Portal:Wirtschaft/Wartung/Archiv/2011/August
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Zur Information: Wegen nicht dargestellter Relevanz zur Löschung vorgeschlagen. -- Marinebanker 17:32, 7. Aug. 2011 (CEST)
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Ich glaube, die allgemeine QS ist mit dem Artikel überfordert. Der Artikel muss auf Relevanz geprüft, vielleicht ein besseres Lemma gefunden und OMA-tauglich überarbeitet werden. Den Ersteller habe ich angeschrieben, der ist aber neu und überfordert. So ist das aber nichts. --K. v. Leyenberg 16:41, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Ich habe zuallererst mal das Lemma umbenannt. Mit dem Bearbeiten fange ich an, fertig werde ich damit heute aber sicher nicht. --Reni Tenz 14:38, 25. Aug. 2011 (CEST)
- Ich denke, nach den letzten Änderungen ist das erledigt. --Reni Tenz 13:11, 16. Okt. 2011 (CEST)
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Ganz krudes Ding. Hübsch ist der Satz "Die Geldschöpfung der Geschäftsbanken beruht hingegen nicht auf dem Geldschöpfungsmonopol". Tolles Monopol. Fast so schön wie der Weblink als Quelle... Ich hätte den Text schnellgelöscht, wenn das Wort nicht über 100 Mal in Google Books in einer ähnlichen Verwendung vorkommen würde. Die richtige Definition lautet imho "Als Geldschöpfungsmonopol wird von Leuten, die nicht verstanden haben, was ein Monopol und was Geldschöpfung ist, das Banknotenmonopol bezeichnet". Verzeiht mit meinen Sarkasmus. Liege ich falsch oder ist hier ein LA angesagt.Karsten11 18:46, 12. Aug. 2011 (CEST)
- Also, wenn ich Geldmenge und Geldschöpfung richtig verstanden habe, dann ist das Monopol Wunschdenken (vulgo TF). Yotwen 22:03, 17. Okt. 2011 (CEST)
- Im Zusammenhang war auch meist das Banknotenmonopol gemeint. @xqt 15:44, 29. Jan. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: @xqt 15:44, 29. Jan. 2012 (CET)
Es handelt sich um die Übersetzung von Balance Sheet Recession. Die Verbreitung der deutschen Übersetzung kann ich nicht erkennen. Ich habe in Google Books gerade einmal eine Fundstelle gefunden. Aber auch bei der engl. Bezeichnung sehe ich Theorieetablierung. Einen Nachweis, dass der Begriff über das Buch von Richard Koo hinaus Verbreitung gefunden hat, liefert der Artikel nicht. Und auch beim googeln hatte ich nicht den Eindruck. Zuverlässige Sekundärquellen sind hier nötig. Wenn es keine TF ist, muss der Artikel neutralisiert werden.Karsten11 15:49, 31. Aug. 2011 (CEST)
- Naja, Begriffsetablierung. Klar,Koo hat wohl den Begriff erst (2003?) geprägt. Aber er wird wissenschaftlich verwendet, mittlerweile berichten sogar deutschsprachige Tageszeitungen darüber http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:neue-denker-48-richard-koo-und-die-vermoegensrezession/60032066.html, http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Dann-implodiert-das-Wirtschaftswachstum/story/29138176. Google Scholar zeigt auch eine Menge Einträge. Zum Beispiel Axel Leijonhufvud hat dazu geschrieben. --Strugold 16:01, 31. Aug. 2011 (CEST)
- Beide Zeitungsartikel behandeln Koo. Und unterstreichen damit die Feststellung von mir, dass es sich nicht um einen Fachbegriff sondern um ein von Koo geprägtes Wort handelt, dass besser in Koos Artikel dargestellt wird. Wenn ich die Fundstellen bei Google Scholar um solche in einem Zusammenhang mit Koo bereinige, bleiben nicht sehr viele Fundstellen und die verwenden sehr oft Anführungszeichen für "sogenannte". Mit dem deutschen Lemma sind es drei. Genau das meinte ich mit Theorieetablierung.--
