch dies lässt sich nur anhand der Quellen feststellen (wenn sich nämlich die Quellen widersprechen). Auch bin ich mr nicht sicher, ob sich die Bedeutung des Begriffs im englischen Sprachraum nicht ggf. anders darstellt, als im deutschen. Abgesehen davon ist die von Dir angeführte Quelle Buiter nicht weit von unserem Diskussionsstand entfernt. Auf Seite 4 und 5 im Abschnitt "II. Three faces of seigniorage" führt er zwei Definitionen auf: Zum ersten der nominale Zuwachs an (Bar-)geld zum zweiten eben die von uns oben diskutierte Definition des Zinsgewinns der Notenbank bezogen auf die emmittierte (Bar-)geldmenge. Ob die erste Definition auch im deutschen Sprachraum verwendet wird, müssen wir anhand von Quellen analysieren; bezogen auf die zweite scheint Konsens zu bestehen. Auch auch nach Buiter ist "Inflationssteuer" etwas anderes als "Seigniorage". Er schreibt auf Seite 5 "A distinct but related concept to seigniorage and Central Bank revenue is the inflation tax."
- Ich habe mal im Freihandbestand der Deutschen Bibliothek gestöbert vielleicht nicht die erste Adresse, aber ich war halt da. Dabei habe ich einzig im Gabler Wirtschaftslexikon einen Eintrag gefunden. Wenn Du sowieso Quellen suchst, kann ich Dir Mo zur Ergänzung eine Kopie schicken. --Marinebanker 22:02, 20. Aug. 2009 (CEST)
Ich habe den Artikel einmal anhand meiner Recherchen neu geschrieben. Ich denke, dass ich allen Anmerkungen hier Rechnung getragen haben. Gabler und Buiter könnt ihr ja noch als Quellen anführen. Was die gesonderte Darstellung der Münzen betrifft: Das war zu Zeiten einer Edelmetallwährung großes Thema. Daher habe ich einmal eine historische Quelle aus der Zeit angeführt. Heute ist das nicht mehr relevant. Daher unter "Historisches". Über Ergänzungen und Verbesserungen freue ich mich.Karsten11 14:59, 26. Aug. 2009 (CEST)
Das sind doch schon viel besser aus. Noch eine dumme Frage: Ganz oben schreibst Du von den Kosten für das Halten von Zentralbankgeld für private Haushalte. Weiter unten von den Kosten durch das Halten von Mindestreserve - das sind doch nicht die privaten Haushalte? Übrigens gibt es Zentralbankgewinn (=Seignorage?) über eine unverzinsliche Mindestreserve heraus, wenn Geschäftsbanken sich bei der Zentralbank (welcher wohl?) Geld zu 1% leihen und es bei selbiger zu 0,25% in der Einlagefazilität wieder versenken, hihi. --Marinebanker 21:06, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Der erste Punkt ist von Issing: Er grenzt Seigniorage auf die Privaten ein. Ich vermute fast, gemeint sind Nichtbanken und nicht Privater Sektor. Aber selbst dann würde ich es anders sehen. Wenn eine Bank Banknoten hält (woher soll die Notenbank das im übrigen wissen, wer die Banknote hat), entsteht Seigniorage. Bei Einlagen bei der Notenbank ist hingegen der Eigentümer klar. Damit sind die Banken bei der Mindestreserve identifiziert. Die Ausgabe von Issings Buch wurde schon vor der Finanzkrise gedruckt. Ich bin bezüglich Deiner letzten Bemerkung gespannt auf die nächste Ausgabe....Karsten11 21:19, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Sollte man dann aber nicht den EInleitungssatz anpassen? Wenn es Dein Quellenstudium hergibt ... -- Marinebanker 22:54, 26. Aug. 2009 (CEST)
Ein Mängelfall ist der Artikel nicht mehr. Was mir noch eingefallen ist: man könnte noch expliziter herausarbeiten durch welche Beträge sich die verschiednen Definitionen unterscheiden. Das wäre die Kür. -- Enantiodromie 23:16, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Karsten11 16:23, 28. Aug. 2009 (CEST)
Aus der allgemeinen QS: Wörterbuchartikel. Will jemand etwas dazu schreiben oder gleich in die LD?Karsten11 16:36, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Wurde verschickt. --Meisterkoch 18:21, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: AT talk 11:42, 28. Aug. 2009 (CEST)