- Wie u.a. der Google Scholar Link zeigt, wird der Begriff nicht nur von Koo gebraucht, dass er von dem Erfinder des Begriffs geprägt ist doch trivialerweise wahr. Natürlich ist es ein Fachbegriff, wie die Rezeption in wissenschaftlichen Artikeln zeigt. Und natürlich wird der Begriffspräger im Kontext des Begriffs gebraucht. Daher sagt dein bereinigter Link gar nichts aus. Das ist doch absurd. Schreib lieber den Artikel Rezession, eine Weiterleitung von Konjunktur ist doch etwas, fragwürdig. (Wie die Einleitung richtig schreibt Je nach zugrunde gelegter Theorie, verfügbaren zuverlässigen Indikatoren und den für die einzelnen Volkswirtschaften maßgeblichen Gremien gibt es jedoch abweichende Definitionen darüber, etwa was eine „Rezession“ darstellt und wann diese eingetreten ist. Die Struktur des Artikels scheint aber geradezu zu unterstellen, dass Rezesssionen nur in einfachen Konjunkturzyklen vorkommen, was - ziemlich dünnes Eis ist. Entsprechend wäre ein Artikel Rezession hilfreich, auf den könnte ein Artikel Bilanzrezession dann weiterleiten, mit Übernahme der Inhalte. Nur auf den Artikel Konjunktur von Bilanzrezession weiterzuleiten, macht ja keinen Sinn.) --Strugold 16:22, 31. Aug. 2011 (CEST)
- Ob ein Artikel Rezession redundanzarm geschrieben werden kann, wäre auszuprobieren. Aber auch in einem solchen Artikel kann man "Bilanzrezession" nur dann breiter darstellen, wenn es keine Begriffsetablierung ist. So gering wie sich die Rezeption in google darstellt, ist mindestens eine Änderung des Lemmas auf den englischen Begriff und eine Umschreibung, die deutlich macht, dass es Koos Wrfindung ist, die nur manchmal verwendet wird, notwendig. Deutlich besser scheint mir aber eine Darstellung im Artikel Richard Koo zu sein.Karsten11 16:43, 31. Aug. 2011 (CEST)
- Die Argumentation ist, mit Verlaub, Unsinn. Der Begriff wird sehr wohl außerhalb der Wikipedia verwendet, er wird in der Wissenschaft verwendet, meist natürlicherweise mit Bezug auf und mit Nennung seines Urhebers Richard Koo. Balance Sheet Recession hat sogar 98.000 Treffer. Wikipedia:Theoriefindung wird in keiner Weise verletzt. Es würde wohl nur dann verletzt, wenn der Begriff keine Verwendung in wissenschaftlichen Quellen hätte außerhalb von den Werken von Richard Koo. --Strugold 16:59, 31. Aug. 2011 (CEST)
- Ob ein Artikel Rezession redundanzarm geschrieben werden kann, wäre auszuprobieren. Aber auch in einem solchen Artikel kann man "Bilanzrezession" nur dann breiter darstellen, wenn es keine Begriffsetablierung ist. So gering wie sich die Rezeption in google darstellt, ist mindestens eine Änderung des Lemmas auf den englischen Begriff und eine Umschreibung, die deutlich macht, dass es Koos Wrfindung ist, die nur manchmal verwendet wird, notwendig. Deutlich besser scheint mir aber eine Darstellung im Artikel Richard Koo zu sein.Karsten11 16:43, 31. Aug. 2011 (CEST)
- Wie u.a. der Google Scholar Link zeigt, wird der Begriff nicht nur von Koo gebraucht, dass er von dem Erfinder des Begriffs geprägt ist doch trivialerweise wahr. Natürlich ist es ein Fachbegriff, wie die Rezeption in wissenschaftlichen Artikeln zeigt. Und natürlich wird der Begriffspräger im Kontext des Begriffs gebraucht. Daher sagt dein bereinigter Link gar nichts aus. Das ist doch absurd. Schreib lieber den Artikel Rezession, eine Weiterleitung von Konjunktur ist doch etwas, fragwürdig. (Wie die Einleitung richtig schreibt Je nach zugrunde gelegter Theorie, verfügbaren zuverlässigen Indikatoren und den für die einzelnen Volkswirtschaften maßgeblichen Gremien gibt es jedoch abweichende Definitionen darüber, etwa was eine „Rezession“ darstellt und wann diese eingetreten ist. Die Struktur des Artikels scheint aber geradezu zu unterstellen, dass Rezesssionen nur in einfachen Konjunkturzyklen vorkommen, was - ziemlich dünnes Eis ist. Entsprechend wäre ein Artikel Rezession hilfreich, auf den könnte ein Artikel Bilanzrezession dann weiterleiten, mit Übernahme der Inhalte. Nur auf den Artikel Konjunktur von Bilanzrezession weiterzuleiten, macht ja keinen Sinn.) --Strugold 16:22, 31. Aug. 2011 (CEST)
- Beide Zeitungsartikel behandeln Koo. Und unterstreichen damit die Feststellung von mir, dass es sich nicht um einen Fachbegriff sondern um ein von Koo geprägtes Wort handelt, dass besser in Koos Artikel dargestellt wird. Wenn ich die Fundstellen bei Google Scholar um solche in einem Zusammenhang mit Koo bereinige, bleiben nicht sehr viele Fundstellen und die verwenden sehr oft Anführungszeichen für "sogenannte". Mit dem deutschen Lemma sind es drei. Genau das meinte ich mit Theorieetablierung.--
Nachdem der Artikel ein halbes Jahr ohne Nachweis einer Rezeption unabhängig von Koo geblieben ist, habe ich den Inhalt bei Koo eingebaut und einen redirect gesetzt.Karsten11 17:39, 22. Jan. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Karsten11 (Diskussion) 11:41, 9. Apr. 2012 (CEST)
Aus der allgemeinen QS. Der Artikel lässt sehr viel offen, die "Siehe auch" gehören eingearbeitet. --Chire 14:18, 14. Aug. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Karsten11 (Diskussion) 09:04, 6. Jul. 2012 (CEST)
Einsatzkoeffizient (erl., gelöscht)
Aus der allgemeinen Qualitätssicherung, dort nicht weitergekommen. Vermutlich redundant zu Produktionskoeffizient --KMic 22:30, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Gripweed (Diskussion) 11:03, 25. Mai 2015 (CEST)
TF? REL? Wikifizieren, Kategorien, ggf. bei Projektmanagement einarbeiten.--Aschmidt 03:16, 20. Aug. 2011 (CEST)
- Dieses Lemma halte ich für überflüssig; es ist unter Projektmanagement (bei Integrationsmanagement und Scope Management behandelt. Evtl. könnte man bei I-Mgt die hier gezeigten Schnittstellen einzeln aufführen, sofern noch fehlend. --VÖRBY 18:32, 22. Aug. 2011 (CEST)
Ich finde es nicht überflüssig, da es hier nirgendwo eine vernünftige Projektlandschaft als "Grafik" dazu gibt. Sie gehört direkt ins Projektmanagement und zwar unter das "Führen von Projekten". Gut, die Grafik könnte schöner sein ;-) (nicht signierter Beitrag von Marcel Light (Diskussion | Beiträge) 03:08, 23. Aug. 2011 (CEST))
- Ich halte den Begriff für fragwürdig - obwohl ich weiß, dass er von bestimmten Stellen plakativ verwendet wird: Natürlich gibt es in jedem Prozess und somit auch in Projekten zahlreiche 'Schnittstellen'. Diese muss man kennen und jeweils zweckorientiert mit ihnen korrespondieren. Wie oben schon gesagt, ist das in Projektmanagement bzw. in den jeweiligen Unteraufgaben bereits berücksichtigt. Einen Teilaspekt "Führen von Projekten" gibt es im PM nicht, weil PM insgesamt "Führen usw." (siehe Definitionen dort) bedeutet. Im Übrigen halte ich diese 'Landschaft' für sehr 'öde', denn die darin dargestellten Schnittstellen sind so selbstverständlich "wie sonst was", dafür fehlen aber die - auf die Projektinhalte bezogen - wirklich wichtigen Stellen wie das Rechenzentrum, die Entwicklungsumgebung und die für sie Verantwortlichen, die Revision, die Security, der Datenschutz, die DBMS-Admin, (div. Arten von) Lieferanten, Parallelprojekte, das Projektportfolio usw. Und: Wenn der PL, das Projektbüro und die Mitarbeiter zur 'Landschaft' (also zur Umgebung) des Projekts gehören, was bleibt dann noch als Inhalt von 'Projekt'?
- Mein Fazit (für das Bild): gescheiterter Versuch, ein komplexes System (= Projekt) mit seinem Umfeld darzustellen.
- Mein Vorschlag: Die gezeigten Inhalte bei den erwähnten Unterthemen von PM ergänzen (falls nicht schon geschehen). Ein vollständigeres Bild (besser vielleicht als Checkliste gestaltet) mit kurzer Beschreibung in PM/Einführung als neues Unterkapitel 'Schnittstellen des Projekts' einstellen - möglichst mit Quellenangabe! Ähnlich wie hier (zu 'Testen').