Dieser 2 Satz Sub Stub steht seit über 2 Wochen in der allgemeinen QS. Müsste ausgebaut und mit Quellen versehen werden. Da ihr keine Sparte Wirtschaftsmanager habt muss ich mir so helfen. Danke für Eure Bemühungen. Gruß --Pittimann besuch mich 11:56, 29. Aug. 2009 (CEST)
- An P:JP weitergeleitet.--Meisterkoch 12:56, 29. Aug. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Meisterkoch 12:56, 29. Aug. 2009 (CEST)
Klingt teilweise nach Theoriefindung, Quellen sind auch nicht drinnen. Aus der allg. QS vom 11. August 2009, dort ohne weiteren Ausbau --Crazy1880 20:49, 27. Aug. 2009 (CEST)
- TF ist das nicht, nur der Versuch die Sache von den Füßen auf den Kopf zu stellen. Normenschaukelei sollte als redirect auf Arbeitsnorm ausgelegt werden. Dort sollte dargestellt werden, wie die SED durch Verschärfung der Normen anfang der 50er Jahre die Löhne drückte, wie die Betriebe diesen Versuch durch uminterpretation der Normen unterliefen, um den Mitarbeitern höhere Prämien zu gewähren und wie auf der anderen Seite die Führung durch Normbrecher publizistisch versuchte, diese schärferen Normen durchzusetzen. Normbrecher wäre dann eine BKLKarsten11 21:16, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Dass das Wort offenbar mal im ND gestanden hat, rechtfertigt doch keinen Artikel. Und auch nicht den Satz Eine eigenmächtige Änderung dieser Normen in den Betrieben wurde als Normenschaukelei bezeichnet. aus Arbeitsnorm. Beides wäre nur gerechtfertigt, wenn dieser Begriff ein häufig benutzter war, und dann sollte er sich in historischen Abhandlungen über die Zeit finden lassen. Ohne einen solchen Beleg ist beides Theoriefindung.
- Und der Sachverhalt als solcher gehört in den Artikel über den 17. Juni, aber doch nicht in einen allgemeinen Artikel über Arbeitsnormen *kopfschüttel* -- lley 21:46, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Als eigener Artikel taugt das wohl wirklich nicht. Google findet den Begriff allerdings mehrmals.-- Rita2008 22:06, 27. Aug. 2009 (CEST)
- LA gestelltKarsten11 10:29, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Als eigener Artikel taugt das wohl wirklich nicht. Google findet den Begriff allerdings mehrmals.-- Rita2008 22:06, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Karsten11 20:05, 5. Sep. 2009 (CEST)
Im Moment eher Essay als Enzyklopädieartikel: zum Teil kein neutraler Standpunkt, zum Teil trivial, das Lemma wird nicht richtig erklärt (nirgendwo steht, was IT-Management denn nun genau ist). Geeignete Quellen fehlen: Die einzige Quelle ist ein Buch, das noch nicht erschienen ist. Übrigens stammen sowohl das Buch als auch der verlinkte Artikel vom gleichen Autor wie der Artikel selbst. Mir kommen auch die Abbildungen (zumindest die erste und die dritte) eher sinnlos vor, aber vielleicht ist sowas in dem Bereich auch üblich. Artikel war zuerst in der QS-Informatik, aber wie der Autor dort bemerkte, hat das mit Informatik nur am Rande etwas zu tun. -- Levin 22:22, 20. Aug. 2009 (CEST)
Der neutrale Standpunkt entsteht ja gerade dadurch, dass man die Unschärfe - d.h. die Existenz ganz verschiedener Standpunkte - als inhärenten Aspekt des IT-Managements anerkennt. Daher kann man auch nicht sagen, was IT-Management "ist". Das ist dann auch der Sinn der ersten Grafik. Es gibt ganz unterschiedliche Formen das IT-Management zu erklären, von denen ich zwei vorgestellt habe: die Erklärung über die Aufgabenbereiche und die Erklärung über Steuerungsobjekte, mit denen IT-Manager es zu tun haben. Es ist aber durchaus möglich und sinnvoll hier noch weitere Ansätze vorzustellen. So ein Artikel soll ja auch wachsen.
Die dritte Grafik beschreibt die Steuerungsobjekte, mit denen es IT-Manager zu tun haben, wenn sie konkrete Aufgaben in der Praxis lösen. Die Grafik macht Sinn im Zusammenhang mit den Erläuterungen.