- Servus von --VÖRBY 19:36, 23. Aug. 2011 (CEST), zuletzt: --VÖRBY 17:37, 25. Aug. 2011 (CEST)
Hallo, ich muss hierzu wohl nochmal etwas genauer werden. Eine Beschreibung oder auch nur eine Grafik in Bezug auf die "Projektlandschaft im Projektmanagement" ist nirgendwo zu finden. Von daher ist dieser "Ansatz" der Gestaltung schon ganz OK. Und wenn hier schon gesagt wird, dass es keinen Teilaspekt von "Führung von/in Projekten" gibt, dann sollte dies hier schleunigst nachgezogen werden. Das Führen von und in Projekten ist mittlerweile ein ganz eigenständiger und wichtiger Teil der (IT-)Betriebswirtschaftslehre geworden! Des Weiteren ist die Grafik ja wohl nur, wie erwähnt, ein Ansatz; da müssen keine Schnittstellen wie Revision, Datenschutz oder Rechenzentrum integriert werden, da jedes Project unterschiedlich ist. Hier müsste man wohl etwas allgemeiner denken und die Grafik auch dementsprechend designen. Von daher ist dieser Ansatz wenigstens "ETWAS", dass es zurzeit nirgends gibt! Ich stimme hier also zu, dass eine bessere Grafik her muss! Eingegliedert werden müsste das Thema im Projektmanagement | Führung von Projekten | Projektrealisierung | Projektlandschaft. Bis dann. Marcel (nicht signierter Beitrag von Marcel Light (Diskussion | Beiträge) 21:53, 31. Aug. 2011 (CEST))
- Eine Grafik, die aber vollständig und möglichst auch kompatibel zu Rollenbeschreibungen im Text sein sollte, wäre tatsächlich nützlich. An welcher Stelle, sei dahingestellt. Ob 'Projektlandschaft' gut ist , weiß ich nicht, ich habe da meine Zweifel; jedenfalls sollten keine Begriffe verwendet/geprägt werden, die in den (beschriebenen) Methoden nicht existieren.
- Mit "Führen ... gibt es nicht" meinte ich, dass es das auch nicht geben kann, weil eben PM insgesamt 'Führen von Projekten' bedeutet, was, festgelegt durch die referenzierten Standards, durch die einzelnen Abschnitte/Überschriften in PM inhaltlich benannt und beschrieben ist. Siehe hierzu auch die Definition von PM nach DIN 69901. Was du mit Projektrealisierung meist, verstehe ich nicht. Ich grüße dich: --VÖRBY 13:25, 1. Sep. 2011 (CEST); aktuell: --VÖRBY 11:53, 2. Sep. 2011 (CEST)
Der Begriff "Projektlandschaft" und die damit visualisierte Darstellung eines Projektes mit seinen Abhängigkeiten kommt direkt aus der IT-Betriebswirtschaftslehre und ist absolut NEU. Man findet im gesamten Internet fast keine "Bildliche" Darstellung einer solchen Landschaft. Diese Begrifflichkeit wird momentan genormt und gehört, wie hier auch schon richtig von den Kollegen beschrieben wurde, in die Welt des Projektmanagements. Bitte hier Rücksicht auf Neuformungen nehmen. Wir sind hier gerade erst am Anfang. Diese Begrifflichkeit wird gerade eingepharst. Ein erstes und auch bisher einziges Beispiel findet sich unter: [1] Liebe Grüße an alle - helft uns zu versuchen, neue Inhalte aufzunehmen und zu klassifizieren. Danke. (nicht signierter Beitrag von Marcel Light (Diskussion | Beiträge) 18:43, 6. Sep. 2011 (CEST))
- Hallo Marcel, für mich sieht das wie Theoriefindung aus. Gegen eine grafische Darstellung der an einem Projekt Beteiligten kann sicher niemand etwas haben. Allerdings halte ich das auf der Methodenebene für schwierig: Hier kann man nur sehr allgemein bleiben, was die o.g. Grafik beweist. Als Beispiel verstanden, könnte sowas sinnvoll sein, denn im konkreten Projekt (wie das auch in deinem Link der Fall scheint) kann man die Beteiligten sehr viel genauer benennen. Wobei wichtiger als die grafische Darstellung ist das (textliche) Zuordnen von Rollen und Verantwortlichkeiten ist - wie das z.B. unter Integrationsmanagement beschrieben ist.
- Ob man dazu "eine neue Begrifflichkeit einpharsen" muss (die evtl. auch missverstanden werden könnte; i.S. von Systemumgebung), meine ich eher nicht und würde diesbezüglich lieber beim Vokabular der vorhandenen Methodenwerke bleiben. Ich erinnere mich dabei an andere 'kreative' Wortschöpfungen (wie Leistungslandkarte, Informationslandkarte, Bebauungsplan etc.) - die vielleicht weniger technisch klingen sollten, die aber trotzdem keine allgemeine Akzeptanz fanden.
- Sorry, das ist meine Meinung. Vielleicht sehen das andere anders - weitere Feedbacks sind erbeten. Ich könnte mir aber trotzdem einen Hinweis auf diesen Begriff inkl. Grafik-Beispiel (z.B. unter 'Integrationsmanagement') vorstellen. Grüße von --VÖRBY 10:26, 7. Sep. 2011 (CEST)
Hi VÖRBY, da bin ich jetzt voll bei dir! (nicht signierter Beitrag von Marcel Light (Diskussion | Beiträge) 20:34, 8. Sep. 2011 (CEST))
- Okay, in Projektmanagement werde ich eine entsprechende Ergänzung vornehmen; schau gelegentlich mal drüber. Was tun wir nun mit dem zur QS vorgeschlagenen Artikel Projektlandschaft? Ich habe die aus meiner Sicht wesentlichen Hinweise dazu in den o.g. Texten nachträglich auf fett gesetzt. Grüße von --VÖRBY 09:28, 9. Sep. 2011 (CEST)
Hi, wie sieht die Ergänzung denn aus? Tja, was machen wir mit dem Artikel? Vielleicht könnten wir hier eine Ergänzung bei "Projektmanagement-Systeme" - Projektphasen - und dann am Anfang bei 'Projektplanung' einbetten?? Das wäre dann eine Beziehungsebene im Projektmanagement mit der "visuellen" Projektlandschaft. Das wäre meiner Meinung nach eine gute Möglichkeit. Ich habe hierzu noch ein Bild gefunden, ist von der ILS. (nicht signierter Beitrag von Marcel Light (Diskussion | Beiträge) 20:15, 10. Sep. 2011 (CEST))
- Servus Marcel, in Projektmanagement unter 'Integrationsmanagement habe ich die Ergänzung vorgenommen. M.E. genügt das in etwa. Ich erkenne nicht, was diese Sache mit 'PM-Systemen' zu tun hätte. Wie mehrfach gesagt: Im PM geht es bezüglich der Schnittstellen und Beteiligten um sehr viel mehr als deren Darstellung; siehe oben. Insofern halte ich diese Grafik lediglich für eine zusätzliche Möglichkeit, die Stakeholer übersichtlich zu zeigen. Die wichtigere Bedeutung des Integrationsmanagements liegt im Koordinieren der Rollen und Verantwortlichkeiten dieser Beteiligten und der Kommunikation mit ihnen. Dazu braucht es aber mehr als eine solche Grafik.
- Wenn es den Artikel Projektlandschaft weiterhin geben sollte, schlage ich vor, ihn diesen Aspekten entsprechend anzupassen, einen klaren Rückverweis nach 'Projektmanagement' anzubringen und einfach zu schreiben, dass dieser im PM wichtige Teilaspekt grafisch unterstützt werden kann - "was gelegentlich 'Projektlandschaft' genannt wird". Für eine NEUE Sache (die irgendwie groß in 'PM' nachzutragen wäre) halte ich das eindeutig nicht.
- Aus meiner Sicht können wir es damit nun belassen. Wer i.S. WP:QS jetzt noch was tut, weiß ich leider auch nicht. Grüße von --VÖRBY 09:35, 11. Sep. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Graf Umarov (Diskussion) 02:42, 12. Jan. 2016 (CET)
Vollprogramm. Bisher ist es nur ein Wörterbucheintrag. M.E. aber ausbaufähig und erhaltenswert. Der Begriff wird im Gabler erwähnt.--Aschmidt 01:32, 7. Aug. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Millbart talk 13:39, 4. Apr. 2018 (CEST)