Mit den Quellen gebe ich Dir allerdings recht. Ich habe jetzt nur die direkte Quelle angegeben, die sich natürlich wiederum aus einer Anzahl weiterer Quellen speist. Auch hier ist natürlich wieder jeder aufgerufen weitere Quellen hinzuzufügen.
Eine einfache Definition würde dem IT-Management nicht gerecht werden. Daher ist die etwas weiteräumigere Erklärung - sicher etwas Essay-haft - der einzig seriöse Weg das Thema zu vermitteln. Der Artikel ist aber durchaus auf Evolution ausgerichtet und sollte durch die Gemeinschaft der Sachkundigen weiterentwickelt werden.
Was meinst Du mit "teilweise trivial"? Bitte näher spezifizieren. --Oresch 07:14, 21. Aug. 2009 (CEST)
- OK, ich versuche mal, meine Kritikpunkte zu präzisieren. Zuerst will ich dir noch die Seite Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel empfehlen – da sind auch eine Menge Hinweise zu Wikipedia-Konventionen dabei.
- Ich zitiere gleich mal von dort: „Begriffsdefinition und Einleitung eröffnen den Artikel und leiten zum ersten Abschnitt über. Sie sollten für sich genommen Lemma und Begriff in seiner Grundbedeutung erklären.“ Das Ziel ist hier, den Begriff so zu erklären, dass auch ein Leser, der vorher noch nie etwas davon gehört hat, weiß, worum es geht. Auch wenn es zum Thema IT-Management stark unterschiedliche Meinungen gibt, muss es möglich sein, die Bedeutung des Begriffs in einem Satz zu umreißen. Zu Gott gibt es ebenfalls sehr unterschiedliche Ansichten, aber auch der Artikel fängt an mit einer prägnanten Begriffsdefinition.
- Trivial finde ich z.B. folgende Aussagen: „Da im IT-Management insbesondere Menschen arbeiten und Menschen Fehler machen, kann beispielsweise bei der Gestaltung von Aufgaben nicht von einem „theoretischen“, perfekten Aufgabenträger ausgegangen werden…“ und „Die Aufgaben werden durch Aufgabenträger ausgeführt.“ (das ergibt sich ja aus dem Begriff Aufgabenträger). Im Artikel könnte man meines Erachtens einiges „eindampfen“ und prägnanter formulieren.
- Bzgl neutralen Standpunkt sind mir aufgefallen: die Aussagen, dass „lediglich ein standardisiertes IT-Management nachvollziehbar ist und eine industrielle Form der IT-Leistungserbringung gewährleistet“ und dass IT-Management „spannend“ ist.
- Zu den Graphiken: Illustrationen sollen dem besseren Verständnis des Textes dienen. Bei der ersten Graphik im Text habe ich nicht den Eindruck, dass sie das tut: Da steht IT-Management in einer Wolke, was die „Unschärfe“ des Begriffs symbolisieren soll, dann ist da ein Pfeil dessen Bedeutung sich mir nicht erschließt und unten nochmal IT-Management in der Wolke, die Begriffe „Ziele“, „Aufgaben“ und „Werkzeuge“ locker drum herum angeordnet, schön bunt und mit einem Strichmännlein daneben. Die Wolke ist diesmal mit grauen Kreisen und Strichen eingezäunt. Vielleicht zeigt sich hier nur meine Unkenntnis in puncto BWL, aber ich sehe nicht, wie das dem Leser beim Textverständnis hilft. Auch bei der dritten Graphik habe ich meine Zweifel. Was bedeutet etwa der „Fehler“, der da frei im Raum schwebt?
- Und noch etwas: Könntest du eventuell die Bilder noch als SVG hochladen? Das macht es anderen einfacher, sie zu editieren. -- Levin 21:38, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Der Artikel ist Geschwurbel vom Feinsten und muss gruendlich bereinigt werden. Die Formatierung ist unter aller Kanone, es gibt keine Einleitung, die Literaturangaben sind ein Witz, die Einzelnachweise und so weiter. Im Uebrigen was macht das cc-by-sa und das OR 2009 auf den Bildern? --Meisterkoch 21:52, 21. Aug. 2009 (CEST)
- So, bin mal grob drueber gegangen und hab dem Ding ne Struktur verpasst, da muss aber noch viel sprachlich sowie inhaltlich gemacht werden. Die Bilder macht Marsipulami gerade vernuenftig, also das eine das noch im Artikel verblieben ist. --Meisterkoch 22:32, 21. Aug. 2009 (CEST)
Unter dem genannten Lemma fand sich bis vor drei Wochen ein Redirect auf IT-Service-Management. Dieser Artikel schreibt kurz, prägnant und wesentlich weniger unscharf, worum es sich bei dem Lemma handelt. Ich habe mal noch zusätzlich einen Redundanz-Eintrag gemacht. --chris 論 22:56, 21. Aug. 2009 (CEST)
- So habe noch weiter entschwurbelt. IT-Management und IT-Service-Management sind aber zwei verschiedene paar Schuhe. Redundanz kann ich mit der ueberarbeiteten Version nicht mehr erkennen. D.h. nicht dass IT-Management so bleiben kann. --Meisterkoch 23:12, 21. Aug. 2009 (CEST)
So sieht es doch gar nicht so schlecht aus. In formaler Hinsicht habe ich sicher noch einiges zu lernen. Das CC-BY stammte aus einer anderen Verwendung der Grafiken und ist für Wikipedia nicht notwendig.
Jetzt aber zum Inhalt. Die Definition ist einschränkend und stimmt nicht unbedingt mit der Realität überein - es geht meist um einen adäquaten und nicht um einen maximalen Kundennutzen. Als Einleitung für einen Wikipedia Artikel ist sie okay, wenn sie innerhalb des Artikels in Frage gestellt wird. Ich glaube immer noch, dass ein Verweis auf die Unschärfe des Themas wichtig ist. Zu sagen "so ist es" und es ist dann nicht so, ist sicher weniger hilfreich, als zu sagen "man kann nicht so genau sagen, wie es ist". Vorsicht bei einfachen Definitionen für komplexe Themen! Solch eine Definition muss dann wirklich sehr einfach sein, z.B. "IT-Management thematisiert die Steuerung der IT". Diese Definition wäre zwar recht inhaltsleer, allerdings wenigstens richtig und neutral. Die aktuell genannte Definition zeigt keinen neutralen Standpunkt (Maximierung des Kundennutzens) und postuliert, dass IT-Management innerhalb eines Unternehmens zum Einsatz kommt (was ist mit anderen Organisationen?). Man kann sie allerdings sehr schön aufgreifen, um die Unschärfe des IT-Managements zu verdeutlichen. Das muss dann allerdings auch getan werden. So entsteht ein völlig falscher Eindruck. Ein weiteres Beispiel für eine gefährliche Vereinfachung ist es, "die IT" ohne Diskussion mit Informationstechnologie gleichzusetzen.
Das Modell der Steuerungsobjekte ist für konkrete Maßnahmen des IT-Managements hilfreich und dient der Beseitigung der Unschärfe im konkreten Einzellfall. Das ist dann auch der Sinn der ersten Grafik, d.h. man kann nicht seriös und allgemeingültig sagen, was IT-Management ist, deshalb wird das IT-Management erstmal weiträumiger erklärt, z.B. indem man es in die einzelnen Aufgabenbereiche zerlegt. Zusätzlich wird mit der Darstellung der Steuerungsobjekte ein Instrument bereitgestellt, mit dem man im konkreten Einzellfall die Situation klären kann. Die weiträumige Erklärung ist symbolisiert durch die vielen grauen Punkte, die konkrete Klärung durch die Symbole für die Steuerungsobjekte, z.B. ein Strichmännchen für die Stakeholder. Dass Aufgaben von Aufgabenträgern realisiert werden, ist vielleicht wirklich selbsterklärend; allerdings geht es im nächsten Schritt ja darum, diese Aufgabenträger zu konkretisieren. Die "Trivialität" ist daher als Führung für die Leser gedacht, die die Komplexität des Themas erkennen und sich nicht der Illusion hingeben sollen, IT-Management sei durch eine einfache Definition zu erklären.
Die Überschneidung mit dem IT-Service-Management weist eine wohldefinierte Form auf, d.h. innerhalb des Artikels über IT-Management wird das IT-Service-Management kurz erklärt und dann auf den entsprechenden Artikel verwiesen. --Oresch 09:35, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Du koenntest einen Abschnitt "Begriffsabgrenzung" am Anfang einfuegen und dort auf das Problem der Definition hinweisen.--Meisterkoch 12:31, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Ich mache mich in der kommenden Woche an einen grundsätzlichen Relaunch und werde dort auch auf einige Definitionen eingehen. --Oresch 17:16, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe mich jetzt auf die Begrifflichkeit und die Aufgabenbereiche konzentriert und die Steuerungsobjekte gelöscht, da sie ohne weitere Erklärung keinen wirklichen Sinn ergeben. --Oresch
09:14, 4. Sep. 2009 (CEST)
Der Artikel ist noch etwas verschönert worden und ich denke, dass er so erstmal gut aussieht, keinen Unsinn enthält und zur Evolution bereit steht. Es wäre nett, wenn jemand ihn sichten könnte. --Oresch 10:22, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Meisterkoch 11:01, 8. Sep. 2009 (CEST)
Muss man sprachlich überarbeitet werden. Aus der allg. QS --Crazy1880 18:07, 13. Aug. 2009 (CEST)
- Sieht mir nach Begriffsetablierung aus. LA gestellt. --Meisterkoch 22:29, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jan eissfeldt 05:07, 12. Sep. 2009 (CEST)
siehe Führungskompetenz, gruß --Jan eissfeldt 22:25, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Nun ein ordentlcher, strukturierter Artikel --JARU Ansprache Bewertung 01:44, 12. Okt. 2009 (CEST)
neueintrag von Wolberg77. literaturauswahl für die bisherige thematische schwerpunktsetzung gut gewählt. bitte interdisziplinär unterstützen und bei den formatfragen mithelfen, danke --Jan eissfeldt 21:06, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Kein Artikel über Führung kann komplett sein, wenn Warren Bennis und Burt Nanus fehlen - Immerhin sollten wir schon mal Kontext herstellen können, Ich schau mal, was ich machen kann. Yotwen 18:26, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Hallo Yotwen, meinst Du die "fünf entscheidenden Fähigkeiten", die Bennis und Nanus in ihren Interviews herausgefunden haben? Keine schlechte Idee. Kennst Du dazu irgendeine Validierungsstudie? Gruß --Wolberg77 21:34, 5. Sep. 2009 (CEST)
Nun ein ordnungsgemäß bequellter Artikel, lediglich die Artikeldisk muss noch abgearbeitet werden. --JARU Ansprache Bewertung 01:23, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Jetzt müßte es passen - oder? Gruß --Wolberg77 17:24, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Es geht weder vorwärts noch rückwärts mit diesem Artikel - was nun? --Wolberg77 02:08, 27. Okt. 2009 (CET)
- Jetzt müßte es passen - oder? Gruß --Wolberg77 17:24, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Wolberg77, ich schau morgen nochmals drueber, sieht nach meinem fluechtigen drueber schauen, schon ganz gut aus.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 02:36, 27. Okt. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jetzt ein gültiger und gut bequellter Artikel --JARU Sprich Feedback? 20:26, 1. Nov. 2009 (CET)
Neuanlage. Mal schnell wikifiziert und Literaturstelle angegeben. Können die Experten diesen Stub ausbauen? Grüße -- Schnupf 07:57, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Ich würde sagen, da kann man garnicht mehr viel zu sagen. Die zentrale Aussage ist richtig und vernünftig formuliert. Ich ab eben noch versucht, die Wörter etwas anders zu ordnen, das dann aber wieder verworfen. Ich denke, man kann das Thema abhaken? --Nickaat 21:49, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Man könnte noch eine Kategorisierung von Carry-Over Effekten versuchen. Wo treten Carry-Over Effekte auf z.B. Marketing im Bereich Kommunikationspolitik und Preispolitik (Stichwort: Referenzpreise). Aber auch in der Mikro wird häufig von COE gesprochen. Hier wären die VWL Experten gefragt. --Miller 22:02, 24. Sep. 2009 (CEST)
Ansehnliche Beschreibung befindet sich unter www.wirtschaftslexikon24.net/d/carry-over-effekt/carry-over-effekt.htm, umgebaut wegen Urheberrecht in den Artikel einbauen. --+JARU Sprich Feedback?
Achtung, Link befindet sich im Spamschutzfilter --JARU Sprich Feedback? 19:54, 1. Nov. 2009 (CET)
- ich gehe mit Nickaat an dieser stelle konform, gruß und dank --Jan eissfeldt 04:32, 19. Nov. 2009 (CET)
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Ist seit einem halben Jahr als redundant markiert und sehr unstrukturiert gewachsen. Entwicklungshilfetheorien werden mit den Bauern des 19. Jahrhunderts zusammengeworfen und daneben findet sich eine Tabelle über die landwirtschaftliche Import-Export-Bilanz der BRD. Da muss kräftig aufgeräumt werden. --Siehe-auch-Löscher 08:03, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Redirected auf Selbstversorgung. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 02:16, 11. Jan. 2010 (CET)
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Wikifizieren und OMA-Test machen, danke --Crazy1880 06:48, 13. Aug. 2009 (CEST)
- Habe soeben die Struktur überarbeitet, die Inhalte angepassst und mehrere Quellen eingefügt KarstenKilian 14:48, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Danke. Kannst Du noch ergänzen, was ein "Endorser" ist (ein Endorser wohl nicht). Und was ein "Enabler" ist. Ich würde das mit "Befähiger" übersetzen. Passt aber nicht wirklich gut. Eine Reihe von Begriffen verstehe ich, zweifele aber daran, dass OMA das aucht tut: vs., Kategorie (erhaltend vs. erweiternd), Promotions, Advertising, Preispremiums.Karsten11 16:22, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo - auch - Karsten. Endorser würde ich einfach auf Testimonial weiterleiten, da die Begriffe weitestgehend synoynm verwendet werden (die aktuelle "Endorser"-Definition ist in der Tat eher unbrauchbar, da zu speziell (und ohne Quellenangaben)); weitere Änderungen meinerseits: Kategorie (bestehend vs. neu), Promotions habe ich anschl. in der Aufzählung mit "verkaufsfördernd" erklärt, Co-Advertising wird halt so genannt (feststehender Begriff; meint "gemeinsame Werbung"); Preispremium ist ebenfalls ein feststehender Ausdruck (meint Mehrerlöse aufgrund höherer Zahlungsbereischaft) KarstenKilian 13:48, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Dem ist so. Deshalb habe ich es jetzt auch so in den Artikel geschrieben.Karsten11 21:12, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo - auch - Karsten. Endorser würde ich einfach auf Testimonial weiterleiten, da die Begriffe weitestgehend synoynm verwendet werden (die aktuelle "Endorser"-Definition ist in der Tat eher unbrauchbar, da zu speziell (und ohne Quellenangaben)); weitere Änderungen meinerseits: Kategorie (bestehend vs. neu), Promotions habe ich anschl. in der Aufzählung mit "verkaufsfördernd" erklärt, Co-Advertising wird halt so genannt (feststehender Begriff; meint "gemeinsame Werbung"); Preispremium ist ebenfalls ein feststehender Ausdruck (meint Mehrerlöse aufgrund höherer Zahlungsbereischaft) KarstenKilian 13:48, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Danke. Kannst Du noch ergänzen, was ein "Endorser" ist (ein Endorser wohl nicht). Und was ein "Enabler" ist. Ich würde das mit "Befähiger" übersetzen. Passt aber nicht wirklich gut. Eine Reihe von Begriffen verstehe ich, zweifele aber daran, dass OMA das aucht tut: vs., Kategorie (erhaltend vs. erweiternd), Promotions, Advertising, Preispremiums.Karsten11 16:22, 4. Aug. 2010 (CEST)
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Könntet ihr bitte nur mal kurz über die Wirtschaftsabschnitte lesen, ob man die so versteht, danke --Crazy1880 19:38, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Liegt seit einem Jahr brach, keine Einwände, daher Baustein entfernt. --JARU Postfach Feedback? 15:46, 19. Sep. 2010 (CEST)
- (war Hotelsoftware)
Anscheinend von hier in Teilen (www.winhotel.at). Bitte mal überlesen, danke --Crazy1880 10:58, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Ziemlich viele Google-Treffer, ich hätte sonst auf Begriffsfindung plädiert. Vielleicht ist das Thema als Unterpunkt in einem Artikel Buchungssystem besser aufgehoben. Momentan sieht es mir durch die Nennung vieler Einzellösungen und keiner technischen Beschreibung zu sehr nach Werbung aus. Der Hinweis auf eine URV ist leider nach 2 Jahren auch nicht mehr nachvollziehbar. Löschbar? --Trac3R 16:59, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Nach verschieben zu Buchungssystem und Anpassung des Artikels, aus QS-Informatik. IMHO so sinnvoller und relevanter, aber noch immer viel zu tun. --Trac3R 18:13, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Ich habe das ganze unbelegte Produktplacement entfernt. Als stub aus der QS entlassen?--V ¿ 12:14, 8. Aug. 2013 (CEST)
Geprüft und für gut befunden. Graf Umarov (Diskussion) 02:59, 12. Jan. 2016 (CET)
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